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Umwelt und Klima Feuchtgebiete als Ökosysteme

arno
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Mitglied

Re: Feuchtgebiete als Ökosysteme
geschrieben von arno
als Antwort auf miriam vom 24.08.2010, 08:20:58
Hallo, miriam,

Feuchtgebiete muß man auch als Biotope erkennen.
Da braucht man schon erhebliches Fachwissen.

viele Grüße
arno
Felide1
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Re: Feuchtgebiete als Ökosysteme
geschrieben von Felide1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2010, 10:39:00
Mart,

deine Links habe ich sofort angesehen, durch deine Anregung habe ich sofort auf die Seiten vom Karwendel geschaut,dadurch sind wieder viele Erinnerungen erwacht, als ich noch weite Märsche durch dieses Gebiet machen konnte.

Viele Gäste wissen gar nicht, das in diesem Gebiet die Isar entspringt.

Danke LG Felide
Mitglied_81b4260
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Der Biber schafft neue Feuchtgebiete.... nicht immer ungefährlich oder erwünscht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Felide1 vom 24.08.2010, 11:08:33
Hast du dir die Biberkolonien im Unterland einmal angesehen? Sehr faszinierend...da braucht man gar nicht hinwandern, Auto genügt.... in der Abenddämmerung sind die besten Beobachtungsmöglichkeiten, bei Tag sieht man die gefällten Bäume und die Biberburgen.

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Felide1
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Re: Der Biber schafft neue Feuchtgebiete.... nicht immer ungefährlich oder erwünscht
geschrieben von Felide1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2010, 11:21:52
Mart,
nein da war ich noch nie, aber sollte ich einmal im Unterland sein (Jochberger- Gegend) werde ich sicher danach fragen und wenn dies in der Nähe sein sollte, ansehen.

Grüsse von
Felide

Sehe gerade bei Google, dies ist bei Kufstein.
pippa
pippa
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Re: Der Biber schafft neue Feuchtgebiete.... nicht immer ungefährlich oder erwünscht
geschrieben von pippa
als Antwort auf Felide1 vom 24.08.2010, 11:26:19
Etwas Erfreuliches

Es gibt auch ein großes Bemühen und Verständnis z. B. im Harz.

Pippa
Mitglied_81b4260
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Re: Der Biber schafft neue Feuchtgebiete.... nicht immer ungefährlich oder erwünscht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Felide1 vom 24.08.2010, 11:26:19
Ich kenne das Tratzberggebiet am Inn und das Gebiet von Langkampfen mit dem aufgestauten Inn.Hier gibt es bessere Beobachtungsmöglichkeiten, auch der Jungtiere und der Biberburgen

Bei der Biberbetreuungsstelle des Landes Tirol kann man genauere Infos einholen.

Dass es nicht ganz konfliktfrei abgehen kann ist klar, wenn z.B. gefällte Bäume die Stromversorung kappen oder mitten auf einem zu errichtenden Hochwasserschutzdamm der Biber seine Burg bauen muß oder wenn die Felder wie bei Schloß Tratzberg überflutet werden und die Allee gefällt wird


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Felide1
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Re: Der Biber schafft neue Feuchtgebiete.... nicht immer ungefährlich oder erwünscht
geschrieben von Felide1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2010, 12:04:50
Mart,

Schloss Tratzberg kenne ich gut, ich habe dieses Schloss schon ein paar mal besucht und Führungen mitgemacht, da die Biber dort in der Nähe sind werde ich früher oder später sicher mit meinen Enkerln dort vorbeischauen.

Die Natur holt sich alles wieder zurück.

Ich wünsche Dir einen schönen Tag
Felide
arno
arno
Mitglied

Re: Der Biber schafft neue Feuchtgebiete.... nicht immer ungefährlich oder erwünscht
geschrieben von arno
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2010, 11:21:52
Hallo, mart1,

Feuchtbiotope sind der große Renner. Immer mehr Menschen
aus den Großstädten orientieren sich an der Natur.
Die Natur ist für sie Lebensinn, weil die Religionen ihren Sinn für die Welt verloren haben. Deshalb wird
die Natur immer mehr zum Freizeitraum: Mountainbiking,Wandern Skilaufen, Schwimmen, Segeln Natur und besonders Biotope sind beliebte Werbeträger.
Viele Zeitschriften und die Beschäftigung mit Tieren im Fernsehen sind ein Beispiel dafür.
Der Umweltschutz ist auch ein beliebtes Feld für Aktivitäten. Wer ökologisch handelt, spart und schont die Natur.
Es ist auch etwas ganz Normales, wenn wir die Natur
für unsere Bedürfnisse nutzen.

Viele Grüße
arno

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