Umwelt und Klima gute nachricht -> autofahren immer teurer
Bei dem Threat fragte ich mich, wie wohl die Menschen darüber denken die auf das Auto angewiesen sind. Ich meine wenn die Menschen die Autos nur verwenden würden wenn sie es wirklich brauchen und nicht wie ich schon oft festgestellt habe für einen Fußweg von eventuell 100 Meter sich in das Auto setzen würden wäre schon viel getan. Nur solange vielfach das Auto gestartet wird, um ein paar Meter weiter seine Frühstücksbrötchen(bei uns Semmel)zu holen, wird die Umwelt sinnlos belastet.
LG Felide
Re: gute nachricht -> autofahren immer teurer
Hallo Wolfgang,
ich bezweifele, dass Du so frohlocken würdest, wenn Du - bei durchschnittlichem Einkommen - 50 km zur Arbeitsstelle fahren müßtest, d.h. arbeitstäglich 100 km und keine Möglichkeit hättest, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Gruss - Mathilda
ich bezweifele, dass Du so frohlocken würdest, wenn Du - bei durchschnittlichem Einkommen - 50 km zur Arbeitsstelle fahren müßtest, d.h. arbeitstäglich 100 km und keine Möglichkeit hättest, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Gruss - Mathilda
Re: gute nachricht -> autofahren immer teurer
Daumen hoch, Mathilda.
Aber derlei Einwände werden ja als o. t. abgetan.
loretta
Ich freue mich nicht daß Autofahren teurer wird.
Wir Menschen sind schon komische Wesen.
Unser ganzes Leben ist auf die Mobilität aufgebaut.
Ein großer Teil des Booms der letzen 10- 30 Jahre erfolgt durch einen großen Teil der Autoindustrie.
Die ganze Infrastruktur alles ist auf die 4 Räder ausgerichtet.
AUTOS ABSCHAFFEN ?
Wie soll das denn funktionieren ?
Wieder die Pferde und Esel einspannen, dann wieder Weinen wegen den Methangase welche die Tiere ausstoßen ?
Für mich gibt es kein zurück mehr, es ist nur zu Hoffen daß die Automobile umweltfreundlicher und energie-sparsamer gebaut werden.
Alles über 110 PS sollte (meine Meinung) überhaupt nicht mehr auf der Straße zugelassen werden.
Sowie die Geschwindigkeit auf einen vernünftigen Wert heruntergedrosselt werden.
Phil.
Wir Menschen sind schon komische Wesen.
Unser ganzes Leben ist auf die Mobilität aufgebaut.
Ein großer Teil des Booms der letzen 10- 30 Jahre erfolgt durch einen großen Teil der Autoindustrie.
Die ganze Infrastruktur alles ist auf die 4 Räder ausgerichtet.
AUTOS ABSCHAFFEN ?
Wie soll das denn funktionieren ?
Wieder die Pferde und Esel einspannen, dann wieder Weinen wegen den Methangase welche die Tiere ausstoßen ?
Für mich gibt es kein zurück mehr, es ist nur zu Hoffen daß die Automobile umweltfreundlicher und energie-sparsamer gebaut werden.
Alles über 110 PS sollte (meine Meinung) überhaupt nicht mehr auf der Straße zugelassen werden.
Sowie die Geschwindigkeit auf einen vernünftigen Wert heruntergedrosselt werden.
Phil.
- noch mehr sparzwang wünscht sich... wolfgang
Ich nehme mal an, das Du nicht unbedingt aufs Auto angewiesen bist(Rentner?) und nicht Tag-täglich zu unterschiedlichen Arbeitszeiten(Schichtdienst etc.) mehrere KM zur Arbeitsstelle fahren mußt.Denn Heute sind meißt 2 Verdiener(2 Autos, flexibel sein) in der Familie notwendig um diese zu ernähren.
Kein sparzwang für diese Menschen.............sondern Entlastet müssen diese werden.
Nicht die einfache Fahrt zur Arbeit sollte steuerlich berücksichtigt werden, sondern die gesamte(Hin- und Rückfahrt).Außerdem eine Reduzierung der Autosteuer um 50€ jährlich.
Hallo, peter25,
Du irrst gewaltig!
Wolfgang ist genau - wie jeder andere Bürger auch - vom
Auto abhängig, auch wenn er keines besitzen oder fahren
sollte!
Die Versorgungssicherheit unserer Bevölkerung hängt
direkt vom Auto ab und würde ohne Auto zusammenbrechen!
Wolfgang hat große Angst vor dem Zusammenbruch der
Versorgungssicherheit.
Deshalb setzt er diese Themen von Zeit zu Zeit ins ST-
Forum.
Einen Zusammenbruch der Versorgungssicherheit- wenn man von
Katastrophen absieht - wird es aber nicht geben.
Gerade wurden riesige neue Erdölvorkommen vor den Küsten
Brasiliens entdeckt, so dass der von wolfgang
vorhergesagte "peak of oil" verschoben werden muß.
Viele Grüße
arno
Du irrst gewaltig!
Wolfgang ist genau - wie jeder andere Bürger auch - vom
Auto abhängig, auch wenn er keines besitzen oder fahren
sollte!
Die Versorgungssicherheit unserer Bevölkerung hängt
direkt vom Auto ab und würde ohne Auto zusammenbrechen!
Wolfgang hat große Angst vor dem Zusammenbruch der
Versorgungssicherheit.
Deshalb setzt er diese Themen von Zeit zu Zeit ins ST-
Forum.
Einen Zusammenbruch der Versorgungssicherheit- wenn man von
Katastrophen absieht - wird es aber nicht geben.
Gerade wurden riesige neue Erdölvorkommen vor den Küsten
Brasiliens entdeckt, so dass der von wolfgang
vorhergesagte "peak of oil" verschoben werden muß.
Viele Grüße
arno
Re: gute nachricht -> autofahren immer teurer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist doch Quatsch. Bei uns in Hinterwaldhofen gibt es zwar 3 Hotels und eine weitere Gaststätte, aber um mein täglich Brot zu kaufen, muß ich mindestens 4 km fahren. Der letzte Emma-Laden hat vor 3 Jahren geschlossen. Ich habe zwar einen kleinen Garten hinterm Haus, aber der kann mich auch nicht ernähren. Gut, jetzt könnte man sagen ich fahre mit Bus oder Bahn die 4 km zu Edeka, Lidl und Aldi, aber das sind auch gleich 2 x 2,60 Eus. und habe trotzdem noch die Schlepperei zu und von den Haltestellen.
Ins nächste größere Einkaufszentrum sind es 12 km. Ich versichere dir, ich bin dort schneller und stressfreier als ein Großstädter aus der Peripherie ins Zentrum seiner Stadt. Als ehemaliger Dresdner weiß ich von was ich schreibe. Sollte ich einmal an mehr als zwei Ampeln aufgehalten werden, schwellen schon meine Halsschlagadern.
Noch vor kurzem bin ich grundsätzlich zum Tanken in unser südliches Nachbarland gefahren. Aber seit dem der Euro derart im Kurs verfällt, muss ich mir schon überlegen, ob sich die Strecke von 15 km überhaupt lohnt oder ob ich auf der Strecke noch etwas anderes Wichtiges erledigen kann, zB den Besuch meiner Tochter.
Anderseits müssen die Discounter ständig erweitern, denn die wilden Bergvölker aus dem Zentrum Europas fallen über diese her wie die Heuschrecken. Sonnabends hat man das Gefühl, sie nehmen verspätete Rache für die Schlacht am Morgarten Dabei war mein ehemaliger Landesherr Kuoni von Stocken völlig unschuldig, denn er soll zu den Österreichern gesagt haben: "Ihr ratet alle, wie Ihr wollet in das Land Schwyz hineinkommen, Euer keiner aber hat geraten, wie Ihr wollet wieder herauskommen."
Um sachlich zu bleiben, dieser, unser Staat ist überhaupt nicht an stabilen Kraftstoffpreisen interessiert, denn er kassiert vom Literpreis aktuell 57,92% in Form von Steuern. Hilde und Wolfgang wären doch schön blöd, diese lustig sprudelnde Geldquelle trocken zu legen und einen fixen Steuerbetrag zu verlangen. Das was auf http://www.aral.de/aral/sectiongenericarticle.do?categoryId=9013265&contentId=7025891 geschrieben wird ist zwar legal aber unerwünscht. Hildes Wünsche sind pure Heuchelei.
Ins nächste größere Einkaufszentrum sind es 12 km. Ich versichere dir, ich bin dort schneller und stressfreier als ein Großstädter aus der Peripherie ins Zentrum seiner Stadt. Als ehemaliger Dresdner weiß ich von was ich schreibe. Sollte ich einmal an mehr als zwei Ampeln aufgehalten werden, schwellen schon meine Halsschlagadern.
Noch vor kurzem bin ich grundsätzlich zum Tanken in unser südliches Nachbarland gefahren. Aber seit dem der Euro derart im Kurs verfällt, muss ich mir schon überlegen, ob sich die Strecke von 15 km überhaupt lohnt oder ob ich auf der Strecke noch etwas anderes Wichtiges erledigen kann, zB den Besuch meiner Tochter.
Anderseits müssen die Discounter ständig erweitern, denn die wilden Bergvölker aus dem Zentrum Europas fallen über diese her wie die Heuschrecken. Sonnabends hat man das Gefühl, sie nehmen verspätete Rache für die Schlacht am Morgarten Dabei war mein ehemaliger Landesherr Kuoni von Stocken völlig unschuldig, denn er soll zu den Österreichern gesagt haben: "Ihr ratet alle, wie Ihr wollet in das Land Schwyz hineinkommen, Euer keiner aber hat geraten, wie Ihr wollet wieder herauskommen."
Um sachlich zu bleiben, dieser, unser Staat ist überhaupt nicht an stabilen Kraftstoffpreisen interessiert, denn er kassiert vom Literpreis aktuell 57,92% in Form von Steuern. Hilde und Wolfgang wären doch schön blöd, diese lustig sprudelnde Geldquelle trocken zu legen und einen fixen Steuerbetrag zu verlangen. Das was auf http://www.aral.de/aral/sectiongenericarticle.do?categoryId=9013265&contentId=7025891 geschrieben wird ist zwar legal aber unerwünscht. Hildes Wünsche sind pure Heuchelei.
hallo hinterwaeldler,,da mach Dir mal keine all zu großen Sorgen wegen Deiner läppischen 4 Km welche Du den Discountern Supermärkten bzw. Großhändlern entgegenfährst.
Hier kommen täglich die Großlaster von Aldi, Norma, Lidl, REWE, Sky, Penny und und und,,,über 40 Supermärkte in meiner Kleinstadt werden alle mit fast ähnlichem Warenangebot versorgt.
Da Kurven die LKWs von Spanien nach Deutschland zu den Logistikzentren und von da zu den vielen vielen Verkaufsstellen.
Einige haben über 20 Kassen (Real, Marktkauf usw,)die werden zu 70% der Zeit nicht genutzt, Parkplätze für über 1000 PKW wurden zementiert und stehen 70% der Zeit leer.
Was sich da noch logistisch in den nächsten 20 Jahren einsparen läßt, wieviele Millionen Tonnen Treibstoff da noch unnötig vergeudet werden.
Aber die Marktwirtschaft ist nun mal träge,,,der Wettbewerb verlangt die Vielzahl gleichgelagerter Geschäfte,,,,wozu brauch ich unbedingt 20 Sorten Streichhölzer, 25 verschiedene Sorten Markenbutter, 380 verschiedene Sorten Bier aus aller Welt ? sogar Australien Vietnam usw ist im Angebot,,
ich besorge schon mal seit vielen Jahren bei meinen PKW-Einkäufen die Getränke für die autolosen Bewohner im Haus, das beruhigt zwar mein Gewissen nicht völlig aber man hat ja noch ne Unmenge anderer Ausreden,,,
wir könnten ja alle das billige, saubere, gesunde Trinkwasser aus der Leitung benutzen,,,oh würde deutschlandweit Benzin und Diesel gespart werden, aber der Mensch vergiftet sich nun mal viel lieber mit unterschiedlichem Geschmack, warum also nicht durch Feinstaub, CO2 oder sonstigen Gasen zu erkranken, die Ärzte, Apotheker und Medizinindustrie wollen ja auch leben und finanziell gesund bleiben *g*
hugo
Hier kommen täglich die Großlaster von Aldi, Norma, Lidl, REWE, Sky, Penny und und und,,,über 40 Supermärkte in meiner Kleinstadt werden alle mit fast ähnlichem Warenangebot versorgt.
Da Kurven die LKWs von Spanien nach Deutschland zu den Logistikzentren und von da zu den vielen vielen Verkaufsstellen.
Einige haben über 20 Kassen (Real, Marktkauf usw,)die werden zu 70% der Zeit nicht genutzt, Parkplätze für über 1000 PKW wurden zementiert und stehen 70% der Zeit leer.
Was sich da noch logistisch in den nächsten 20 Jahren einsparen läßt, wieviele Millionen Tonnen Treibstoff da noch unnötig vergeudet werden.
Aber die Marktwirtschaft ist nun mal träge,,,der Wettbewerb verlangt die Vielzahl gleichgelagerter Geschäfte,,,,wozu brauch ich unbedingt 20 Sorten Streichhölzer, 25 verschiedene Sorten Markenbutter, 380 verschiedene Sorten Bier aus aller Welt ? sogar Australien Vietnam usw ist im Angebot,,
ich besorge schon mal seit vielen Jahren bei meinen PKW-Einkäufen die Getränke für die autolosen Bewohner im Haus, das beruhigt zwar mein Gewissen nicht völlig aber man hat ja noch ne Unmenge anderer Ausreden,,,
wir könnten ja alle das billige, saubere, gesunde Trinkwasser aus der Leitung benutzen,,,oh würde deutschlandweit Benzin und Diesel gespart werden, aber der Mensch vergiftet sich nun mal viel lieber mit unterschiedlichem Geschmack, warum also nicht durch Feinstaub, CO2 oder sonstigen Gasen zu erkranken, die Ärzte, Apotheker und Medizinindustrie wollen ja auch leben und finanziell gesund bleiben *g*
hugo
Ich nehme mal an, das Du nicht unbedingt aufs Auto angewiesen bist(Rentner?) und nicht Tag-täglich zu unterschiedlichen Arbeitszeiten(Schichtdienst etc.) mehrere KM zur Arbeitsstelle fahren mußt.Denn Heute sind meißt 2 Verdiener(2 Autos, flexibel sein) in der Familie notwendig um diese zu ernähren.
Kein sparzwang für diese Menschen.............sondern Entlastet müssen diese werden.
Nicht die einfache Fahrt zur Arbeit sollte steuerlich berücksichtigt werden, sondern die gesamte(Hin- und Rückfahrt).Außerdem eine Reduzierung der Autosteuer um 50€ jährlich.
Na, ich nehme mal an, dass auch Sie aufgrund Ihres Alters nicht mehr oder nicht mehr lange Schichtdienste o.ä. absolvieren müssen und ebenfalls (fast)schon Rentner sind.
Die Leute, die Sie beschreiben, sind bewusst in die Pampa gezogen, um Geld zu sparen als sie ihre Hütte dort in die Landschaft pflanzten. Wie unökonomisch: dann müssen sie zwei Autos finanzieren, um zu ihren Arbeitgebern zu gelangen.
Wären sie vor Ort, hätten sie sich das sparen können, weil es vermutlich besseren öffentlichen Nahverkehr gibt.
Von meiner Seite ein klares Nein zu weiteren Subventionen für Autos durch den deutschen Steuerzahlern. Ein klares Ja für mehr Geld für öffentlichen Nahverkehr.
Nehmen Sie sich lieber ein Beispiel an den vernünftigen, jungen Leuten, die in Städten wohnen und überhaupt kein Auto mehr haben oder wollen. Und es geht gut ohne. Ein Ausstieg schon heute würde Ihnen leichter fallen als ein zwangsweiser in einigen Jahren, wenn der Benzinpreis so hoch ist, dass er nur noch von den wirklich Reichen bezahlt werden kann. Olga
Frau Olga..........Bin schon Rentner.
Klar, ich bin auch so einer, der vor 33 Jahren in der Pampa eine Hütte in die Landschaft gepflanzt hat.Nicht nur das,auch Bäume gepflanzt und zwei Töchter gezeugt.Na und obendrein bin ich noch näher zu meinem Arbeitgeber gezogen.(Vorher in der Stadt gewohnt).
Nach deiner Meinung dürfte gar kein Mensch im ländlichen Raum mehr wohnen.Du bist dafür, das der ländliche Raum,Dörfer,Kleinstädte weiter veröden und nur noch Rentner dort wohnen?
Deswegen bin ich dafür, dass die Arbeitnehmer entlastet werden sollten,die auf das Auto angewiesen sind.
Wenn junge Leute in den Städten wohnen,dann sind es wahrscheinlich Studenten oder der Arbeitsplatz befindet sich in der Stadt bzw.im Umkreis der mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen ist.
Wenn der Benzinpreis nur noch von den Reichen bezahlt werden kann, dann liegt die Wirtschaft am Boden.
Wer bezahlt dann deine Rente?
Mal neeee bescheidene Frage, hab es noch nie gelesen bzw.evtl. überlesen,hast du eigentlich Kinder,möglichst zwei, die in die Rentenkasse einzahlen?
Peter