Umwelt und Klima Kennt die Natur eigentlich auch "Abfall" oder "Müll"?
Hallo,
wir ersticken bald im Müll, versauen riesige Meeresoberflächen
mit Plastikmüll, usw., usw..
Die Natur produziert auch, aber es gibt keinen Abfall und keinen Müll!
Irgendwie funktioniert das Wirtschaftssystem des Menschen
anders als das Wirtschaftssystem der Natur.
Dabei könnte die Natur doch als Vorbild dienen!
Was machen wir verkehrt?
Viele Grüße
arno
wir ersticken bald im Müll, versauen riesige Meeresoberflächen
mit Plastikmüll, usw., usw..
Die Natur produziert auch, aber es gibt keinen Abfall und keinen Müll!
Irgendwie funktioniert das Wirtschaftssystem des Menschen
anders als das Wirtschaftssystem der Natur.
Dabei könnte die Natur doch als Vorbild dienen!
Was machen wir verkehrt?
Viele Grüße
arno
Bei uns gibt es jede Menge Atommüll und sie wissen nicht
wohin damit. Niemand will ihn haben.
Das heisst: Zurück zur Natur, wieder bescheidener werden, weniger produzieren,
weniger Maschinen,mehr Handarbeit, langsamer werden,Sonnenenergie usw.
Der Staadt könnte solche Vorhaben mehr unterstützen.
Doch kann man das Rad zurückdrehen?
minu
wohin damit. Niemand will ihn haben.
Das heisst: Zurück zur Natur, wieder bescheidener werden, weniger produzieren,
weniger Maschinen,mehr Handarbeit, langsamer werden,Sonnenenergie usw.
Der Staadt könnte solche Vorhaben mehr unterstützen.
Doch kann man das Rad zurückdrehen?
minu
Hallo, minu,
das macht die Natur nicht.
Die Natur ist doch nicht bescheidner!
Die lebende Natur beruht doch auch auf Wachstum, allerdings mit Pausen.
Die Natur produziert Unmengen an Samen und Früchten und ernährt zur
Zeit 7 Milliarden Menschen.
Was macht die Natur anders als wir Menschen?
Viele Grüße
arno
Das heisst: Zurück zur Natur, wieder bescheidener werden, weniger produzieren,
das macht die Natur nicht.
Die Natur ist doch nicht bescheidner!
Die lebende Natur beruht doch auch auf Wachstum, allerdings mit Pausen.
Die Natur produziert Unmengen an Samen und Früchten und ernährt zur
Zeit 7 Milliarden Menschen.
Was macht die Natur anders als wir Menschen?
Viele Grüße
arno
Hallo arno,
auch die Natur produziert "Abfall". Der Abfall der Photosynthese, der Sauerstoff, transformierte allerdings die Atmosphäre und ist heute Lebenselexier. Die Natur versucht ihren Abfall möglichst wieder zu verwerten, der Mensch ja auch. Allerdings ist der atomare Abfall tatsächlich etwas besonderes und die Strahlenbelastung wird wohl auch für immer Belastung bleiben.
Ein Problem, das die Menschheit hat, ist ihre explosionsähnliche Ausbreitung und Überwucherung des Planeten. Deshalb türmen sich viele Probleme auf u. a. auch der Abfall. Karl
auch die Natur produziert "Abfall". Der Abfall der Photosynthese, der Sauerstoff, transformierte allerdings die Atmosphäre und ist heute Lebenselexier. Die Natur versucht ihren Abfall möglichst wieder zu verwerten, der Mensch ja auch. Allerdings ist der atomare Abfall tatsächlich etwas besonderes und die Strahlenbelastung wird wohl auch für immer Belastung bleiben.
Ein Problem, das die Menschheit hat, ist ihre explosionsähnliche Ausbreitung und Überwucherung des Planeten. Deshalb türmen sich viele Probleme auf u. a. auch der Abfall. Karl
@arno,
ich hab diesen artikel in spiegel online auch gelesen, auch wenn du es als eigene idee verpackst.
ich verlinke es mal.
ich hab diesen artikel in spiegel online auch gelesen, auch wenn du es als eigene idee verpackst.
ich verlinke es mal.
Man könnte auf den ersten Blick sagen, dass das, was die Natur laufend aus der Erde spuckt, nämlich die Lava, Abfall oder Unrat sei.
Das gilt aber nur kurzfristig. Denn im Laufe der Jahrmillionen wird sich auch diese - ihrer Mineralien wegen - und mithilfe der Sonne - in fruchtbare Erde verwandeln.
Das gilt aber nur kurzfristig. Denn im Laufe der Jahrmillionen wird sich auch diese - ihrer Mineralien wegen - und mithilfe der Sonne - in fruchtbare Erde verwandeln.
Hallo, karl,
ich glaube, dass Du uns mit der "Wiederverwertung" die Lösung genannt hast.
Die Wiederverwertung als Wirtschaftsprinzip der Natur minimiert den Müll und Abfall!
Unser Wirtschaftsprinzip produziert dagegen immer mehr Müll und Abfall.
Was spricht dagegen, wenn unser Wirtschaftsprinzip auf das in der Natur angewandte
Kreislaufprinzip umgestellt wird.
Alle Stoffe, Produkte, usw., die nicht wieder verwendet, repariert oder recycelt
werden können, müßten verboten werden.
Wäre das eine Hilfe?
Viele Grüße
arno
Die Natur versucht ihren Abfall möglichst wieder zu verwerten,
ich glaube, dass Du uns mit der "Wiederverwertung" die Lösung genannt hast.
Die Wiederverwertung als Wirtschaftsprinzip der Natur minimiert den Müll und Abfall!
Unser Wirtschaftsprinzip produziert dagegen immer mehr Müll und Abfall.
Was spricht dagegen, wenn unser Wirtschaftsprinzip auf das in der Natur angewandte
Kreislaufprinzip umgestellt wird.
Alle Stoffe, Produkte, usw., die nicht wieder verwendet, repariert oder recycelt
werden können, müßten verboten werden.
Wäre das eine Hilfe?
Viele Grüße
arno
Hallo, eleonore,
Dein eingestellter Artikel beschreibt die Symptome.
Er ist mir bekannt.
In der Themenbeschreibung geht es um etwas anderes,
nämlich um die Unterschiede zwischen den Wirtschaftprinzipien
der Natur und unserem kapitalistischen Wirtschaftssytem.
Viele Grüße
arno
Dein eingestellter Artikel beschreibt die Symptome.
Er ist mir bekannt.
In der Themenbeschreibung geht es um etwas anderes,
nämlich um die Unterschiede zwischen den Wirtschaftprinzipien
der Natur und unserem kapitalistischen Wirtschaftssytem.
Viele Grüße
arno
Klare Antwort: Nein
Und genau betrachtet, produziert der Mensch auch keinen Abfall oder Müll. Denn ob Plastik- oder sogenannter Atommüll, wir haben nur das umgewandelt, was uns die Erde zur Verfügung gestellt hat.
Die Natur ist auch in der Lage, alles wieder zerfallen zu lassen bzw. in die Ausgangsbestandteile zu zerlegen. Dazu benötigt die Natur nur mehr Zeit, als der Mensch für die Herstellung aufgewendet hat.
Auch in der kapitalistischen aber zivilisierten Welt wird zurück verwandelt, das Prinzip hat den etwas komplizierten Namen: Recycling erhalten.
Und genau betrachtet, produziert der Mensch auch keinen Abfall oder Müll. Denn ob Plastik- oder sogenannter Atommüll, wir haben nur das umgewandelt, was uns die Erde zur Verfügung gestellt hat.
Die Natur ist auch in der Lage, alles wieder zerfallen zu lassen bzw. in die Ausgangsbestandteile zu zerlegen. Dazu benötigt die Natur nur mehr Zeit, als der Mensch für die Herstellung aufgewendet hat.
Auch in der kapitalistischen aber zivilisierten Welt wird zurück verwandelt, das Prinzip hat den etwas komplizierten Namen: Recycling erhalten.
Ein Problem, das die Menschheit hat, ist ihre explosionsähnliche Ausbreitung und (karl)
und ich denke, die Menschheit i-s-t das Problem, sie produziert ihre eigenen Probleme.
Das Hauptproblem ist die explosionsähnliche Zunahme der Armut und damit die steigende Bevölkerungszahl. Würde der Reichtum, der Wohlstand derartig zunehmen gäbe es bald keine Übervölkerungängste mehr.
Obwohl, auch eine relativ kleine Zahl von Menschen ist in der Lage gewaltige Abfallmenge zu hinterlassen,,,Es soll Millionäre geben die in ihrem Leben 50 oder mehr Autos verbrauchen,,,hunderttausende Tonnen Baumaterial benötigen (im Gegensatz zu dem armen Slumbewohner der in einer palmwedelgedeckten Blechhütte leben muss)für private Zwecke,,
ich glaub das allein Abramowitsch mehr Ressourcen, Energie, Wasser verbraucht als die knapp 10 Millionen Menschen einer bekannten Karibikinsel. Sein Geld würde dicke ausreichen um in Haiti sämtliche Umwelt-, Altlasten-, und Müllprobleme zu lösen, und dann könnte er immer noch eine von mehreren Yachten behalten.
bis vor ca 40 Jahren gab es z.B in Griechenland kaum Gläser, kaum Plaste (Flaschen-Tüten-Beutel-,,,) sondern als Tansportmittel als Aufbewahrungsbehälter vor Allem welche aus nachwachsenden oder wiederverwendbaren Rohstoffen,,die sich dann auch wieder kompostierten, Kalebassen aus Kürbissen, Wasserschläuche aus Ziegenleder, Krüge aus Ton, Körbe/Taschen geflochten,,,
heute verkommt das Land im Müll, die Bergtäler liegen voll davon, bei Hitze entzünden über Glasscherben die Wälder, der Meeresboden vor den Küsten liegt voller Müll (Kühlschränke Autoreifen, Bauschutt
,,,hab ich selber beim Schnorcheln gesehen)
hugo
und ich denke, die Menschheit i-s-t das Problem, sie produziert ihre eigenen Probleme.
Das Hauptproblem ist die explosionsähnliche Zunahme der Armut und damit die steigende Bevölkerungszahl. Würde der Reichtum, der Wohlstand derartig zunehmen gäbe es bald keine Übervölkerungängste mehr.
Obwohl, auch eine relativ kleine Zahl von Menschen ist in der Lage gewaltige Abfallmenge zu hinterlassen,,,Es soll Millionäre geben die in ihrem Leben 50 oder mehr Autos verbrauchen,,,hunderttausende Tonnen Baumaterial benötigen (im Gegensatz zu dem armen Slumbewohner der in einer palmwedelgedeckten Blechhütte leben muss)für private Zwecke,,
ich glaub das allein Abramowitsch mehr Ressourcen, Energie, Wasser verbraucht als die knapp 10 Millionen Menschen einer bekannten Karibikinsel. Sein Geld würde dicke ausreichen um in Haiti sämtliche Umwelt-, Altlasten-, und Müllprobleme zu lösen, und dann könnte er immer noch eine von mehreren Yachten behalten.
bis vor ca 40 Jahren gab es z.B in Griechenland kaum Gläser, kaum Plaste (Flaschen-Tüten-Beutel-,,,) sondern als Tansportmittel als Aufbewahrungsbehälter vor Allem welche aus nachwachsenden oder wiederverwendbaren Rohstoffen,,die sich dann auch wieder kompostierten, Kalebassen aus Kürbissen, Wasserschläuche aus Ziegenleder, Krüge aus Ton, Körbe/Taschen geflochten,,,
heute verkommt das Land im Müll, die Bergtäler liegen voll davon, bei Hitze entzünden über Glasscherben die Wälder, der Meeresboden vor den Küsten liegt voller Müll (Kühlschränke Autoreifen, Bauschutt
,,,hab ich selber beim Schnorcheln gesehen)
hugo