Umwelt und Klima 2040: Zu spät, der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten.
Er vertieft nur meine Ansicht und soll die Trolle zum Schweigen bringen.
Falls die Fähigkeit zum Dazulernen vorhanden ist.
Im Übrigen gilt:
Wer nicht will, der hat schon.
Er vertieft nur meine Ansicht und soll die Trolle zum Schweigen bringen.Ich weiß nicht was du damit zum Ausdruck bringen willst ... ist auch egal, lassen wir das!
Falls die Fähigkeit zum Dazulernen vorhanden ist.
Im Übrigen gilt:
Wer nicht will, der hat schon.
MarkusXP
Kommt meinen Wünschen sehr entgegen!
Danke
Guten Tag zusammen. Habe mich durch die Beiträge durchgelesen & eine gewisse Einseitigkeit entging mir nicht.
" Zu spät, der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten " Diese Aussage besitzt eine allgemeine Gültigkeit gilt für jeden einzelnen der Tausende von bisherigen Klimawandeln. Der hier thematisierte "aktuelle " Klimawandel impliziert eine anthropogene Kausalität. Tatsächlich jedoch gilt:
"Zur Frage der möglichen Erwärmung der Atmosphäre durch CO2 kann man ein einfaches Gedankenexperiment machen. Man nimmt zunächst einfach an, die Atmosphäre bestünde zu 100% aus einer theoretischen Gassubstanz, die über den gesamten infraroten Wellenlängenbereich empfindlich ist. Dann hätte die gesamte Atmosphäre strahlungssensitive Eigenschaften.
So eine theoretische Gassubstanz könnte sich durch die Abstrahlung der Erdoberfläche also maximal auf die selbe Temperatur aufheizen, die die Erdoberfläche auch hat. Genau diese Temperatur wird aber auch thermodynamisch durch Berührung weitergegeben. Es entstünde also durch Strahlung keine höhere Temperatur als durch Berührung.
Nun ist reales CO2 aber nicht über den gesamten infraroten Wellenlängenbereich sensitiv, sondern hauptsächlich um 15 µm Wellenlänge, es kann also nur ein winziger Teil der abgestrahlten Energie, deren gesamter Bereich je nach Bodentemperatur von ca. 1 µm bis mehrere 100 µm reicht, vom CO2 aufgenommen werden. Daher muß auch die maximal mögliche Temperatur durch Bestrahlung aus energetischen Gründen weit unter der abgestrahlten liegen.
Das bedeutet, daß die Temperatur der Atmosphäre so gut wie zu 100% thermodynamisch bestimmt wird und nicht durch Strahlung. Dazu kommt, daß die Atmosphäre nicht zu 100% aus CO2 besteht, sondern nur zu 0,04%! Durch Strahlung können also nur ganz wenige vereinzelte Moleküle getroffen werden und diese Strahlung reicht nicht aus, eine höhere Temperatur zu bewirken, als thermodynamisch ohnehin schon verursacht wird."
erwärmungen gab es natürlich immer schon, aber nicht in dem tempo wie jetzt...........
Guten Tag zusammen. Habe mich durch die Beiträge durchgelesen & eine gewisse Einseitigkeit entging mir nicht.Oh je @Jvenal. Da ich weder eine Geologin noch Physikerin bin, bitte ich dich um eine verständlichere Ausführung. Und - besonders um dein Statement, was du damit meinst.
" Zu spät, der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten " Diese Aussage besitzt eine allgemeine Gültigkeit gilt für jeden einzelnen der Tausende von bisherigen Klimawandeln. Der hier thematisierte "aktuelle " Klimawandel impliziert eine anthropogene Kausalität. Tatsächlich jedoch gilt:
"Zur Frage der möglichen Erwärmung der Atmosphäre durch CO2 kann man ein einfaches Gedankenexperiment machen. Man nimmt zunächst einfach an, die Atmosphäre bestünde zu 100% aus einer theoretischen Gassubstanz, die über den gesamten infraroten Wellenlängenbereich empfindlich ist. Dann hätte die gesamte Atmosphäre strahlungssensitive Eigenschaften.
So eine theoretische Gassubstanz könnte sich durch die Abstrahlung der Erdoberfläche also maximal auf die selbe Temperatur aufheizen, die die Erdoberfläche auch hat. Genau diese Temperatur wird aber auch thermodynamisch durch Berührung weitergegeben. Es entstünde also durch Strahlung keine höhere Temperatur als durch Berührung.
Nun ist reales CO2 aber nicht über den gesamten infraroten Wellenlängenbereich sensitiv, sondern hauptsächlich um 15 µm Wellenlänge, es kann also nur ein winziger Teil der abgestrahlten Energie, deren gesamter Bereich je nach Bodentemperatur von ca. 1 µm bis mehrere 100 µm reicht, vom CO2 aufgenommen werden. Daher muß auch die maximal mögliche Temperatur durch Bestrahlung aus energetischen Gründen weit unter der abgestrahlten liegen.
Das bedeutet, daß die Temperatur der Atmosphäre so gut wie zu 100% thermodynamisch bestimmt wird und nicht durch Strahlung. Dazu kommt, daß die Atmosphäre nicht zu 100% aus CO2 besteht, sondern nur zu 0,04%! Durch Strahlung können also nur ganz wenige vereinzelte Moleküle getroffen werden und diese Strahlung reicht nicht aus, eine höhere Temperatur zu bewirken, als thermodynamisch ohnehin schon verursacht wird."
Schön wäre eine verständlichere Ausfürung.
Danke
teri
Schön wäre eine verständlichere Ausfürung
@Teri, eine solche 'Aufklärung' wird es nicht geben.
Der Beitrag ist eine Kopie der EIKE Gemeinde, bekannt für ihre Ablehnung des Klimawandels und für viel pseudowissenschaftlich verquirlten 'Quark' auf den seriöse Physikerinnen oder Naturwissenschaflterinnen schon lange nicht mehr eingehen, wäre pure Zeitverschwendung :
Lieber aixois,
es gibt einen Wikipedia-Artikel zu diesem Verein. Er endet:
"Nicole Weinhold, Chefredakteurin von Erneuerbare Energien. Das Magazin charakterisierte EIKE als eine „mit dem seriösen Namen Europäisches Institut für Klima und Energie (Eike) ausgestattete Vereinigung von AfD-Mitgliedern, Klimaleugnern und Windkraft-Hassern“ und warnte in diesem Zusammenhang vor den negativen Folgen, die das Anführen von Fake-Studien mit unsinnigen Ergebnissen auf die Gesellschaft hätte."
Quelle
Interessanterweise gibt Jvernal keine Quelle für seinen Text an.
DW
Lieber Waldler und Aixois
Danke für eure rasche Reaktion. Etwas ähnliches habe ich mir auch gedacht, wollte aber gerne den Schreiber mal antworten lassen, Doch der wird sich vermutlich hier nicht mehr blicken lassen.
Oder etwa doch??????? 😈 🔥
teri
Lieber DW,
ich kenne die Kameraden. Querdenkerisch , wissenschaftlich bewandert, unverdauliches Futter liefernd für hungrige Skeptiker, die eher auf anderen, als naturwissenschaftlichen Fakultäten eingeschrieben waren.
Mit einem Emeritus ,der in der Region wohnte , hatte ich mal die Klingen gekreuzt - und da habe ich bemerkt, dass es einen Unterschied macht, ob ein Wissenschaftler was glaubt, oder ob ein 'Gläubiger' (nicht an den Klimawandel glauben wollender) Wissenschaftler ist.
Über das Glauben kann man diskutieren, und 'den' Glauben nicht. Das hatte schon der alte Galilei erfahren müssen.😟