Umfragen Online-Studie zum Thema Pornografie
Wir sind protestantische, konservative, evangelikale, fundamentale und konfessionsunabhängige Christen.
Quelle
Edita
Wir werden alle in der Hölle landen .
So ein Quatsch mußte ich mir schon als 10 Jähriger bei den JZ anhören. 😉
Quelle JEHOVAS ZEUGEN
DIE Israeliten standen kurz davor, über den Jordan in das Land zu ziehen, das Gott ihnen versprochen hatte. Plötzlich tauchte Besuch auf. Es waren fremde Frauen, die die Männer zu einem Fest einluden. Was für eine seltene Gelegenheit! Gut essen, tanzen und neue Freunde finden – das war ein verlockender Gedanke! Obwohl die Bräuche und Moralvorstellungen dieser Frauen im Gegensatz zu Gottes Gesetz standen, dachten manche Männer womöglich: „Damit können wir umgehen. Wir passen auf.“
Was passierte dann? Wie die Bibel berichtet, „ließ sich das Volk auf sexuelle Unmoral mit den Moabiterinnen ein“. Die Frauen wollten die israelitischen Männer in Wirklichkeit zum Götzendienst verleiten. Und das schafften sie auch! Verständlicherweise wurde „Jehova . . . zornig auf Israel“ (4. Mo. 25:1-3).
Diese Israeliten übertraten Gottes Gesetz in zweierlei Hinsicht: Sie verbeugten sich vor Götzen und begingen sexuelle Unmoral. Das kostete Tausenden das Leben (2. Mo. 20:4, 5, 14; 5. Mo. 13:6-9). Was das Ganze noch tragischer machte, war der Zeitpunkt. Hätten sich die Männer an Gottes Gesetz gehalten, wären diese Tausende von Israeliten schon bald im Land der Verheißung gewesen (4. Mo. 25:5, 9).
Paulus schrieb später: „Diese Geschehnisse sind warnende Beispiele. Sie sind für uns aufgeschrieben worden, die wir am Ende der Systeme leben“ (1. Kor. 10:7-11). Satan ergötzte sich bestimmt daran, dass einige Israeliten schwer sündigten und deshalb nicht ins Land der Verheißung durften. Nehmen wir uns die Warnung von Paulus zu Herzen! Schließlich hätte der Teufel die größte Freude, wenn wir nicht in Gottes neue Welt kämen.
EINE GEFÄHRLICHE FALLE
Satan hat es auf Gottes Diener abgesehen und er benutzt Tricks, die er gut kennt und die schon oft funktioniert haben. Die Israeliten konnte er zu sexueller Unmoral verleiten. Auch heute ist Unmoral noch eine gefährliche Falle. Und ein wirksamer Köder ist die Pornografie.
Sieht man sich heutzutage Pornografie an, bekommen andere das oft gar nicht mit. Vor einigen Jahrzehnten musste man bestimmte Orte aufsuchen, um zweifelhafte Filme zu sehen oder pornografisches Material zu kaufen. Das schreckte viele ab, denn man hätte ja gesehen werden können. Heute ist es möglich, über eine Internetverbindung am Arbeitsplatz oder sogar in einem geparkten Auto Pornografie anzusehen. Und in vielen Ländern braucht man dazu nicht einmal mehr das Haus zu verlassen.
Online Studie zu Thema Pornographie: Schmuddeliger geht es wohl nicht mehr! Das klicke ich sicher nicht an! Möchte nichts mit Satan zu tun haben.
Wenn Du eine wissenschaftliche Arbeit als "schmuddelig" bezeichnest, musst Du eine EXTREM "schmuddelige" Phantasie haben.
DW
@Marlen 1
Im lauf der Jahre habe ich gelernt, auch abstrusen Glaubensbekenntnissen gegenüber tolerant zu sein, wenn sie anderen Menschen nicht schaden und diese nicht diskriminieren:
Zitat Marlen 1:Ich empfinde es als ungeheuerlich, wie Du eine Straftat "Vergewaltigung" mit einer ganz narürlichen Veranlagung "Homosexualität" gleichsetzt.
"Was gut und richtig ist (liebevoller Sex zwischen Ehemann und Ehefrau) hat er genommen und es mit Lust, Pornografie, Ehebruch, Vergewaltigung und Homosexualitaet ersetzt."
Zum Glück haben sich die Zeiten geändert und Deine Polemik ist überholt.
Gerade mit diesen pseudoreligiösen Wertungen wurde unfassbar viel Leid in die Welt gesetzt.
Margit
@ Der - Waldler,
Du lieferst das Stichwort : 'wissenschaftlich'. Ich stehe auf dem Schlauch was diese Wissenschaftlichkeit bzw ihre Einordnung im Fachbereich "Wirtschaftspsychologie" (Prof. Morgenroth, Dozent) angeht. Pornografie ist da kein Forschungsthema, und dass an der MSH jede(r) das Thema seiner Masterarbeit (!) - das übrigens gar nicht genannt wird - frei wählen kann, glaube ich nicht.
Auch wird nicht gesagt, um welchen der angebotenen drei Masterstudiengänge es sich handelt. Eine Art 'black box' Studie.
Von der Gefahr einer Beeinflussung der Studie deutlich gewordenen Satansgläubigkeit und präjudizierendnen Einstellung zur Pornografie gar nicht zu reden (Psychologischer Hintergrund ?)
Auch verstehe ich die Fragestellung, den erwarteten wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn, dieser Studie, die ja einen Bezug zur Psychologie haben sollte, nicht, zumal ja seitens der Autorin schon vorab eine wertende Einschätzung erfolgt ist zu "dieser Thematik" . Was gibt es da noch 'tiefer' zu verstehen ?
Weder ist mir die Thematik klar, noch was mit "bestimmten" Ansichten und Einstellungen gemeint ist.
" Um ein tieferes Verständnis für diese Thematik zu entwickeln, ist es von grundlegender Bedeutung, wissenschaftliche Erkenntnisse zu sammeln. Mit dieser Studie wird daher untersucht, welchen Einfluss Pornografie auf bestimmte Ansichten und Einstellungen hat."
Wenn es um eine Untersuchung ginge - erwartbar an einer Privaten Medizinischen Uni mit Wirtschaftsbezug- wieviel Zeit z.B. am Arbeitsplatz verloren geht, weil da während der Arbeitszeit 'Pornos' geguckt werden, und wenn man diese Verluste dann noch mit denen der Kaffeepausen vergleichen würde, dann könnte ich das noch einordnen. Auch die Frage "worauf achten häufige Pornogucker bei Vertragsverhandlungen besonders, sind sie erfolgreicher als die Nichtgucker ? ..." könnte ich noch iwS als erkenntnisrelevant ansehen😂
...oha... g
Also ich kenne die Studie nicht, aber eine Beziehung zwischen Pornografie und Wirtschaftspsychologie (sofern sollte) könnte z. B. über das Marketing bestehen. Produkte, Werbespots etc.
Das Ziel einer Studie wird auch nicht unbedingt genannt, wenn dadurch eine Beeinflussung zum Nachteil der Studie bestehen könnte.
Lieber aixois,
ich weiß nicht, was Du damit sagen willst. Ich habe mal den Fragebogen aufgerufen, die dort verzeichneten Dozenten, die die Arbeiten betreuen, scheint es zu geben, also warum Dein Misstrauen? Oder habe ich Deinen Text falsch verstanden?
LG
DW
Liebr der -Waldler,
ja Du hast mich falsch verstanden.
Mir geht es nicht um die wissenschaftlichen Betreuer,die es natürlich gibt, und die auch wissenschaftlich tätig sind (allerdings weit und breit nicht erkennbar im Bereich der 'Pornografie', eher Wirtschaftspsychologie = Organisationsps./klinische Ps, berufsorientiert Ausbildung zum Psychotherapeuten ohne NC Hürde), sondern um die "Wissenschaftlichkeit" , an die Du ja auch im Bezug auf den Vorwurf der "Schmuddeligkeit" erinnerst.
Bevor ich mich - das mag jetzt eine persönliche Marotte sein - an solchen Studien beteilige, möchte ich etwas mehr wissen über das wo (die Uni z.B.), das warum (Welche These soll getestet werden, belegt oder widerlegt ?) und den dahinterstehenden Sinnkontext des erwarteten Erkenntnisgewinns (was ja Ziel einer wiss. Arbeit sein soll). Es könnte ja um die Behandlung von Porno-Sucht gehen. aber wieso sollte man das dann nicht sagen können ?
Da ich keine mich zufriedenstellenden Informationen dazu gefunden habe, und ich nicht möchte, dass - auch wenn anonym - ich Daten abliefere, die u.U. missbräuchlich Verwendung finden könnten (s. mir militant vorkommende Einstellungen , religiöse 'Verteufelung' von Pornographie, Familien-/Ehevorstellung, Lustkontrolle , Homophobie ...?) , bin ich misstrauisch.
Mag sein, dass ich zu anspruchsvoll bin, aber "so ist er nun mal der aixois "
(abgewandeltes Zitat des CSU Rebellen Schmidt, der als Agrarminister gegen den ausdrücklichen Willen seiner Kanzlerin eigenmächtig in Brüssel "Glyphosphat- Verrat" beging und schelmisch grinsend erklärte 'so ist er nun mal der Schmidt').
Lieber aixois,
jetzt verstehe ich das, danke.
LG
DW