Tierschutz Tierschutz ist eine politische Aufgabe
Tierschutz ist eine politische Aufgabe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Moin,
Jäger, Fischer, Tiermäster, usw. gehen mit Tieren als Tiernutzer gemäß den Gesetzen um.
Landwirte dürfen per Gesetz die im Ackerboden lebenden Tiere und die Insekten auf den Feldern vergiften.
Landwirte dürfen zur Zeit des Heumachens auf allen Wiesen mit ihren Mähmaschinen ein Massaker an Hasen, Rebhühner, Fasanen, Kröten, Rehen, usw, usw. anrichten. Im Herbst dürfen dann die Jäger die restlichen Tiere weiter "abernten". Der rasende Verkehr unterstützt dabei die Jäger.
Um die Fischfangquoten kümmern sich länderübergreifende Politikvertreter. Die EU bestimmt über Subventionen, wo Monokulturen angebaut werden dürfen und die Landespolitiker genehmigen die flächendeckende Vergiftung
unter und über dem Ackerboden. Der Landrat genehmigt die Abschußzahlen für jede einzelne Tierart.
Grenzen überfliegende Zugvögel haben in diesem Tierschutz
die schlechtesten Karten. Sie werden jährlich in riesigen Netzanlagen gefangen und getötet.
Der zunehmende Flächenbedarf der ständig wachsenden Bevölkerung reduziert den Wildtierbestand.
Die Politiker scheinen mit dem Tierschutz überfordert zu sein.
Gruß Grums
Jäger, Fischer, Tiermäster, usw. gehen mit Tieren als Tiernutzer gemäß den Gesetzen um.
Landwirte dürfen per Gesetz die im Ackerboden lebenden Tiere und die Insekten auf den Feldern vergiften.
Landwirte dürfen zur Zeit des Heumachens auf allen Wiesen mit ihren Mähmaschinen ein Massaker an Hasen, Rebhühner, Fasanen, Kröten, Rehen, usw, usw. anrichten. Im Herbst dürfen dann die Jäger die restlichen Tiere weiter "abernten". Der rasende Verkehr unterstützt dabei die Jäger.
Um die Fischfangquoten kümmern sich länderübergreifende Politikvertreter. Die EU bestimmt über Subventionen, wo Monokulturen angebaut werden dürfen und die Landespolitiker genehmigen die flächendeckende Vergiftung
unter und über dem Ackerboden. Der Landrat genehmigt die Abschußzahlen für jede einzelne Tierart.
Grenzen überfliegende Zugvögel haben in diesem Tierschutz
die schlechtesten Karten. Sie werden jährlich in riesigen Netzanlagen gefangen und getötet.
Der zunehmende Flächenbedarf der ständig wachsenden Bevölkerung reduziert den Wildtierbestand.
Die Politiker scheinen mit dem Tierschutz überfordert zu sein.
Gruß Grums
Re: Tierschutz ist eine politische Aufgabe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die sind nicht überfordert. Es interessiert sie einfach nicht. Tiere haben keine Lobby.
hannes
hannes
Re: Tierschutz ist eine politische Aufgabe
stimmt, nicht unter den politikern
ich weiss nicht mehr, woher ich den spruch habe, aber er ist so passend:
wenn das letzte tier getötet, der letzte baum gefällt ist,
werdet ihr merken, dass man geld nicht essen kann!
lg
ich weiss nicht mehr, woher ich den spruch habe, aber er ist so passend:
wenn das letzte tier getötet, der letzte baum gefällt ist,
werdet ihr merken, dass man geld nicht essen kann!
lg
Re: Tierschutz ist eine politische Aufgabe
stimmt, nicht unter den politikern
ich weiss nicht mehr, woher ich den spruch habe, aber er ist so passend:
wenn das letzte tier getötet, der letzte baum gefällt ist,
werdet ihr merken, dass man geld nicht essen kann!
lg
Soweit ich weiß, ist das eine Indianerweisheit.
Wollen wir mal davon ausgehen,dass Tiere hauptsächlich deshalb getötet werden, um sie zu verspeisen, wäre dies doch insbesondere ein Umdenken gerade bei Tierfreunden wert - keine Tiere mehr zu essen, oder? Dies würde auch die unsägliche Massentierhaltung dezimieren, damit Fleischesser ihr Gericht immer billiger kaufen können.
Solange der Tierschutzverband ca 800.000 Mitglieder hat und der Kinderschutzbund nur 50.000, stimmt hier vieles in der Relation nicht. Da alles im Leben letztendlich politisch ist, sollte dieses nicht vorhandene Gleichgewicht auch in die Überlegungen mit einbezogen werden. Olga
Solange der Tierschutzverband ca 800.000 Mitglieder hat und der Kinderschutzbund nur 50.000, stimmt hier vieles in der Relation nicht. Da alles im Leben letztendlich politisch ist, sollte dieses nicht vorhandene Gleichgewicht auch in die Überlegungen mit einbezogen werden. Olga
Re: Tierschutz ist eine politische Aufgabe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Moin, olga64,
es ist nun mal so, dass alle Lebewesen einander auffressen müssen, um leben zu können.(Wahnsinnsprinzip des Lebens!)
Das ist auch den Politikern bekannt. Die Politiker haben
die Möglichkeit geschaffen, den unermesslichen Fleischhunger über Massentierhaltung zu befriedigen.
Fleischesser gibt es in allen Bevölkerungsschichten.
Vermögende Bürger verspeisen Wildschweinbraten und
arme Bürger können sich ein Schnitzel aus der Massentierhaltung leisten. Und das ist auch gut so!
Das größte Übel für die Tierwelt ist die ständig zunehmende Bevölkerung. Deshalb ist es zukunftsweisend
und auch richtig, dass
"der Tierschutzverband ca 800.000 Mitglieder und der Kinderschutzbund nur 50.000 Mitglieder" hat.
Dieses Gleichgewicht scheint so schon in Ordnung zu sein!
Gruß Grums
es ist nun mal so, dass alle Lebewesen einander auffressen müssen, um leben zu können.(Wahnsinnsprinzip des Lebens!)
Das ist auch den Politikern bekannt. Die Politiker haben
die Möglichkeit geschaffen, den unermesslichen Fleischhunger über Massentierhaltung zu befriedigen.
Fleischesser gibt es in allen Bevölkerungsschichten.
Vermögende Bürger verspeisen Wildschweinbraten und
arme Bürger können sich ein Schnitzel aus der Massentierhaltung leisten. Und das ist auch gut so!
Das größte Übel für die Tierwelt ist die ständig zunehmende Bevölkerung. Deshalb ist es zukunftsweisend
und auch richtig, dass
"der Tierschutzverband ca 800.000 Mitglieder und der Kinderschutzbund nur 50.000 Mitglieder" hat.
Dieses Gleichgewicht scheint so schon in Ordnung zu sein!
Gruß Grums
Wollen wir mal davon ausgehen,dass Tiere hauptsächlich deshalb getötet werden, um sie zu verspeisenDas ist ein Irrtum. Die meisten Tiere müssen nicht sterben, weil der Mensch sie essen will, sondern weil er riesige Flächen für sich und seine Rinder benötigt, die er nun tatsächlich essen will.
Tiere, die der Mensch isst, die sterben nicht aus. Dafür sorgt der Mensch. Gerade die Tiere, die der Mensch nicht isst oder nicht als Haustier hält, sterben aus, weil sie immer weniger Lebensraum finden.
Karl
Wenn sich Tiere wieder ansiedeln, werden sie von den Menschen verfolgt, weil sie den Tieren ihren Lebensraum ohne zu denken zwar wegnehmen, aber kein bisschen mehr davon zurückgeben wollen.
Felide
Felide
Die Grüne Partei hat ihre eigenen Erfahrungen beim letzten Wahlkampf gemacht als sie vorschlug, jeder solle einen vegetarischen Tag pro Woche einlegen - auch damit haben sie drastisch an Wählerstimmen verloren. Soviel zur Überschrift dieses Themas: politische Aufgabe. Wer soll ehrlich dieses heisse Eisen in Angriff nehmen? Die Partei, die sich trauen würde, macht automatisch Fehler. Olga
Politisch bedeutet nicht unbedingt parteipolitisch.