Tierschutz Warum kommen die Deutschen nicht los vom Tier-Fleisch?

Deutsche essen jährlich mindestens 60 kg Fleisch. Das bedeutet 5 kg monatlich und mehr als 1 kg wöchentlich.
Dies motiviert die Massentierhaltung zu noch höheren Produktionen und zu noch grausamerer Tierhaltung und Tiertransporten.
Wann sehen Deutsche endlich ein, dass auch fleischarme oder gar fleischlose Nahrung sehr gut sein kann - in jedem Fall gesünder als diese Unmengen von Tierfleisch. Olga

Olga

interessante Formuliereung:

Tierfleisch

soll stattdessen Menschenfleisch gegessen werden?

liebste olga, das sind 107 Gramm pro Tag und wenn ich jetzt ein Schnitzel esse und abends eine Wurst sind wenigstens schon 300gr. weg!

Gudrun, machmal schreibst du aber wirklich Unsinn!

@Circe

ach ne..

denk doch ,al nach,ehe du etwas schreibst!

Naja,wenn ich es recht überlege,gibt es auch noch:

Fruchtfleisch

gudrun bei allem respekt vor deinem alter und deiner schlimmen krankheit...

aber das gibt dir hier noch lange nicht das recht dauernd auf beiträge bestimmter user zu lauern und diese dann hämisch oder bösartig zu kommentieren

egal was olga wo schreibt, in jedem thread findet man deine ungehobelten kommentare... du scheinst nur drauf zu lauern wann sie endlich da ist und schon feuerst du los

mir gefallen auch einige kommentare oder beispiele von ihr nicht, aber muss man dann gleich losfeuern und beleidigen oder häme verteilen???

hast du das wirklich nötig???


Greife niemanden persönlich an, bleibe sachlich. Ignoriere persönliche Anmache. Herzlichen Dank!

f.o.

frau oberschlau-meine liebe- du schreibst, was auch ich heute mal wieder gedacht habe und was mir schon seit einiger zeit am herzen liegt:

diese auffällige stänkerei und zänkerei hat gudrun doch eigentlich nicht nötig. ich finde auch, daß sie ihr leben großartig meistert-besonders über ihren hund lese ich gern- ich bewundere sie im grossen und ganzen .

heute ist sie - als ich zuletzt schaute - mir wieder mal in diversen beiträgen unangenehm aufgefallen-sinnlose stänkerei-ohne grund, wie eine lauernde katze- die auf ihr opfer wartet, greift sie olga an, die-wie ich beobachtet habe, das mehr oder weniger igonriert oder gut kommentiert!!
übrigens gudrun: olgas briefmarkenbeitrag hat mich interessiert, obwohl ich grundsätzlich keine seilschaften pflege-dazu schreibe ich später ..

ich schliesse mich deinen ausführungen an. vielleicht können die webmaster auch mal hier ein wort sagen - sie sind doch an anderer stelle nicht sprachlos

chris33

Danke F.O. und chris, auch mir brennt dies schon lange auf der Seele.

Da auch ich so erzogen wurde, Respekt vor dem Alter und auch vor Krankheit zu haben, schwieg ich bisher.

Pippa

Olga wird sich natürlich wieder eins ins Fäustchen lachen, weil sie das sowieso nicht tangiert, aber mich stört es. Es wohl auch ein wenig "Fremdschämen" dabei.

Ich komme einfach nicht vom Fleisch los weil ich weder die Absicht habe noch das Bedürfnis verspüre, davon loszukommen.
Mein jüngster Sohn und seine Familie leben vegetarisch, so dass nicht einmal ein Brühknochen für sie infrage kommt. Lediglich die Schwiegertochter akzeptiert zuweilen etwas Geflügelbrühe. Ansonsten darf nicht einmal in einer Pfanne etwas zubereitet werden in der vielleicht vorher mit Speck gebraten wurde.
Ebenso hält es auch meine jüngste Tochter mit ihrer fünfköpfigen Familie. Aber da vegetarisch allein noch nicht genügt, muss auch jedes Produkt biologisch und naturbelassen sein.
Da diese zwei Familien den Fleischverbrauch unserer Großfamilie in Grenzen halten, bestehe ich, obwohl ich auch sehr gern und oft Gemüse- und Salatgerichte verspeise, auf meinen Sonntagsbraten und da muss es auch ausgerechnet noch Tierfleisch sein.
Einmal wöchentlich möchte ich dazu noch zum Überfluss der zügellosen Schlemmerei ein Fischgericht.
Ich verspüre dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen wenn ich mir erlaube, in meinen letzten Lebensjahren all die Speisen und Getränke zu genießen, die ich zum Teil nur aus der Literatur kannte.

justus

@ chriss33,

wir haben schon beide per PN gebeten, ihren Privatkrieg sein zu lassen. Das ist manchmal sinnvoller als eine öffentliche Reaktion.

Zum Thema,

wir haben unsere Essgewohnheiten schon seit langem begonnen umzustellen. Weniger Fleisch, öfters mal Fleischersatz etc.

Vegane und vegetarische Kochbücher, die wir geschenkt bekamen, verwenden wir ohne Dogmatismus zur Bereicherung des Speiseplans.

Ich kann mich sehr gut mit dem Gedanken anfreunden, keine Tiere mehr zu verspeisen. Notwendig ist es nicht, es schmeckt gut und hilft auch noch der Umwelt, was will ich mehr?

Karl

wie schön wäre es, wenn wir alle bedenken würden, daß unterschiedliche wellenlängen eine bereicherung sein können (für mich jedenfalls).

die freundin meiner tochter ist eine inderin, die mit ihrer familie die traditionen ihres heimatlandes pflegt und ausserdem total vegan kocht.
es ist nicht einfach, wenn wir alle zusammen kommen, um ein dinner zu celebrieren, da im vorfeld der speisenzubereitung geplant werden muss- und nicht zu knapp ..

ich selbst habe viel von dieser köstlichen "küche übernommen" und sehe es inzwischen auch als eine bereicherung - aber ab und an geniesse ich ein deftiges westfälisches eintopfgericht mit viel rauchfleich und...

chris33