Umwelt und Klima Grünen Autos gehört die Zukunft
Nicht nur in Israel sondern auch in Dänemark und Australien wird das gleiche Projekt realisiert.
Herr Schwarzenegger aus Kalifornien sowie der Governeur von Michigan realisieren das gleiche Projekt bis 2012.
--
heinzdieter
Herr Schwarzenegger aus Kalifornien sowie der Governeur von Michigan realisieren das gleiche Projekt bis 2012.
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heinzdieter
"Grünen Autos gehört die Zukunft??".
Nur den Autos (PKW)??oder auch den LKW's?
Nur den Autos (PKW)??oder auch den LKW's?
gilt es auch wenn ich unsere quitschgrün lackieren lasse?
aber ich lach mich immer kringelig, wenn irgend angeber mitten in stadt sich ein riesenrover unterhalten, nur um die kiddies in kita zu bringen, oder zum brötchen holen.
diese karren würde ich heftig besteuern, da in stadt überflüßig sind, wie ein kropf.
--
eleonore
aber ich lach mich immer kringelig, wenn irgend angeber mitten in stadt sich ein riesenrover unterhalten, nur um die kiddies in kita zu bringen, oder zum brötchen holen.
diese karren würde ich heftig besteuern, da in stadt überflüßig sind, wie ein kropf.
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eleonore
Re: PKW-----LKW alles im grünen Bereich???
Auto(mobil) ist der Oberbegriff, gilt also für Pkw und Lkw.
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rolf
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rolf
Re: Grünen Autos gehört die Zukunft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@arno,
"Die Reduzierung des Schadstoffausstoßes ist solange kein Argument
für die Wahl eines anderen Autos, solange die filterlosen Dreckschleudern
der Nation, - ich meine die Kaminofenfeuerungen - , betrieben werden
dürfen."
Dem kann ich voll zustimmen.
Es ist schon interessant, dass immer wieder die Autos im Mittelpunkt stehen, andere Verursacher hoher CO2-Abgabe aber kaum erwähnt werden.
Ich hatte es bei einem ähnlichen Thema vor längerer Zeit schon mal erwähnt, ohne irgendeine Resonanz.
Hinzu kommt noch bei den von dir erwähnten filterlosen "Dreckschleudern" ein hoher Anteil anderer Schadstoffe, wie z.B. das äußerst gefährliche SO2.
--
klaus
"Die Reduzierung des Schadstoffausstoßes ist solange kein Argument
für die Wahl eines anderen Autos, solange die filterlosen Dreckschleudern
der Nation, - ich meine die Kaminofenfeuerungen - , betrieben werden
dürfen."
Dem kann ich voll zustimmen.
Es ist schon interessant, dass immer wieder die Autos im Mittelpunkt stehen, andere Verursacher hoher CO2-Abgabe aber kaum erwähnt werden.
Ich hatte es bei einem ähnlichen Thema vor längerer Zeit schon mal erwähnt, ohne irgendeine Resonanz.
Hinzu kommt noch bei den von dir erwähnten filterlosen "Dreckschleudern" ein hoher Anteil anderer Schadstoffe, wie z.B. das äußerst gefährliche SO2.
--
klaus
Re: ich bin stolz auf Israel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@dutchweepee,
"da haben die israelis mal ein tolles projekt angepackt! natürlich sind wieder nur japaner, franzosen und dänen beteiligt - wo bleiben die deutschen?"
Das Projekt Elektroauto ist ja schon ziemlich alt und hatte als großes Problem immer die vergleichsweisen großen und schweren Akkus.
Auf diesem Gebiet ist man etwas weitergekommen.Es gibt inzwischen recht leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus, die eine vergleichsweise hohe Energiedichte liefern.
Diese ist aber immer noch nicht mit herkömmlichen Treibstoffen vergleichbar.
Der Preis solcher Akkus ist im Moment auch noch sehr hoch, aber auch das sollte sich in einigen Jahren ändern.
Im Moment kosten Elektroautos noch etwa 50-70% mehr, als vergleichbare Autos mit Explosionsmotoren. Allein der große Akku kostet noch um die 15.000 €.
Die Akkus müssen natürlich auch geladen werden. Die Energie muss also in Kraftwerken erzeugt werden.
Wenn die Elektroenergie z.B. auf Erdölbasis erzeugt wird, würde man nach heutigem Standard der Lithium-Ionen-Akkus umgerechnet etwa 18 l Normalbenzin für 100Km Laufleistung einsetzen müssen.
Hier ist also noch viel Forschungsarbeit besonders im Akku-Bereich zu leisten.
Ich nehme mal an, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, dass besonders kleinere PKW im Großstadtverkehr praktikabel werden, da hier die Autodichte für Elektroautos spricht.
Wenn Karl allerdings im Eingangsbeitrag davon spricht, dass sein nächstes Auto für den Stadtverkehr ein schadstoffarmer Kleinwagen sein wird, ergibt sich für mich die Frage, ob er sich dann noch einen größeren "Fernwagen" hält oder den Rest der "Bewegung" auf die Schiene legt.
Es wird für die Mehrheit der Bürger nicht möglich sein, sich 2 Autos zu halten.
Das wäre auch energiepolitisch( nicht nur vom Kraftstoff her )wenig hilfreich.
Vielleicht war das aber auch schon ein Vorgriff von Karl auf die mittelfristige "Tätigkeit" als Pensionist.
Als Hochschulprofessor mit verschiedenen Nebentätigkeiten würde Karl wohl doch mit einem Kleinwagen zu "unbeweglich" sein.
--
klaus
"da haben die israelis mal ein tolles projekt angepackt! natürlich sind wieder nur japaner, franzosen und dänen beteiligt - wo bleiben die deutschen?"
Das Projekt Elektroauto ist ja schon ziemlich alt und hatte als großes Problem immer die vergleichsweisen großen und schweren Akkus.
Auf diesem Gebiet ist man etwas weitergekommen.Es gibt inzwischen recht leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus, die eine vergleichsweise hohe Energiedichte liefern.
Diese ist aber immer noch nicht mit herkömmlichen Treibstoffen vergleichbar.
Der Preis solcher Akkus ist im Moment auch noch sehr hoch, aber auch das sollte sich in einigen Jahren ändern.
Im Moment kosten Elektroautos noch etwa 50-70% mehr, als vergleichbare Autos mit Explosionsmotoren. Allein der große Akku kostet noch um die 15.000 €.
Die Akkus müssen natürlich auch geladen werden. Die Energie muss also in Kraftwerken erzeugt werden.
Wenn die Elektroenergie z.B. auf Erdölbasis erzeugt wird, würde man nach heutigem Standard der Lithium-Ionen-Akkus umgerechnet etwa 18 l Normalbenzin für 100Km Laufleistung einsetzen müssen.
Hier ist also noch viel Forschungsarbeit besonders im Akku-Bereich zu leisten.
Ich nehme mal an, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, dass besonders kleinere PKW im Großstadtverkehr praktikabel werden, da hier die Autodichte für Elektroautos spricht.
Wenn Karl allerdings im Eingangsbeitrag davon spricht, dass sein nächstes Auto für den Stadtverkehr ein schadstoffarmer Kleinwagen sein wird, ergibt sich für mich die Frage, ob er sich dann noch einen größeren "Fernwagen" hält oder den Rest der "Bewegung" auf die Schiene legt.
Es wird für die Mehrheit der Bürger nicht möglich sein, sich 2 Autos zu halten.
Das wäre auch energiepolitisch( nicht nur vom Kraftstoff her )wenig hilfreich.
Vielleicht war das aber auch schon ein Vorgriff von Karl auf die mittelfristige "Tätigkeit" als Pensionist.
Als Hochschulprofessor mit verschiedenen Nebentätigkeiten würde Karl wohl doch mit einem Kleinwagen zu "unbeweglich" sein.
--
klaus
@arno,
"Die Reduzierung des Schadstoffausstoßes ist solange kein Argument
für die Wahl eines anderen Autos, solange die filterlosen Dreckschleudern
der Nation, - ich meine die Kaminofenfeuerungen - , betrieben werden
dürfen."
Dem kann ich voll zustimmen.
Es ist schon interessant, dass immer wieder die Autos im Mittelpunkt stehen, andere Verursacher hoher CO2-Abgabe aber kaum erwähnt werden.
Ich hatte es bei einem ähnlichen Thema vor längerer Zeit schon mal erwähnt, ohne irgendeine Resonanz.
Hinzu kommt noch bei den von dir erwähnten filterlosen "Dreckschleudern" ein hoher Anteil anderer Schadstoffe, wie z.B. das äußerst gefährliche SO2.
--
klaus
Wer immer nur mit dem Finger auf die Anderen zeigt, verhindert, dass irgendwann irgendjemand zu vernünftigeren Ideen gelangt.
Oder anders gesagt: Man soll nicht verlangen oder erwarten, dass "Der Andere" den ersten Schritt mache.
--
schorsch
Re: Grünen Autos gehört die Zukunft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@schorsch,
"Wer immer nur mit dem Finger auf die Anderen zeigt, verhindert, dass irgendwann irgendjemand zu vernünftigeren Ideen gelangt."
Das wollte ich damit nicht ausdrücken, sondern ähnlich, wie arno darauf hinweisen, dass es noch einige andere Betätigungsfelder gibt, die "beackert" werden müssen.
--
klaus
"Wer immer nur mit dem Finger auf die Anderen zeigt, verhindert, dass irgendwann irgendjemand zu vernünftigeren Ideen gelangt."
Das wollte ich damit nicht ausdrücken, sondern ähnlich, wie arno darauf hinweisen, dass es noch einige andere Betätigungsfelder gibt, die "beackert" werden müssen.
--
klaus
Elekro-Auto
Zitat von klaus:
Das Projekt Elektroauto ist ja schon ziemlich alt und hatte als großes Problem immer die vergleichsweisen großen und schweren Akkus.
Auf diesem Gebiet ist man etwas weitergekommen.Es gibt inzwischen recht leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus, die eine vergleichsweise hohe Energiedichte liefern.
Diese ist aber immer noch nicht mit herkömmlichen Treibstoffen vergleichbar.
Der Preis solcher Akkus ist im Moment auch noch sehr hoch, aber auch das sollte sich in einigen Jahren ändern.
Im Moment kosten Elektroautos noch etwa 50-70% mehr, als vergleichbare Autos mit Explosionsmotoren. Allein der große Akku kostet noch um die 15.000 --
Ich habe hierzu eine etwas andere Meinung:
Zum jetzigen Zeitpunkt ist der Einsatz eines E- Autos für Kurzstrecken gedacht.
Familien, besitzen einen zum Teil einen Zweitwagen und benötigen diesen für Kurzstrecken.
Die Batterie- Aufladung kann nachts erfolgen, also zu Zeiten, in welchen wenig Strom verbaucht wird-(Nachtstrom,Niedrig-Stromtarif).
Die Batteriekosten sind zurzeit verhältnismäßig hoch, doch bei Großserienherstellung ist mit Preissenkung zu rechnen.
Das Gleiche gilt auch für den Preis eines E-Autos. Bei Großserienherstellung werden die Kosten nicht höher sein, wie bei einem PKw mit Otto- oder Diesel-Motor.
Die Energiekonzene wittern wieder eimal das große Geschäft. Die Fa. Vatterfall arbeitet mit BMW zusammen und will Auflade-Stationen für den BWW-E-Mini bauen.
Vor ein paar Wochen plante noch BMW die Aufladung über die Steckdose bei einer Ladungsdauer von ca 8 Stunden ohen Vorschaltgerät und mit von ca 3,5 Stunden.
Zurzeit werden Li-Batteriesets von 125-225 Kw zum Antrieb in die E-PKW eingebaut. Antriebsleistungen von max 100 Kw sind vollkommen ausreichend.Das Gewicht eines E- Pkw enspricht dem eines herkömmlichen PKW. Warum also die große Leistung? Es sollen ja keine Rennen auf der Landstraße oder Innerorts gefahren werden.
Ich bin der Auffassung, das die Zukunft im E- Auto liegt.
--
heinzdieter
Das Projekt Elektroauto ist ja schon ziemlich alt und hatte als großes Problem immer die vergleichsweisen großen und schweren Akkus.
Auf diesem Gebiet ist man etwas weitergekommen.Es gibt inzwischen recht leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus, die eine vergleichsweise hohe Energiedichte liefern.
Diese ist aber immer noch nicht mit herkömmlichen Treibstoffen vergleichbar.
Der Preis solcher Akkus ist im Moment auch noch sehr hoch, aber auch das sollte sich in einigen Jahren ändern.
Im Moment kosten Elektroautos noch etwa 50-70% mehr, als vergleichbare Autos mit Explosionsmotoren. Allein der große Akku kostet noch um die 15.000 --
Ich habe hierzu eine etwas andere Meinung:
Zum jetzigen Zeitpunkt ist der Einsatz eines E- Autos für Kurzstrecken gedacht.
Familien, besitzen einen zum Teil einen Zweitwagen und benötigen diesen für Kurzstrecken.
Die Batterie- Aufladung kann nachts erfolgen, also zu Zeiten, in welchen wenig Strom verbaucht wird-(Nachtstrom,Niedrig-Stromtarif).
Die Batteriekosten sind zurzeit verhältnismäßig hoch, doch bei Großserienherstellung ist mit Preissenkung zu rechnen.
Das Gleiche gilt auch für den Preis eines E-Autos. Bei Großserienherstellung werden die Kosten nicht höher sein, wie bei einem PKw mit Otto- oder Diesel-Motor.
Die Energiekonzene wittern wieder eimal das große Geschäft. Die Fa. Vatterfall arbeitet mit BMW zusammen und will Auflade-Stationen für den BWW-E-Mini bauen.
Vor ein paar Wochen plante noch BMW die Aufladung über die Steckdose bei einer Ladungsdauer von ca 8 Stunden ohen Vorschaltgerät und mit von ca 3,5 Stunden.
Zurzeit werden Li-Batteriesets von 125-225 Kw zum Antrieb in die E-PKW eingebaut. Antriebsleistungen von max 100 Kw sind vollkommen ausreichend.Das Gewicht eines E- Pkw enspricht dem eines herkömmlichen PKW. Warum also die große Leistung? Es sollen ja keine Rennen auf der Landstraße oder Innerorts gefahren werden.
Ich bin der Auffassung, das die Zukunft im E- Auto liegt.
--
heinzdieter