Umwelt und Klima Was haltet ihr von alternativen Energien?
Hallo, youngster,
an einer "Abhängigkeit von den fremden Ländern
(siehe jüngster Gasstreit)" müssen wir uns wohl
wegen der wirtschaftlichen weltweiten Vernetzung
(Globalisierung)gewöhnen.
Politiker, die Abhägnigkeiten scheuen, usw.,
führen immer was Böses im Schilde!
Mit solchen Forderungen disqualifizieren sich
die Politiker!
Sie gehören schnellstens abgewählt!
Viele Grüße
--
arno
an einer "Abhängigkeit von den fremden Ländern
(siehe jüngster Gasstreit)" müssen wir uns wohl
wegen der wirtschaftlichen weltweiten Vernetzung
(Globalisierung)gewöhnen.
Politiker, die Abhägnigkeiten scheuen, usw.,
führen immer was Böses im Schilde!
Mit solchen Forderungen disqualifizieren sich
die Politiker!
Sie gehören schnellstens abgewählt!
Viele Grüße
--
arno
Hallo lotte,
die einfachste und am schnellsten zu realisierende Energiesparmaßnahme ist die Umstellung der Heizungungsanlagen in Privathäusern, durch Einsatz von Wärmepumpen für die Nutzung von Erdwärme oder Aussenluft als Energieträger.
Die Nutzung von Erdwärme ist das Effektivste, jedoch sind die Erdbohrungen bis zu 100 m Tiefe verhältnismässig zu der Gesamtinvestition teuer und ausserdem nicht überall ausfürbar.
Die Verwendung von Aussenluft als Energieträger zu Heizzwecken ist die Alternative. Bis zu einer Aussenlufttemperatur von ca 0 Grad funktioniert die Wärmepumpenanlage ohne Zusatzheizung. Unter Einsatz einer Solaranlage lässt sich der Wirkungsgrad wesentlich verbessern.
Der Einsatz einer Fußboden Heizung ist nicht unbedingt erforderlich.
Es genügt schon die Heizkörper auszuwechseln ( Typ 33).
In Österreich und auch in der Schweiz sind diese Heizverfahren vorherrschend in der Heiztechnik.
In Deutschland steckt dies noch in den Kinderschuhen. Leider.
Das Heizungs- und Sanitärhandwerk sträubt sich vielfach mit Händen und Füßen gegen diese Heiztechnik.
Wenn ein privater Bauherr so eine Heizanlage einbauen will, dann ist er meistens auf sich allein gestellt, bzw nur auf den Fachverkäufer angewiesen.
Ich bin auch ein Leidtragender. Meine Heizung- LuftwärmePumpe -
hat sich auch in diesen Winter bei - 15 Grad gut bewährt und arbeitete
störungsfrei.
Der Elektro-Konzern EnBW hat eine neue Zentralverwaltung gebaut und beheizt diese mit Erdwärme.
--
heinzdieter
die einfachste und am schnellsten zu realisierende Energiesparmaßnahme ist die Umstellung der Heizungungsanlagen in Privathäusern, durch Einsatz von Wärmepumpen für die Nutzung von Erdwärme oder Aussenluft als Energieträger.
Die Nutzung von Erdwärme ist das Effektivste, jedoch sind die Erdbohrungen bis zu 100 m Tiefe verhältnismässig zu der Gesamtinvestition teuer und ausserdem nicht überall ausfürbar.
Die Verwendung von Aussenluft als Energieträger zu Heizzwecken ist die Alternative. Bis zu einer Aussenlufttemperatur von ca 0 Grad funktioniert die Wärmepumpenanlage ohne Zusatzheizung. Unter Einsatz einer Solaranlage lässt sich der Wirkungsgrad wesentlich verbessern.
Der Einsatz einer Fußboden Heizung ist nicht unbedingt erforderlich.
Es genügt schon die Heizkörper auszuwechseln ( Typ 33).
In Österreich und auch in der Schweiz sind diese Heizverfahren vorherrschend in der Heiztechnik.
In Deutschland steckt dies noch in den Kinderschuhen. Leider.
Das Heizungs- und Sanitärhandwerk sträubt sich vielfach mit Händen und Füßen gegen diese Heiztechnik.
Wenn ein privater Bauherr so eine Heizanlage einbauen will, dann ist er meistens auf sich allein gestellt, bzw nur auf den Fachverkäufer angewiesen.
Ich bin auch ein Leidtragender. Meine Heizung- LuftwärmePumpe -
hat sich auch in diesen Winter bei - 15 Grad gut bewährt und arbeitete
störungsfrei.
Der Elektro-Konzern EnBW hat eine neue Zentralverwaltung gebaut und beheizt diese mit Erdwärme.
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heinzdieter
Re: Was haltet ihr von alternativen Energien?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Youngster,
Erdwärme,Sonne und Wind wird doch schon genutzt.
Wäre nur angebrachter im großen Rahmen zu händeln.
Dann wären wir auch vom Ausland unabhängiger.
Aber leider wäre es erst mal sehr teuer,doch mit
Zeit würde es sich schon lohnen,denn billig sind
nun die Wärmeanbieter auch nicht gerade. Wir be-
kamen es ja oft genug zu spüren.
So denkt,Astrid darüber
Erdwärme,Sonne und Wind wird doch schon genutzt.
Wäre nur angebrachter im großen Rahmen zu händeln.
Dann wären wir auch vom Ausland unabhängiger.
Aber leider wäre es erst mal sehr teuer,doch mit
Zeit würde es sich schon lohnen,denn billig sind
nun die Wärmeanbieter auch nicht gerade. Wir be-
kamen es ja oft genug zu spüren.
So denkt,Astrid darüber
"Diese Energien stehen von der Natur aus zur Verfügung und belasten die Umwelt nicht mit Abgasen. Außerdem schonen sie die Ressourcen."
--
youngster[/indent]
Erneuerbare und alternative Energien stehen nicht immer und überall und zu jedem Zeitpunkt in beliebigen Mengen zur Verfügung. Es ist auch nicht so, dass keine Umweltbelastung durch sie entstehen würde. Abgase entstehen sehr wohl bei der [i]Herstellung von Solarzellen und Photovoltaikanlagen und es dauert eine gewisse Zeit, bis die Energiebilanz/Ökobilanz ausgeglichen ist. Bei der Verbrennung von Holz (Pellets, Scheitholz oder Hackschnitzel) entstehen ebenfalls Abgase und auch Feinstaub. Allerdings ist die Verbrennung von Holz CO2-neutral, d.h. nur soviel klimaschädliches CO2 wird in die Atmosphäre abgegeben wie vorher durch Photosynthese aus der Luft aufgenommen worden ist. Eine Wärmepumpe entnimmt Wärme dem Erdboden oder der Außenluft. Leider muss sie mit Strom angetrieben werden. Zur Erzeugung einer Kilowattstunde Strom müssen nahezu drei Kilowattstunden an Primärenegie aufgewendet werden. Wärmegewinnung aus der Luft oder über Erdwärme schont in erster Linie unsere Außenwirtschaftsbilanz, wenn wir weniger Kohle einführen müssen oder Gas bzw. Erdöl. Das ist ein gewichtiges Argument. Wir wären weniger abhängig von den Schwankungen der Weltmarktpreise, würden wir mehr erneuerbare Energien einsetzen, auch weniger erpressbar.
Die Vorstellung von Arno, dass die Sonne keine Rechnungen stellt, liest man häufig in Werbebroschüren der Solarindustrie. Leider werden von anderer Seite Rechnungen gestellt, von den Herstellern und Installateuren. Erneuerbare Energien einzusetzen ist sehr teuer. Teurer als konventionelle Heizungen sind sie auf jeden Fall. Eine Bohrung niederbringen für eine Geothermie-Erdsonde kostet rund 12000 bis 15000 Euro. Hoffnung besteht, dass sich bei mittel- und langfristigenrhöhungen Preise für Gas, Heizöl oder Strom das Gefühl entsteht, dass eine Investition sich zwar nicht "rentiert" oder irgendwann einmal "amortisiert", sich jedoch eine größere gefühlsmäßige Sicherheit einstellt.
c
--
youngster[/indent]
Erneuerbare und alternative Energien stehen nicht immer und überall und zu jedem Zeitpunkt in beliebigen Mengen zur Verfügung. Es ist auch nicht so, dass keine Umweltbelastung durch sie entstehen würde. Abgase entstehen sehr wohl bei der [i]Herstellung von Solarzellen und Photovoltaikanlagen und es dauert eine gewisse Zeit, bis die Energiebilanz/Ökobilanz ausgeglichen ist. Bei der Verbrennung von Holz (Pellets, Scheitholz oder Hackschnitzel) entstehen ebenfalls Abgase und auch Feinstaub. Allerdings ist die Verbrennung von Holz CO2-neutral, d.h. nur soviel klimaschädliches CO2 wird in die Atmosphäre abgegeben wie vorher durch Photosynthese aus der Luft aufgenommen worden ist. Eine Wärmepumpe entnimmt Wärme dem Erdboden oder der Außenluft. Leider muss sie mit Strom angetrieben werden. Zur Erzeugung einer Kilowattstunde Strom müssen nahezu drei Kilowattstunden an Primärenegie aufgewendet werden. Wärmegewinnung aus der Luft oder über Erdwärme schont in erster Linie unsere Außenwirtschaftsbilanz, wenn wir weniger Kohle einführen müssen oder Gas bzw. Erdöl. Das ist ein gewichtiges Argument. Wir wären weniger abhängig von den Schwankungen der Weltmarktpreise, würden wir mehr erneuerbare Energien einsetzen, auch weniger erpressbar.
Die Vorstellung von Arno, dass die Sonne keine Rechnungen stellt, liest man häufig in Werbebroschüren der Solarindustrie. Leider werden von anderer Seite Rechnungen gestellt, von den Herstellern und Installateuren. Erneuerbare Energien einzusetzen ist sehr teuer. Teurer als konventionelle Heizungen sind sie auf jeden Fall. Eine Bohrung niederbringen für eine Geothermie-Erdsonde kostet rund 12000 bis 15000 Euro. Hoffnung besteht, dass sich bei mittel- und langfristigenrhöhungen Preise für Gas, Heizöl oder Strom das Gefühl entsteht, dass eine Investition sich zwar nicht "rentiert" oder irgendwann einmal "amortisiert", sich jedoch eine größere gefühlsmäßige Sicherheit einstellt.
c
jeder der sich derzeit eine Solarstromanlage auf sein Haus bauen läßt und diesen Strom nicht ausschließlich selber nutzt, betrügt die Menschen in der Bevölkerung die es sich nicht leisten könen gleichfalls so zu handeln,,er ist ein Betrüger am Gemeinwohl,,
jeder der sich eine solche Anlage einreden läßt und nicht die günstigen Förderkredite und Mittel dafür in Anspruch nimmt und den erzeugten Strom nicht verkauft, ist zwar kein Betrüger aber ein Betrogener ein Dümmling.
Man muss schon sämtliche gegenwärtig möglichen gesetzlichen Angebote, Sonderhilfen usw, mitnutzen und zusätzlich auf die in der Werbung versprochenen kräftigen Energiepreiserhöhungen hoffen und auf nichteintretende Wartungskosten-,Alters-, und Reparaturerscheinungen seiner Anlagen, um in ca 10 oder 20 oder 30 Jahren nicht mit Verlusten aus diesem Geschäft rauszukommen.
dann bleibt nur noch das gute Gefühl auf eigene Rechnung vielleicht etwas Brauchbares für die Allgemeinheit getan zu haben, vielleicht, vielleicht aber auch nicht,,,das stellt sich erst viel später raus. nur für die Hersteller und die Firmen, die auf Deinem Dach montieren, da lohnt es sich schon jetzt sofort,,,*g*
--
hugo
jeder der sich eine solche Anlage einreden läßt und nicht die günstigen Förderkredite und Mittel dafür in Anspruch nimmt und den erzeugten Strom nicht verkauft, ist zwar kein Betrüger aber ein Betrogener ein Dümmling.
Man muss schon sämtliche gegenwärtig möglichen gesetzlichen Angebote, Sonderhilfen usw, mitnutzen und zusätzlich auf die in der Werbung versprochenen kräftigen Energiepreiserhöhungen hoffen und auf nichteintretende Wartungskosten-,Alters-, und Reparaturerscheinungen seiner Anlagen, um in ca 10 oder 20 oder 30 Jahren nicht mit Verlusten aus diesem Geschäft rauszukommen.
dann bleibt nur noch das gute Gefühl auf eigene Rechnung vielleicht etwas Brauchbares für die Allgemeinheit getan zu haben, vielleicht, vielleicht aber auch nicht,,,das stellt sich erst viel später raus. nur für die Hersteller und die Firmen, die auf Deinem Dach montieren, da lohnt es sich schon jetzt sofort,,,*g*
--
hugo
Hallo, carlos,
die Sonnenenergie ist kein Profitobjekt !
Die Solarthermie ist eine lohnende Anschaffung.
Bei richtig ausgelegter Speichergröße, können
über Wochen die Heizkosten im stärksten Winter erspart
werden.
In der Tat schickt die Sonne keine Rechnung!
Nebenkosten fallen kaum an!
Viele Grüße
--
arno
die Sonnenenergie ist kein Profitobjekt !
Die Solarthermie ist eine lohnende Anschaffung.
Bei richtig ausgelegter Speichergröße, können
über Wochen die Heizkosten im stärksten Winter erspart
werden.
In der Tat schickt die Sonne keine Rechnung!
Nebenkosten fallen kaum an!
Viele Grüße
--
arno
Hallo, hugo,
die Entwicklung und Nutzung vieler Technologien werden über
Subventionen angestoßen! Das ist etwas ganz Normales!
Wenn nun ein Hausbesitzer solche staatliche Hilfe in Anspruch
nehmen darf, wenn er eine Photovoltaikanlage auf seinem
Dach installieren will, ist er doch kein " Betrüger am Gemeinwohl"
weil er den erzeugten Strom anderen Menschen für die Nutzung überläßt!
Sinn dieser Subventionen für die Stromerzeugung aus alternativen Energien
ist doch, daß eine größere Vielfalt in der Stromerzeugung zur
Versorgungssicherheit beitragen soll.
Die großen EVU´s erzeugen und verkaufen natürlich viel lieber
ihren eigenen Strom.
Viele Grüße
--
arno
die Entwicklung und Nutzung vieler Technologien werden über
Subventionen angestoßen! Das ist etwas ganz Normales!
Wenn nun ein Hausbesitzer solche staatliche Hilfe in Anspruch
nehmen darf, wenn er eine Photovoltaikanlage auf seinem
Dach installieren will, ist er doch kein " Betrüger am Gemeinwohl"
weil er den erzeugten Strom anderen Menschen für die Nutzung überläßt!
Sinn dieser Subventionen für die Stromerzeugung aus alternativen Energien
ist doch, daß eine größere Vielfalt in der Stromerzeugung zur
Versorgungssicherheit beitragen soll.
Die großen EVU´s erzeugen und verkaufen natürlich viel lieber
ihren eigenen Strom.
Viele Grüße
--
arno
"Die Solarthermie ist eine lohnende Anschaffung. Bei richtig ausgelegter Speichergröße, können über Wochen die Heizkosten im stärksten Winter erspart werden." arno
Hallo Arno, ich bin mit dir einer Meinung, wenn du sagst, dass Sonnenenergie kein Profitobjekt ist. Du willst damit sagen, dass durch die Verwendung der Sonnenenergie der Nutzer keine Reichtümer erwirbt. Ich spreche nicht von Photovoltaikanlagen. Der Inselbetrieb, den Hugo anspricht, ist in nur seltenen Fällen üblich. Deine Argumentaton in diesem Punkt ist richtig. Ein Betrug am Gemeinwohl, den Hugo unterstellt, liegt auch nicht vor, weil Betrug immer Vorsatz voraussetzt. Die Investitionskosten bei Solarthermie sind hoch besonders bei Röhrenkollektoren, die bei kaltem Wetter einen besseren Wirkungsgrad aufweisen. Das Problem liegt in der optimalen Auslegung der Anlage. Je größer die Anlage, desto geringer der Wirkungsgrad. Das hängt damit zusammen, dass ausgerechnet zum Zeitpunkt des größten Heizbedarfs im Winter relativ wenig Wärme anfällt. Im Sommer dagegen gewinnt man durch eine große Auslegung einen Überschuss an Wärme. Die Nebenkosten an Strom, Wartung, Versicherungskosten sollten nicht ganz vernachlässigt werden. Bei einem heftigen Unwetter am 30. Mai 2008 gingen hier in der nächsten Umgebung auch sehr stabile Röhrenkollektoren zu Bruch. Ein Fall für die Versicherung.
Bei richtiger Auslegung der Speichergröße könnte ein Haus ganz mit Sonnenenergie beheizt werden, das ganze Jahr über. Deshalb setzte ic hden Link ein des Sonnenhaisinstituts. Das geht aber wegen der hohen Investitionskosten am besten bei Neubauten. Bei Häusern im Bestand ist das nur bei äußerst aufwendiger Sanierung möglich. Diese beinhaltet eine umfassende Dämmung des Objekts vom Dach über Fassade bis zur Kellerdecke, möglichst ein Lüftungssystem mit automatischer Wärmerückgewinnung, Dreifachverglasung (Passivhausstandard), vorhandener Raum für einen gigantischen Speicherkessel vom Keller bis zum Dach (40-80cbm), der die Sommerwärme aufnehmen und speichern kann und genügend Sonnenkollektoren (bei 1 Fam.haus 60-80qm Kollektorfläche), um genügend Wärme in den Übergangszeiten und im Winter nachzuladen. Ein kleiner Holzofen als Reserve sollte nicht fehlen (für alle Fälle).
Die Energiepreise werden in Zukunft sich nicht immer so verhalten wie in den letzten Wochen und uns den Gefallen tun zurückzugehen wie beim Heizöl. Leitungsenergien wie Strom und Gas werden langfristig steigen. Öl auch. Durch Maßnahmen zur Energieeinsparung heute lässt sich viel erreichen. Im Raum Stuttgart gibt es einen hohen Prozentanteil an Wohnungen und Häusern, die noch mit Strom beheizt werden, was an sich ein grober energiepolitischer Unfug ist. Der "billige" Nachtstrom soll bis 2020 wegfallen. Für solche Immobilien lohnt es sich durchaus nach preiswerteren Alternativenergien Ausschau zu halten.
Eine Übersicht über die Energiepreise in ct/kwh (Ortstarif, kann abweichen bei anderen Regionen)
Strom (Nachtstrom) 12,7 ct/kwh
Gas ca 6,5 - 7,5ct/kwh
Heizöl ca 5,5 ct/kwh
Holzpellets ca 3,7 ct/kwh
1 Liter Heizöl ~ 10kwh
1 cm Gas ~ 10kwh
2kg Pellets ~ 10kwh
Ein kleiner Hinweis: Im kalten Monat Januar hatte ich in meinen Röhrenkollektoren eine Maximaltemperatur von 100 bis 110 Grad. Im September 2008 von 160 Grad.
c
Hallo, carlos,
vielen Dank für Deinen Beitrag.
Man muß nicht die Röhrenkollektoren auf einem
Dach installieren!
Man kann die Röhrenkollektoren auch am
Nordrand einer unbeschatteten Freifläche (Wiese, usw.)
auf dem Gartenboden so aufständern, daß die Sonnenenergie
voll und lange genutzt werden kann.
Kontrollen, Reinigungsarbeiten und Schutzmaßnahmen
für angesagte Stürme sind so viel, viel einfacher
und schneller durchzuführen!
Die Nebenkosten für den sehr geringen
Stromverbrauch einer Umwälzpumpe kann man kaum erfassen.
Versicherungskosten sind mir nicht bekannt.
Viele Grüße
--
arno
vielen Dank für Deinen Beitrag.
Man muß nicht die Röhrenkollektoren auf einem
Dach installieren!
Man kann die Röhrenkollektoren auch am
Nordrand einer unbeschatteten Freifläche (Wiese, usw.)
auf dem Gartenboden so aufständern, daß die Sonnenenergie
voll und lange genutzt werden kann.
Kontrollen, Reinigungsarbeiten und Schutzmaßnahmen
für angesagte Stürme sind so viel, viel einfacher
und schneller durchzuführen!
Die Nebenkosten für den sehr geringen
Stromverbrauch einer Umwälzpumpe kann man kaum erfassen.
Versicherungskosten sind mir nicht bekannt.
Viele Grüße
--
arno
Zitat von carlos
Eine Übersicht über die Energiepreise in ct/kwh (Ortstarif, kann abweichen bei anderen Regionen)
Strom (Nachtstrom) 12,7 ct/kwh
Gas ca 6,5 - 7,5ct/kwh
Heizöl ca 5,5 ct/kwh
Holzpellets ca 3,7 ct/kwh
1 Liter Heizöl ~ 10kwh
1 cm Gas ~ 10kwh
2kg Pellets ~ 10kwh
Als YAlternative zur E-Heizung bietet sich ein LWP-Heizanlage an.
Diese kann sowohl in Neubauten wie auch in Altbauten installiert werden.
Ein Einsatz von einer Fußbodenheizung in Verbindung mit einer LPW-Heizanlage beträgt das Verhältnis 1:4 und bei Ensatz von Heizkörpern von Tyt 33 1:3.
Man ist unabhängig vom Öl,Gas und Pellets
Es fallen keine Kosten für Kaminfeger und Schadstoffmessungen an.
Durch Verbesserung in der Ausführung durch Schweizer Fachfirmen ist der Einbau auch in älteren Einfamilienhäusern ohne große Umbauten möglich.
Der Haken bei der Sache in das Desinteresse der meisten deutschen Sanitär-und Heizungs-Installationsbetriebe.
--
heinzdieter
Eine Übersicht über die Energiepreise in ct/kwh (Ortstarif, kann abweichen bei anderen Regionen)
Strom (Nachtstrom) 12,7 ct/kwh
Gas ca 6,5 - 7,5ct/kwh
Heizöl ca 5,5 ct/kwh
Holzpellets ca 3,7 ct/kwh
1 Liter Heizöl ~ 10kwh
1 cm Gas ~ 10kwh
2kg Pellets ~ 10kwh
Als YAlternative zur E-Heizung bietet sich ein LWP-Heizanlage an.
Diese kann sowohl in Neubauten wie auch in Altbauten installiert werden.
Ein Einsatz von einer Fußbodenheizung in Verbindung mit einer LPW-Heizanlage beträgt das Verhältnis 1:4 und bei Ensatz von Heizkörpern von Tyt 33 1:3.
Man ist unabhängig vom Öl,Gas und Pellets
Es fallen keine Kosten für Kaminfeger und Schadstoffmessungen an.
Durch Verbesserung in der Ausführung durch Schweizer Fachfirmen ist der Einbau auch in älteren Einfamilienhäusern ohne große Umbauten möglich.
Der Haken bei der Sache in das Desinteresse der meisten deutschen Sanitär-und Heizungs-Installationsbetriebe.
--
heinzdieter