Umwelt und Klima schlechte nachricht -> störer mensch

der mensch funktioniert als störgröße. sein unmäßiges verhalten führt zu verheerungen in vielen bereichen, führt letztlich zur zerstörung seiner eigenen ökologischen nische. eigentlich brauchte es 1,5 erden, um den derzeitigen verbrauch der menschen an natürlichen quellen und an natürlichen senken nachhaltig zu decken. - stichwort: WWF Living Planet Report 2012

schöne worte, hässliches tun

von wirtschaft und wirtschaften wird oft geredet. seien wir ehrlich: das ist raubbau.

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Wolfgang

tja,,so lange die geizigsten Geister unter uns nach dem Prinzip: „Après nous le déluge“, also auf Kosten der restlichen Mitmenschen und der Umwelt -dem nach mir die Sintflutprinzip- gut und unbehelligt leben können, dürfte es keine jähen Wendungen zum Positiven geben.

hugo

tja,,so lange die geizigsten Geister unter uns nach dem Prinzip: „Après nous le déluge“, also auf Kosten der restlichen Mitmenschen und der Umwelt -dem nach mir die Sintflutprinzip- gut und unbehelligt leben können, dürfte es keine jähen Wendungen zum Positiven geben.
hugo

Hugo, solange die Erdbevölkerung sich nach dem Prinzip "nach mir die Sintflut" vermehrt,
kann es "keine jähen Wendungen zum Positiven geben".

Selbst wenn "die geizigsten Geister unter uns" (zählst Du Dich dazu, Hugo?)
ALLE Annehmlichkeiten der Zivilisation UND deren Produktionstätten abschaffen würden ...

selbst wenn wir zum Leben der Urmenschen zurückkehren würden ...
wo nähmen 7 Milliarden Menschen die Bären-Felle und -Höhlen her ?
Woher das Holz für Feuer, um die Höhlen für 7 Milliarden zu wärmen ?
Und wo fänden so viele Bären ihre Reviere ?

Wenn meine Erinnerung nicht trügt,
so las ich irgendwo was von Deinen Bohnen und Deiner Bohnensuppe ?
Ein ganz einfaches Beispiel:
um Bohnen zu ziehen, brauchst Du ein Stückchen Land.
Woher sollen für 7 Milliarden Menschen die Gärtchen herkommen,
damit ALLE Bohnensuppe essen können?.
Woher nehmen und nicht stehlen? (Stehlen = Krieg um Land.)

Wir Menschen sind nicht intelligent genug, um einzusehen, dass wir nur eine Erde haben.
Und selbst wenn wir eine neue Erde finden würden,
wo kämen Energien. Rohstoffe usw. her,
damit einige Wenige einer zukünftigen Generation sie erreichen können ?

Ein Stopp der Bevölkerungsexplosion, weltweit, ist die einzige Lösung.
Und Bevölkerungsexplosion ist nicht nur "Irgendwo", sondern auch hier.


Der Erde sind wir egal. Sie wird sich weiterdrehen.
Die Natur wird unsere Umweltsünden ausmerzen oder vielleicht sogar nutzen.
Und irgendwann wird sie intelligentere Lebensformen hervorbringen,
(evtl. gar intelligentere Menschen ...?)

Es ist der derzeitige Mensch, der verschwinden wird.
Und das sollte uns nicht egal sein.

MargArit

Aber es werden ganz sicher diejenigen überleben, die die jetzigen langsam aber sich er umbringen. Es sei denn, es gibt rechtzeitig eine Revolution, dann würde man sie zum Schafott schleppen.

Aber es werden ganz sicher diejenigen überleben, die die jetzigen langsam aber sich er umbringen. Es sei denn, es gibt rechtzeitig eine Revolution, dann würde man sie zum Schafott schleppen.

Eigenartiger Beitrag.
Wen möchtest Du zum Schafott schleppen?
MargArit

.....tja,,so lange die geizigsten Geister unter uns nach dem Prinzip: „Après nous le déluge“, also auf Kosten der restlichen Mitmenschen und der Umwelt -dem nach mir die Sintflutprinzip- gut und unbehelligt leben können, dürfte es keine jähen Wendungen zum Positiven geben....


.....Aber es werden ganz sicher diejenigen überleben, die die jetzigen langsam aber sich er umbringen. Es sei denn, es gibt rechtzeitig eine Revolution, dann würde man sie zum Schafott schleppen.......


Beaengstigent und Beschaemend solche Aussagen....

Wer wird denn entscheiden bei dieser "Revolution" wer noch noch "zu uns" gehoert
und wer einen Euro zuviel hat oder zu geizig ist und zum Schafott geschleppt werden sollte?

Wann ist denn "rechtzeitig"?

Plant man wieder eine gut organisierte Vernichtungsmaschine oder werden geifernde
Mobs umgehen und wahllos Leute zum Schafott schleppen, von denen man meinte sie haetten das verdient?

@ julchentx,

da möchte ich Dir zustimmen. Blutrünstige Zeiten wie zur französischen Revolution kann sich niemand wirklich wünschen. Um solche Schrecknisse nicht wieder erleben zu müssen, sollte es aber klar sein, dass die derzeitige soziale und ökologische Schieflage nicht immer schlimmer werden darf.

Ich gehe davon aus, dass die entsprechenden Beiträge auch dahingehend zu verstehen sind, dass vor solchen Fehlentwicklungen gewarnt werden soll und nicht, dass diese herbei gesehnt werden.

karl

Ironie ein.

Warum soll der Mensch wichtiger sein als das Tier ?

Geht man durch den Wald und trampelt durch ein Ameisenhaufen, so sind im Nu tausende tot.

Oder wieviele milliarden Menschen und Tiere sind schon zu Öl, Plastik usw. verarbeitet worden (Fossilienverbrennung) ?

Ironie aus.

Phil.