Umwelt und Klima 2040: Zu spät, der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten.
Nicht zu vergessen das Mar Menor in derRegion Murcia (Spanien).Das war mal die grösste Salzwasser-Lagune Europas und ein beliebtes Urlaubsgebiet.. U.a. durch intensive Landwirtschaft und wirklichen Raubbau an derÖkologie wurde dies schon vor Jahren zerstört. Erst jetzt wacht man in Spanien auf und gibt dieser Region "eigene Rechte", die dann juristisch auch verpflichtend sind. Olga
1. Die Polgletscher existieren als Eiszeitüberbleibsel.
Ihre Höhe übersteigt die Schneegrenze.
Tauen sie weiter ab,
wird es auf ihnen regnen.
2. Die Permafrostböden tauen bereits großflächig auf.
Sie setzen nun Unmengen Methan frei.
Um wie viel dieses klimawirksamer ist,
im Vergleich zu Kohlendioxid, darf jeder selbst googeln.
Die Zerstörung der CO-Speicher
Von den Waldbränden bis zur Abholzung, um Pellets zu erzeugen, brauchen wir gar nicht zu reden.
Pellets sind ein Umweltbetrug ersten Grades!
Wer kommt mit auf den MARS?
(wünsche mir Unrecht zu behalten.
Leider helfen Einzelnachrichten-Projekte aus Industrieländern,
nichts gegen das weltweite Bevölkerungswachstum.
Allein dieses lässt alle Anstrengungen verpuffen!)
gekürzt!Ich fürchte du wirst in vielen deiner Thesen Recht behalten SamO!
Wer kommt mit auf den MARS?
(wünsche mir Unrecht zu behalten.
Leider helfen Einzelnachrichten-Projekte aus Industrieländern,
nichts gegen das weltweite Bevölkerungswachstum.
Allein dieses lässt alle Anstrengungen verpuffen!)
Wir haben ja auf dem Globus inzwischen die 8 Mrd. Grenze überschritten, jedes Jahr kommen rd. 80 Mio. Menschen dazu!
Das bringt sehr viele Probleme, nur für den Klimawandel und viele andere Umweltprobleme ( z.B. Plastikmüll etc. ) sind die hinzukommenden Erdenbürger nicht verantwortlich. Der Bevölkerungszuwachs ist ja in erster Linie in den "armen" Ländern, z.B. in Zentral-Afrika. Deren ökologischer Fußabdruck ist im Vergleich zu unserem wahrlich überschaubar!
MarkusXP
https://www.deutschlandfunkkultur.de/holzpellets-geschaeft-europa-waelder-wald-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.deutschlandfunkkultur.de/holzpellets-geschaeft-europa-waelder-wald-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.deutschlandfunkkultur.de/holzpellets-geschaeft-europa-waelder-wald-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DEIch habe es zum Anklicken noch einmal eingestellt.
lg
teri
https://www.deutschlandfunkkultur.de/holzpellets-geschaeft-europa-waelder-wald-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DEIch höre mir nicht einen langen Vortrag an, nur weil du mir einen File schickst!
Wenn das deine einzige Antwort ist, dann kannst du es auch lassen!
MarkusXP
https://www.deutschlandfunkkultur.de/holzpellets-geschaeft-europa-waelder-wald-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DEIch höre mir nicht einen langen Vortrag an, nur weil du mir einen File schickst!
Wenn das deine einzige Antwort ist, dann kannst du es auch lassen!
MarkusXP
OK lieber Markus, nachdem das Thema doch sehr wichtig ist, habe ich nicht nur eine Verlinkung der Url vorgenommen, sondern schreibe hier einige Details über die Zerstörung unserer EU - Wälder mit Hilfe von EU-Förderungsgeldern.
Das fatale Geschäft mit Holzpellets
Mit Marcel Mindrescu, Geografieprofessor an der Universität von Suceava, besuche Cäcilia Kruchem den Rodna-Nationalpark in den Nordost-Karpaten Rumäniens, an der Grenze zur Ukraine.
Die Abholzung im rumänischen Rodna-Nationalpark ist kein Einzelfall. Vielerorts in der Europäischen Union werden derzeit Wälder abgeholzt, um die wachsende Holznachfrage zu decken.
Das Holz wird nicht gebraucht, um daraus Dachbalken, Dielenbretter oder Möbel zu produzieren.
Das Holz wird verfeuert. Denn immer mehr Bürger kaufen Kaminöfen oder Holzheizungen; immer mehr Kohlekraftwerke stellen auf Holzpellets um. 2005 wurden noch gut fünf Prozent der EU-Holzernte verbrannt, 2018 waren es bereits fast 55 Prozent.
Die EU hat das Verbrennen von Holz als nachhaltig definiert, um die Abhängigkeit von fossilen Energien zu verringern. Um von den Subventionen zu profitieren, stellen immer mehr Kohlekraftwerke auf Holz um. Mit dramatischen Folgen für Europas Wälder.
Dafür gibt es zwei wichtige Ursachen. Erstens: Russlands Krieg gegen die Ukraine hat die fossilen Energieträger wie Gas, Öl und Kohle drastisch verteuert. Das macht Holz als Brennstoff lukrativ. Zweitens: Die EU unterstützt das Verfeuern von Holz durch großzügige Subventionen. So will man die Abhängigkeit von fossilen Energien verringern. Unternehmen, die Holz verbrennen, müssen keine Abgaben für CO2-Emissionen entrichten. Denn Holz gilt als erneuerbarer Rohstoff, weil man davon ausgeht, dass ausreichend Bäume nachwachsen.
Zusätzlich zu den EU-Subventionen gibt es nationale Förderprogramme, in Deutschland zum Beispiel nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Insgesamt wird Holzverbrennung in der EU mit jährlich fast 30 Milliarden Euro subventioniert.
Von Cäcilia Kruchem · 22.11.2022
Ein Bild der Zerstörung: Für Pellets abgeholzter Laubwald in einem Feuchtgebiet. © Dogwood Alliance 2022Über die Hälfte der EU-Holzernte wird verbrannt
Und die andere Hälfte der Wälder verbrennt nach und nach (aber leider viel zu rasch) durch die Sommerhitze.
teri
Ich war bisher der Meinung, dass der überwiegende Teil der Pellets aus einem Überangebot von "toten" Bäumen kommt, also von (z.B. durch Sturm ) umgestürzten Bäumen, oder welchen, die in der Trockenheit nicht überlebt haben. Liegen lassen kann man sie ja nicht, zumindest in keinem bewirtschafteten Wald.
Von Cäcilia Kruchem · 22.11.2022
Über die Hälfte der EU-Holzernte wird verbrannt
Und die andere Hälfte der Wälder verbrennt nach und nach (aber leider viel zu rasch) durch die Sommerhitze.
teri
Das Bild sieht mir übrigens nicht so aus, als wenn die Bäume gerade geschlagen worden wären um Pellets zu produzieren ... eher, dass sie vertrocknet waren, im Sturm umgefallen sind. Der Regen kam dann wohl zu spät! Aber ich bin kein Fachmann für Forstwirtschaft!
Ich habe jedenfalls durch deine Ausführungen neue Erkenntnisse gewonnen, danke dafür!
MarkusXP
Nachtrag von mir
Reiche Baumernte in den Ostkarpaten Rumäniens.
© Thomas Kruchem