Umfragen Altersunterschiede im Kenntnisstand über Psychotherapie
sag mal,hast du dir überlegt,was du schreibst?
Diese Fragebögen kann niemand wahrheitsgemäß beantworten,weil viel zuviel Fachwissen dazu erforderlich ist!
Gudrun
Lieber Der-Waldler,...zumal wir, wie gesagt, die eigentliche These, die der Arbeit zugrunde liegt, nicht kennen....
das bedauere ich auch. Nicht nur die fehlende These,sondern auch, dass ich nicht so recht einordnen kann, in welchen Interessenumfeld die Arbeit vergeben wurde (Thema wurde nicht aus einer Lostrommel gezogen , das nehme ich nicht an ...)
Da gibt es Fresenius, die 'Fresenius Familie' an den privaten, nicht ganz billigen Fresenius Hochschulen, und da gibt es sicher auch Überlegungen, wie man besser mit "der Psychologie" umgehen kann, sollte, auch im Hinblick auf die Arbeit und möglicherweise auszubauenden Leistungen an den Fresenius Krankenhäuser.
Das reicht mir an einordnendem Wissen, ich habe deshalb mitgemacht und versuche mich zu erinnern, wie lange es her ist, dass mir 'Fresenius' mal (als Lieferant von med. Geräten) über den Weg gelaufen ist.
@DW
sag mal,hast du dir überlegt,was du schreibst?
Diese Fragebögen kann niemand wahrheitsgemäß beantworten,weil viel zuviel Fachwissen dazu erforderlich ist!
Gudrun
Ich überlege immer, was ich schreibe, finde es aber ziemlich "irritierend", mir indirekt zu unterstellen, dies könnte nicht der Fall sein.
Auch eine "real falsche" Antwort ist für so eine Studie wichtig, z.B., um den Themen und Prozentsatz zu ermitteln, die von einer Bevölkerungsgruppe eben NICHT gewusst wurde. Die Umfrage will herausfinden, wieviel "Otto Normalverbraucher" von diesem Thema weiß. Weiß er alles, ist gut. Weiß er viel, ist auch gut. Weiß er nichts, ist ebenfalls gut.
DW
Lieber aixois,
ich hätte da auch gern Näheres aus dem akademischen Background der Themenerstellung gewusst. Aus Neugier... 😉 Aber letztendlich geht es uns als Probanden nichts an. Man kann diesen Fragebogen beantworten (ich hab's auch gemacht!), ohne irgendetwas davon wissen zu müssen. Entweder man kann antworten, oder eben nicht, und beides ist für das Ergebnis wichtig. Die empirische Sozialforschung kennt bei vielen Themen keine "richtigen und falschen" Antworten, sie zieht aus allen Antworten Schlüsse.
Und wer so einen Fragebogen nicht beantworten will, soll es doch einfach nicht tun.
LG
DW
Liebe @Magdalena9,
ich wünsche Dir für Dein Vorhaben gutes Gelingen.
Alles Gute
DW
Es macht nichts, dass Du nicht so ganz verstehst, warum man diese Angaben, die absolut anonym sind, so heikel findet. Wichtig ist, dass ich das verstehe. Wir sind da halt unterschiedlich. So what?Sorry, aber ich habe die Umfrage schon auf Seite eins abgebrochen. Es erschließt sich mir nicht, weshalb der Wohnort, der Bildungsabschluss und die Höhe des Einkommens angegeben werden soll. Das geht niemanden etwas an, auch dann nicht, wenn es eventuell Rückschlüsse auf den Wissensstand der befragten Person ermöglicht.
Drachenmutter
Liebe Drachenmutter,
das kann durchaus interessant sein, wenn die Fragestellung z.B. auch auf unterschiedliche Schichten bezogen ist. Das wissen wir ja alles gar nicht, und als Probanden müssen wir das auch nicht wissen. Ja, wenn wir die exakte These kennen würden, die der Arbeit zugrunde liegt, könnte das sogar das Ergebnis beeinflussen, da wir ggfs. anders antworten würden.
Ich verstehe nicht so ganz, warum man diese Angaben, die absolut anonym sind, so heikel findet. Müsste ich meinen Namen angeben oder etwas, mit dem ich identifizierbar wäre, hätte ich all diese Fragen auch nicht beantwortet. Aber in einer völlig anonymen Befragung habe ich da keine Probleme mit, zumal wir, wie gesagt, die eigentliche These, die der Arbeit zugrunde liegt, nicht kennen.
Nichts für ungut
DW
Drachenmutter
Nein, liebe Drachenmutter, es macht natürlich nichts. Es hätte mich nur wirklich interessiert. Aber okay, Du willst nicht, und das respektiere ich natürlich.
Schönen Abend noch
DW
Habe die Umfrage abgebrochen - Alter und Wohnort können bei kleineren Orte Rückschlüsse auf die Person ergeben - das muss nun wirklich nicht sein! Wenn der Wohnort nicht genannt werden müsste, sondern lediglich Bundesland bzw. Einwohnerzahl usw., dann wären keine Rückschlüsse möglich! Tut mir Leid - ich wünsche trotzdem viel Erfolg!
LG barbarakary
Habe die Umfrage abgebrochen - Alter und Wohnort können bei kleineren Orte Rückschlüsse auf die Person ergeben - das muss nun wirklich nicht sein! Wenn der Wohnort nicht genannt werden müsste, sondern lediglich Bundesland bzw. Einwohnerzahl usw., dann wären keine Rückschlüsse möglich! Tut mir Leid - ich wünsche trotzdem viel Erfolg!
LG barbarakary
Liebe Barbarakary,
weil ich in einem Dorf mit wenigen hundert Einwohnern lebe, habe ich unter Wohnort einfach meinen Landkreis angegeben, dort leben 130.000 Einwohner, ich bin EINER von ihnen. Da findet mich Magdalena sicher nicht, und ich denke, das interessiert sie auch gar nicht... 😉
LG
DW
aufgerufen und versucht, die Fragen zu beantworten, DW hat recht, entweder
man kennt die Fachausdrücke oder man macht einfach irgendwo seinen
Punkt hin. Eine Spalte "Ich weiß es nicht" ist nicht vorhanden. Man kann bei
jeder Frage nicht erst googlen, was gemeint sein könnte. Dann lass ich
lieber die Wissenden vor, sorry!
Klara