Umwelt und Klima CCS Technologie ist eine teuere Sackgasse
Der Bundestag will jetzt im Rekordtempo ein CCS-Gesetz durchpeitschen. Dabei ist das ganze ein gigantischer Blödsinn, der niemals funktionieren wird.
Bei einem Leck in den unterirdischen Speichern würde auf riesigen Landstrichen alles Leben ersticken, weil CO2 schwerer ist als Luft und sich eine unsichtbare Wolke am Boden bilden würde, die jeden erstickt, der kein Atemgerät dabei hat.
Darüber hinaus wird 30% der erzeugten Energie dazu benötigt, die Abgase zu komprimieren und in den Boden zu pumpen.
Die "Experten" behaupten, diese Technologie sei sicher, so wie vor 20 Jahren ähnliche "Experten" das Atommüll-Lager Asse II als sicher für tausende Jahre bezeichnet hatten. Inzwischen säuft das ganze Lager ab.
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walter4
Bei einem Leck in den unterirdischen Speichern würde auf riesigen Landstrichen alles Leben ersticken, weil CO2 schwerer ist als Luft und sich eine unsichtbare Wolke am Boden bilden würde, die jeden erstickt, der kein Atemgerät dabei hat.
Darüber hinaus wird 30% der erzeugten Energie dazu benötigt, die Abgase zu komprimieren und in den Boden zu pumpen.
Die "Experten" behaupten, diese Technologie sei sicher, so wie vor 20 Jahren ähnliche "Experten" das Atommüll-Lager Asse II als sicher für tausende Jahre bezeichnet hatten. Inzwischen säuft das ganze Lager ab.
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walter4
Jedwede Energieerzeugung aus Verbrennungsprozessen erzeugt nun einnal CO2.
Dabei spielt es keine Rolle ob aus Fosilen Brennstoffen ( Kohle , Erdöl, Erdgas) oder ob die Erneuerbaren Resourcen ( Biologischen also Organischen Material Planzen, Holz, Biogas ). Einzig bei Erneuerbaren Energierträgern ist das bei der Erneuerung CO2 wiederverwendet wird.
Einzig bei Nutzung von Sonnenenergie,Windkraft,Geowärme, Gezeitenenergie und zuletzt auch die so verpönte Kernkraft erzeugen keine Abgabe von Gasen.
Bisher scheint aber auch niemand in der Überproduktion von Erzeugnissen als Verschwendung von Energieresourcen an zusehen. Die dürfen marktwirtschäftlich u.U. als Verlust noch abgeschrieben werden.
Es liegt wohl aber am Wirtschaftssystem welchen Wert und Bedeutung einer Energiepolitik bei gemessen wird.
Solche Entscheidungen kommen eindeutig von der Lobby der Energie-Konzerne.
Der Grundgedanke das C02 zu binden, ist schon richtig. Dann musste er ( Kohlenstoff) am besten auch dort gespeichert werden wo es hergeholt wurde auch noch am besten in der Form in der es gespeichert war.
Dann hätte die Verbrennung von Kohlenstoff zur Energiegewinnng aber keinen Sinn und keiner hätte was verdient und gewonnen.
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urmelviech
Dabei spielt es keine Rolle ob aus Fosilen Brennstoffen ( Kohle , Erdöl, Erdgas) oder ob die Erneuerbaren Resourcen ( Biologischen also Organischen Material Planzen, Holz, Biogas ). Einzig bei Erneuerbaren Energierträgern ist das bei der Erneuerung CO2 wiederverwendet wird.
Einzig bei Nutzung von Sonnenenergie,Windkraft,Geowärme, Gezeitenenergie und zuletzt auch die so verpönte Kernkraft erzeugen keine Abgabe von Gasen.
Bisher scheint aber auch niemand in der Überproduktion von Erzeugnissen als Verschwendung von Energieresourcen an zusehen. Die dürfen marktwirtschäftlich u.U. als Verlust noch abgeschrieben werden.
Es liegt wohl aber am Wirtschaftssystem welchen Wert und Bedeutung einer Energiepolitik bei gemessen wird.
Solche Entscheidungen kommen eindeutig von der Lobby der Energie-Konzerne.
Der Grundgedanke das C02 zu binden, ist schon richtig. Dann musste er ( Kohlenstoff) am besten auch dort gespeichert werden wo es hergeholt wurde auch noch am besten in der Form in der es gespeichert war.
Dann hätte die Verbrennung von Kohlenstoff zur Energiegewinnng aber keinen Sinn und keiner hätte was verdient und gewonnen.
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urmelviech