Forum Wissenschaften Umwelt und Klima Was haltet ihr von alternativen Energien?

Umwelt und Klima Was haltet ihr von alternativen Energien?

arno
arno
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Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von arno
als Antwort auf hugo vom 15.02.2009, 17:57:49
Hallo, lieber hugo,

ca. 2300kcal benötigt man für die Erzeugung 1 KWh in einem modernen
fossilbefeuerten Kraftwerk.

In 5.000l Heizöl sind 5.000l X 10.000 kcal/l = 50.000.000kcal enthalten.
Damit kann man 50.000.000 kcal : 2.300 kcal/KWh = 21739 KWh
erzeugen!
Irgendwie stimmt da was nicht!

Viele Grüße
--
arno
hugo
hugo
Mitglied

Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von hugo
als Antwort auf arno vom 15.02.2009, 18:49:24
hallo arno,,zum besserem Verständnis mail ich Dir mal diesen Zeitungsausschnitt rüber,,
da ich nicht weiß, ob ich ihn als kompletten Artikel im ST veröffentlichen darf.
gruß hugo
--
hugo
carlos1
carlos1
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Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von carlos1
als Antwort auf heinzdieter vom 14.02.2009, 16:54:43
"Als Alternative zur E-Heizung bietet sich ein LWP-Heizanlage an.
Diese kann sowohl in Neubauten wie auch in Altbauten installiert werden.

Ein Einsatz von einer Fußbodenheizung in Verbindung mit einer LPW-Heizanlage beträgt das Verhältnis 1:4 und bei Ensatz von Heizkörpern von Tyt 33 1:3.
Man ist unabhängig vom Öl,Gas und Pellets
Es fallen keine Kosten für Kaminfeger und Schadstoffmessungen an." heinzdieter


Ich habe mich ausgiebig mit der LWP beschäftigt und auch mit einem Blockheizkraftwerk. Diese Sache mit der LWP hat mich lange nicht losgelassen und deshalb habe mir auch solche montierten Anlagen in der Nähe zeigen lassen. Dann aber ließ ich die Finger davon. Es gibt Firmen, die genügend Erfahrung damit haben und diese Anlagen montieren können. Ich ließ mir dann aber von einem Energieberater einen für mich günstigeren Weg zeigen. Vor allem der hohe Primärenergieverbrauch und auch Endenergieverbrauch bei der LWP schreckten mich ab, ebenso die großen Kästen der Wärmetauscher mit Ventilatoren im Garten. Ich würde nur Schwierigkeiten mit den Nachbarn bekommen. In diesem Winter hätte ich sehr viel mit Strom zuheizen müssen, denn wie gesagt: Mit sinkenden Minusgraden lässt die Leistung der Luftwärmepumpe nach. Die Wärmetauscher einer LWP in einem 3 Fam.haus (besichtigtes Objekt) waren in einem großen Garten aufgestellt. Das nächste Haus weit weg. Zu hören war da nicht viel. Das ist bei einer dichten Bebauung aber anders. Da hören Nachbarn gerne das, was sie hören wollen. Die Preise schreckten mich ebenfalls ab und wie erwähnt der hohe Stromverbrauch. Da sind Niedertarife für die Wärmepumpe keine Verlockung. Auch der Primärenergieverbrauch wird im Energieausweis festgehalten. Mit einer sehr effizienten Wärmedämmung und einer Passivhausverglasung mit u(g) = 0,8 und besser (Dreifachverglasung) kann man auch bei einem Altbau auf eine Kennzahl kommen wie heinzdieter.

Auf den ersten Blick ideal sind die kleinen Blockheizkraftwerke, die jetzt auch schon für kleine Objekte angeboten werden. Die Stadtwerke rieten mir dringend davon ab. Tagsüber wäre meine Stromerzeugung für die Katz, ich müsste sie für einen Minimalentgelt einspeisen (4,5ct/kwh), unter Gestehungskosten. Im Sommer hätte ich soviel Wärme als Überschuss, dass ich nicht wüsste wohin damit. Mit diesem BHKW wäre ich mein eigener Stromerzeuger und Wärmeerzeuger. Mit Öl wollte und durfte ich den Motor nicht befeuern, blieb nur Gas, das erst verlegt werden müsste. Die ganze Straße müsste aufgerissen werden auf einer Länge von 200 m. Wer soll denn das bezahlen?? In Japan vertreibt die Firma Honda bereits klien BHKWs für 1 Familienäuser, die sich gut bewähren.

Wärmepumpen ähneln in der Funktion Kühlschränken. Wie diese halten sie nicht ewig. Ein Austausch ist irgendwann programmiert. Der Rohstoff für die Pellets besteht aus Holzabfällen, die in genügend großen Mengen anfallen. Wenn die Wärmepumpe Heinzdieters mitsamt dem Haushaltsstromverbrauch rund 4300 kwh beträgt, ist das sehr viel und nur tragbar, weil für die Wärmepumpe ein Niedertarif gilt und auch der Haushaltstarif relativ niedrig ist. Wenn du mal deine Stromrechnungen mit einem Wärmepumpentarif von 12- 13ct/kwh durchrechnest und den Haushaltstarif mit 21ct/kwh oder 22ct/kwh, dann erhältst wahrscheinlich du einen höheren Wert als 730€ p.a. Der Energieausweis (Bedarfsausweis) sähe dann auch anders aus als wenn du nur reine Verbrauchswerte nimmst.

In unserem Landkreis wurde neulich ein Konzept durchgerechnet, demzufolge ein langsamer Umstieg auf erneuerbare Enrgien (Biomasse, Biogas, Sonnenwärme) im Jahre bei den jetzigen Preisen im Endstadium den Abfluss von jährlich rund 380 bis 400Mio Euro ins Ausland verhindern würde. Damit könnten hier Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden. Der Landkreis könnte sich für wenig mehr als die Hälfte der jährlich abfließenden Summe ein Großklinikum genehmigen und andere Einrichtungen. Ich sehe in der großen Abhängigkeit von ausländischen Ennergielieferungen keinen großen Vorteil für uns.
c.

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heinzdieter
heinzdieter
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Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von heinzdieter
als Antwort auf arno vom 15.02.2009, 18:29:09
Zitat von arno

1.
4300kWh : 150m² = 28,7 KWh/m² ein Superwert !
Du besitzt ja ein Niedrigenergiehaus, bestimmt mit dreifachem
Isolierglas und bester Isolation!


Die LPW-Heizug arbeitet nach dem Kühlschrankprinzip nur in umgekehrter Funktion. Sie erzeugt nicht Kälte und gibt Wärme ab wie beim Kühl- oder Tiefkühlschrank, sondern sie erzeugt Wärme und gibt Kälte ab. Soweit zur Funktion. Das Verhälnis unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades für engespeiste Energie( E-Strom) zu gewonnener Heizwärme ist 1 : 3 bei Einsatz von Heizkörpern und somit erhöhter Heizwasser-Verlauftemperatur.

2.
Da der Energieaufwand für die Warmwassererzeugung nicht
berücksichtigt wurde, liegt der Energieaufwand bestimmt
unter 20 KWh/m²!


Die Warmwassererzeugung ist integrierter Bestandteil einer LPW-Heizungsanlage bei Einbau in EFH.

Über die Funktion solcher LPW-Anlagen kannst du unter
"GOOGLE -Wärmepumpen-"
alles Wissenswerte auch über den Aufbau und Einbau entnehmen.


--
heinzdieter
arno
arno
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Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von arno
als Antwort auf heinzdieter vom 16.02.2009, 07:02:29
Hallo, heinzdieter,

es ist schön, daß Du mit Deiner Heizungsanlage zufrieden bist.

Interessenten dafür sollten für ihren spezifischen Einzelfall
aber nicht Deine persönliche Zufriedenheit als Wahlkritierium
nehmen, sondern eine detailierte Wirtschaftlichkeitsberechnung
durchführen (lassen)!


Nur so kann man "Pech und Pannen" vermeiden!

Viele Grüße
--
arno
heinzdieter
heinzdieter
Mitglied

Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von heinzdieter
als Antwort auf arno vom 16.02.2009, 09:44:19
Zitat von arno

Interessenten dafür sollten für ihren spezifischen Einzelfall
aber nicht Deine persönliche Zufriedenheit als Wahlkritierium
nehmen, sondern eine detailierte Wirtschaftlichkeitsberechnung
durchführen (lassen)!


Natürlich sollte das der Fall sein, bevor man sich für einen Heizungsanlagenart entscheidet.

Für uns waren folgende Kriterien ausschlaggebend
1.Unabhängig von Öl
2.Keine Tanklagerung Bevorratung
3.Kein Kaminfeger
4.Keine Abgasmessungen
5.Keine (vorbeugende) Wartung
6.Heizkosten
7.Integrierte Warmwassererzeugung

Das waren zum Zeitpunkt der Planung die wichtigsten Voraussetzungen für meine Entscheidung eine LPW-Heizung Wärmepumpe einzubauen.

Bereits im letzten Jahr hatte sich die Mehrinvestition bezahlt gemacht,denn den Heizkosten von ca 750 Euro standen die kosten für ca 2500-3000 ltr Heizöl dagegen zum Preis von 0,75-1.00 Euro/ltr.

Ich möchte noch eimal auf die Voreingenommenheit der meisten Heizungsinstallationsbetriebe hinweisen, die alle neue Heiztechniken ablehen oder zu mindestens negativ einstufen.

So lag viel Planungsarbeit bei mir persönlich und beim Lieferanten der LPW-Heizungsanlage.
Gans anders ist es in Österreich , Schweiz und den Skandinavischen Landern.

--
heinzdieter

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arno
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Mitglied

Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von arno
als Antwort auf heinzdieter vom 16.02.2009, 11:52:08
Hallo, heinzdieter,

Du nennst uns 7 Punkte als Vorgaben für die Wahl des
Heizungssystems , die in der Wirtschaftlichkeitsberechnung nicht
quantifiziert, ich meine kostenmäßig nicht erfaßt werden.
Deine Vorgabe-Punkte lassen auch eine andere Wahl zu.

Nenne uns doch all die Kosten oder Kostenpunkte,
die als Summe Deine Entscheidung letztlich tragen.
Es geht uns allen doch immer ums liebe Geld!

Das ist für uns alle sehr wichtig.

Vielen Dank und viele Grüße
--
arno
heinzdieter
heinzdieter
Mitglied

Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von heinzdieter
als Antwort auf arno vom 16.02.2009, 13:17:32
Hallo arno,

Zitat:

Nenne uns doch all die Kosten oder Kostenpunkte,
die als Summe Deine Entscheidung letztlich tragen.
Es geht uns allen doch immer ums liebe Geld!


Diese LPW-Heizung ist um ca 5000.-- Euro teuerer als eine normale Öl- oder Gas-Heizungsanlage
.
Ich erwähnte bereits, dass die jährlich anfallen Kosten für Kaminfeger und Abgasuntersuchung sowie Wartung und Heizkesselreinigung wegfallen.

Der "worst case" hervorgerufen durch mangelhafte Heizraumbelüftung ist ausgeschlossen. Schon einmal erlebt ?? Schwefeldioxyd ist sehr gruchsintensiv und nicht Jedermanns Geschmack.

Der Hauptgrund für meine Entscheidung für den Einbau einwer LPW-Heizanlage war
die Unabhängigkeit von Öl oder Gas,
saubere Kellerräume,
keine Wartung

Nach de Anstieg der Erdölpreise und somit auch der Heizölpreise hat sich der Kostenmmehraufwand bereits ab nächstemn Jahr gelohnt also nach ca 4 Jahren.

Vom Hersteller wurden ca 5-6 Jahre für die Kompensation der Mehrkosten genannt.


--
heinzdieter
carlos1
carlos1
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Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von carlos1
als Antwort auf heinzdieter vom 16.02.2009, 11:52:08
"Ich möchte noch eimal auf die Voreingenommenheit der meisten Heizungsinstallationsbetriebe hinweisen, die alle neue Heiztechniken ablehen oder zu mindestens negativ einstufen." heinzdieter


Es trifft zu, dass in den Alpenländern Ch und A Luftwärmepumpen wesentlich häufiger anzutrefen sind. Ich kann jedoch nicht bestätigen, dass Heizungsinstallationsbetriebe in unserem Raum prinzipiell alle neue Heiztechniken ablehnen. Im Gegenteil. Gute Firmen verweisen auf Referenzobjekte, die zu besichtigen sind. Dabei können die Eigentürmer der Anlagen ihre Meinung deutlich sagen. Meine Tochter wohnt in einem Haus (10 Jahre alt) mit Erdwärmepumpe. Die ebenso ausgestatteten Nachbarhäuser haben bereits die ersten Defekte, meine Tochter übrigens auch. Es gibt nichts, was ewig hält. Das gilt auch für Wärmepumpen. Stromkosten insgesamt pro Monat 80 Euro. Warmwasser wird zusätzlich über 2 Flachkollektoren auf dem Dach geliefert.

"4300kWh : 150m² = 28,7 KWh/m² ein Superwert !
Du besitzt ja ein Niedrigenergiehaus, bestimmt mit dreifachem
Isolierglas und bester Isolation!" arno


Bei einem vorherigen Verbrauch von bis zu 3000 Litern Heizöl (entspräche 30 000 kwh) wäre das eine Energieeinsparung von ca 85%. Das ist hervorragend. Du solltest aber die dazugehörige exzellente Wärmedämmung des Hauses vom Dach über Fassade und Kellerdecken zu den Kosten für die LWP dazurechnen. Mit 5000€ kommst du nicht hin. Du schreibst sehr richtig, dass die Vorlauftemperatur höher sein wird als bei einer reinen Fußbodenheizung. Auch dabei dürfen wir uns nichts vormachen. Ein Kennzahl (Wirkungsgrad von 1:3) reicht nicht aus. Mindestens 1:4. Unter Kennzahl 4 wäre nichts zu machen riet mir die Firma, die mir gerne eine LWP eingebaut hätte. Die Firma ist übrigens überregional tätig auch in der Schweiz. Das verteuert die Wärmepumpe zusätzlich. Bitte nicht die Kosten der elektrischen Zuheizung bei wochenlangen Frostperioden in diesem Winter vergessen! Wir haben Dauerfrost seit vielen Wochen in der Nacht.

"Der "worst case" hervorgerufen durch mangelhafte Heizraumbelüftung ist ausgeschlossen. Schon einmal erlebt ?? Schwefeldioxyd ist sehr gruchsintensiv und nicht Jedermanns Geschmack." heinzdieter


Dieses Problem kommt bei moderner Technik nicht mehr vor (Belüftung über Außenluftzufuhr).

Insgesamt ist die Wärmepumpe eine hervorragende Weise der Energienutzung für Heizzwecke. Ihre volle Wirkung erzielt sie aber nur bei sehr guter Wärmedämmung.
c.
carlos1
carlos1
Mitglied

Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von carlos1
als Antwort auf carlos1 vom 16.02.2009, 20:44:16
"Für uns waren folgende Kriterien ausschlaggebend
1.Unabhängig von Öl
2.Keine Tanklagerung Bevorratung
3.Kein Kaminfeger
4.Keine Abgasmessungen
5.Keine (vorbeugende) Wartung
6.Heizkosten
7.Integrierte Warmwassererzeugung." heinzdieter[/indent]

Bei einer Entscheidung für Strom als Heizenergie könnte ich diese Liste von Wahlkriterien für eine Heizenergieart ebenso benutzen. Zusätzlich könnte ich noch erwähnen, dass durch den fehlenden Kamin alle Wärme im Haus bleibt (tut sie auch annähernd bei einem guten Brennwertkessel), also keine Abwärme durch den Kamin gejagt wird.

Der Hauptgrund für eine ökologisch eher unbedenkliche Verwendung der Luftwärmepumpen - relativ hoher Stromverbrauch! - in der Schweiz und Österreich ist die Tatsache, dass ein größerer Anteil des erzeugten Stromes aus Wasserkraft und nicht aus fossiler Energie gewonnen wird. Strom wurde als Heizenergie in den 70ern und 80ern bei uns unter "umweltverträglichem" Siegel verkauft, da Nachtstrom aus Atomstrom genommen werden konnte. Bei einer elektrischen Blockspeicherheizung benötige ich auch relativ wenig Raum im Keller. Die Atomkraftwerke fahren vor allem im Grundlastbereich. Seit dem Beschluss (2001) die AKWs mittelfristig abzuschalten, hat sich die Lage geändert. Den verbilligten Nachtstrom wird es ab 2020 nicht mehr geben. Und verbilligte Tarife für Wärmepumpen wird es ewig geben? Wie gesagt: Für eine kwh Stunde Endenergie werden rund 3kwh Primärenergie benötigt (genauer: etwa 2,7kwh bis 2,8kwh), der von heinzdieter angegebene Wert von 2,3kwh ist etwas zu niedrig angesetzt.

Es ist alles eine Frage der Rechenkünste. Bei der Wahl einer modernen elektrischen Blockspeicherheizung in Verbindung mit einer solarthermischen Anlage und einer Dämmung besser als Neubaustandard würde ich bei den derzeit gültigen Nachtstromtarifen einen Verbrauch von 5-6€/qm Heizkosten incl Warmwasser für eine 102qm Wohnung im Jahr haben. Diese Anlage wäre wesentlich billiger gewesen als eine Luftwärmepumpe, für die ich auch noch eine Fußbodenheizung als Voraussetzung benötigt hätte. Eine Illusion dies zu verwirklichen.

Es ist eine irrige Vorstellung, dass alternative Energien Kosten einsparen. Energieeffizienz durch Sparsamkeit spart allein Kosten ein. Das bedeutet: [i]Wärmeverluste vermeiden durch Wärmedämmung
. Den Südstrang unserer Heizung haben wir selbst bei Minustemperatruen von -3 bis -4 Grad ausgeschaltet. Bei 20 Grad in der Wohnung fühle ich mich sehr wohl. Das bringt allein die Wärmedämmung, nicht etwa Sonnenenrgie oder Biomasse oder Wärmepumpe oder .....
c.

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