Tierschutz Tierschutz im Seniorentreff
Re: Tierschutz im Seniorentreff
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eigentlich wollte ich mich an die Vorgabe vom 15. 9. von Karl halten, und hier nichts mehr schreiben, aber ein eigenes Brett wollte ich auch nicht eröffnen. War mir wichtig war, hatte ich geschrieben.
Aber was dort in Spon veröffentlicht wurde, ist für mich erst wichtig ab Verbale Exzesse. Ich glaube nicht dass das Kind von Pädophilien missbraucht und umgebracht wurde, es waren schon die Straßenhunde.
Lara
Aber was dort in Spon veröffentlicht wurde, ist für mich erst wichtig ab Verbale Exzesse. Ich glaube nicht dass das Kind von Pädophilien missbraucht und umgebracht wurde, es waren schon die Straßenhunde.
Lara
Liebe Lara.
Für mich sind beide Versionen nicht bewiesen, darum sehe ich es neutral.
Phil.
Für mich sind beide Versionen nicht bewiesen, darum sehe ich es neutral.
Phil.
Es wird ja offiziell nicht erwähnt, aber es müssen auch viele der Strassenhunde aus anderen Ländern bei uns eingeschläfert werden. Natürlich wird das nicht an die große Glocke gehängt, sonst würden ja die Einnahmen schrumpfen. Fakt ist: der Handel mit ausländischen Hunden boomt, und nicht wenige Käufer werden dann damit allein gelassen. Diese Tiere sind nun mal keine Kuschelhündchen, sie leben und reagieren nach Instinkt, so, wie es die Natur erfordert.
Aktuelles Beispiel. Ein älteres Ehepaar, denen der Gefährte gestorben ist, entschließt sich, einem Strassenhund ein Zuhause zu geben. Klein, niedlich, und ach sooooo bedürftig. Der Vertrag ist schnell geschrieben, der Kaufpreis beträgt 420,00€, und alle Seiten sind glücklich?
Oh nein, denn das kleine, niedliche Bündel entpuppt sich als ein um sich beißendes kleines Raubtier, mit dem die alten Menschen total überfordert sind. Sie bitten mich um Hilfe, ich verhandle mit dem Tierheim, jedoch: Rückgabe ausgeschlossen! Sie nehmen das Tier nicht zurück, und nach Prüfung von einem Veterinär wird der Hund eingeschläfert. Er ist einfach nicht " gesellschaftskonform", kann nicht in einer menschlichen Gesellschaft eingegliedert werden.
Was hat der Hund denn nun gewonnen durch sein Verbringen nach Deutschland? Einsperren, Quarantänestation, wieder einsperren im Tierheim, dann Vermittlung und dann Tod. Ein unrühmliches Ende in einem fremden Land für einen seiner Freiheit beraubten Hund.
Die Menschen werden oft mit richtigen Knebelverträgen an einen Hund gebunden und können nicht zurück geben, wie es bei jedem Züchter der Fall wäre. Am Ende werden die Tiere , die sich als nicht umgangsfähig erweisen, ausgesetzt oder anderweitig entsorgt.
Einzig das Tierheim hat hier einen Gewinn zu verzeichnen, und es wird weiter gemacht, da komme was wolle.
Wer wirklich Tierschutz betreiben möchte, sollte es in den entsprechenden Ländern tun und versuchen, da die Verantwortlichen um zu stimmen.
Und ich kann nur immer wieder sagen: bei uns im Land ist so vieles im Argen, dass der Tierschutz voll ausgelastet ist, wenn er sich um deutsche Tiere entsprechend kümmern würde.
Aktuelles Beispiel. Ein älteres Ehepaar, denen der Gefährte gestorben ist, entschließt sich, einem Strassenhund ein Zuhause zu geben. Klein, niedlich, und ach sooooo bedürftig. Der Vertrag ist schnell geschrieben, der Kaufpreis beträgt 420,00€, und alle Seiten sind glücklich?
Oh nein, denn das kleine, niedliche Bündel entpuppt sich als ein um sich beißendes kleines Raubtier, mit dem die alten Menschen total überfordert sind. Sie bitten mich um Hilfe, ich verhandle mit dem Tierheim, jedoch: Rückgabe ausgeschlossen! Sie nehmen das Tier nicht zurück, und nach Prüfung von einem Veterinär wird der Hund eingeschläfert. Er ist einfach nicht " gesellschaftskonform", kann nicht in einer menschlichen Gesellschaft eingegliedert werden.
Was hat der Hund denn nun gewonnen durch sein Verbringen nach Deutschland? Einsperren, Quarantänestation, wieder einsperren im Tierheim, dann Vermittlung und dann Tod. Ein unrühmliches Ende in einem fremden Land für einen seiner Freiheit beraubten Hund.
Die Menschen werden oft mit richtigen Knebelverträgen an einen Hund gebunden und können nicht zurück geben, wie es bei jedem Züchter der Fall wäre. Am Ende werden die Tiere , die sich als nicht umgangsfähig erweisen, ausgesetzt oder anderweitig entsorgt.
Einzig das Tierheim hat hier einen Gewinn zu verzeichnen, und es wird weiter gemacht, da komme was wolle.
Wer wirklich Tierschutz betreiben möchte, sollte es in den entsprechenden Ländern tun und versuchen, da die Verantwortlichen um zu stimmen.
Und ich kann nur immer wieder sagen: bei uns im Land ist so vieles im Argen, dass der Tierschutz voll ausgelastet ist, wenn er sich um deutsche Tiere entsprechend kümmern würde.
Hallo Nostalgie
Es stimmt es gibt Hunde welche schwer sozialisierbar sind, ich schreibe aus Erfahrung, wir hatten einen Husky - Podengo Mischling welcher aus Portugal mitgebracht wurde, (circa 50 cm hoch). Er landete im Tierheim und die Frage stellte sich, bekommt er noch eine Chance oder wird er eingeschläfert ? Wir gaben ihm die Chance.
Die ersten zwei Tage.
Diese Szene wurde von uns bewußt ausgeführt !
Meine Frau begab sich auf seine Körperhöhe und versuchte ihn zu besänftigen bzw. zu spielen, beruhigen. Währendem versuchte er zweimal meine Frau am Genick zupacken, ohne zu zubeißen.
Das war der Moment,, wo ich ihn unter dem Körper faßte, mit meiner ganzer Kraft, hob ich ihn hoch und schwang ihn mit voller Wucht auf seinen Schlaf-Platz.
Warum taten wir das ?
Um ihm die Rangordnung klar zu machen. Rocky war sehr verdutzt aber begann zu verstehen daß er nicht mehr Chef sei.
Trotzdem hatten wir sehr oft blaue Flecken, weil er nie positives von Menschen, nur negatives gelernt hatte, aber trotzdem beruhigte er sich über Jahre hinweg blieb zwar immer ein Chaot, aber für jeden Blödsinn zu haben.
Liebe Nostalgie, diese Problemhunde können sehr gefährlich sein und sind bestimmt nicht für Hundeunerfahrene Menschen gedacht. Straßenhunde kennen nur einen Kampf, den zum Überleben und setzen unter Umständen alle ihre persönlichen Waffen ein. Das trifft besonders Alpha-Hunden zu welche meistens als Rudelanführer galten.Schweren Herzens gibt es leider als allerletzte Möglichkeit die Einschläferung wenn die Unberechenbarkeit zu groß ist.
Aber trotzdem habe ich meine Zweifel an der Geschichte aus Rumänien.
See Link.
Phil.
Rocky(pschroed)
Es stimmt es gibt Hunde welche schwer sozialisierbar sind, ich schreibe aus Erfahrung, wir hatten einen Husky - Podengo Mischling welcher aus Portugal mitgebracht wurde, (circa 50 cm hoch). Er landete im Tierheim und die Frage stellte sich, bekommt er noch eine Chance oder wird er eingeschläfert ? Wir gaben ihm die Chance.
Die ersten zwei Tage.
Diese Szene wurde von uns bewußt ausgeführt !
Meine Frau begab sich auf seine Körperhöhe und versuchte ihn zu besänftigen bzw. zu spielen, beruhigen. Währendem versuchte er zweimal meine Frau am Genick zupacken, ohne zu zubeißen.
Das war der Moment,, wo ich ihn unter dem Körper faßte, mit meiner ganzer Kraft, hob ich ihn hoch und schwang ihn mit voller Wucht auf seinen Schlaf-Platz.
Warum taten wir das ?
Um ihm die Rangordnung klar zu machen. Rocky war sehr verdutzt aber begann zu verstehen daß er nicht mehr Chef sei.
Trotzdem hatten wir sehr oft blaue Flecken, weil er nie positives von Menschen, nur negatives gelernt hatte, aber trotzdem beruhigte er sich über Jahre hinweg blieb zwar immer ein Chaot, aber für jeden Blödsinn zu haben.
Liebe Nostalgie, diese Problemhunde können sehr gefährlich sein und sind bestimmt nicht für Hundeunerfahrene Menschen gedacht. Straßenhunde kennen nur einen Kampf, den zum Überleben und setzen unter Umständen alle ihre persönlichen Waffen ein. Das trifft besonders Alpha-Hunden zu welche meistens als Rudelanführer galten.Schweren Herzens gibt es leider als allerletzte Möglichkeit die Einschläferung wenn die Unberechenbarkeit zu groß ist.
Aber trotzdem habe ich meine Zweifel an der Geschichte aus Rumänien.
See Link.
Phil.
Rocky(pschroed)
http://www.krone.at/Tierecke/M._Entenfellner_Jeder_kann_Tierleid_verhindern-Welttierschutztag-Story-377885
Morgen ist Welttierschutztag.
Aus diesem Grund setze ich den Artikel von Maggie Entenfellner als Link ein. Die 6 Bilder kann man anklicken und nachlesen was mit so manchem Tier passiert und der Mensch vermeiden könnte.
Felide
Hallo Felide
Danke für den Link
Phil.
Danke für den Link
Phil.
auch soll man nicht wegschauen:
http://www.tt.com/lebensart/freizeit/7261167-91/knöcheltief-im-eigenen-kot.csp
Felide
http://www.tt.com/lebensart/freizeit/7261167-91/knöcheltief-im-eigenen-kot.csp
Felide
Gestern Abend bei Spiegel-TV wurde berichtet, dass die Empörer über die Massentötung rumänischer Strassenhunde den Journalisten dieser Sendung (anonym) androhten, deren Familien zu verprügeln. Es wurde auch der Vergleich angestellt ,dass es zwar sehr traurig sei, was mit den Juden geschah, aber nicht vergleichbar mit dieser Hundesache in Rumänien, die um ein vielfaches dramatischer beurteilt wird.
Und um diesem Schmutz noch die Krone aufzusetzen, werden jetzt Gerüchte gestreut,dass der arme Junge, der von den Hunden zerfetzt wurde, ein Opfer Pädophiler war (was allerdings die rumänische Staatsanwaltschaft dementierte und auch Spiegel TV, denen der Obduktionsbericht vorliegt).
Ach ja - und dann wurde berichtet, dass in Berlin derzeit eine Massentötungs-Aktion gegen die Ratten läuft ,die dort in Scharen gut vom Abfall ihrer menschlichen Freunde leben. Wie Spiegel TV bin ich der Meinung, dass hier keine grosse Empörungs-Strategie entwickelt wird - oder täusche ich mich? Sind Ratten auch Tiere? Olga
Und um diesem Schmutz noch die Krone aufzusetzen, werden jetzt Gerüchte gestreut,dass der arme Junge, der von den Hunden zerfetzt wurde, ein Opfer Pädophiler war (was allerdings die rumänische Staatsanwaltschaft dementierte und auch Spiegel TV, denen der Obduktionsbericht vorliegt).
Ach ja - und dann wurde berichtet, dass in Berlin derzeit eine Massentötungs-Aktion gegen die Ratten läuft ,die dort in Scharen gut vom Abfall ihrer menschlichen Freunde leben. Wie Spiegel TV bin ich der Meinung, dass hier keine grosse Empörungs-Strategie entwickelt wird - oder täusche ich mich? Sind Ratten auch Tiere? Olga
ach olga, Ratten sind auch Tiere! Aber sie machen in diesen Massen nun mal krank! Aber hast schon Recht! Genauso finde ich die Angelei schlimm, da sagt auch keiner was!
Ich weiss es ja, Circe. Mich regt nur die gigantische SCheinheiligkeit mancher selbsternannter Tierfreunde so auf. Da kommen die einen auf den Schoss (Hunde und Katzen), die anderen in den Kochtopf (Schweine und Hühner) und andere werden in Massen vernichtet und es interessiert keinen. Wie gut haben es da die Laborratten - die werden wenigstens vorher noch etwas verhätschelt, bevor sie die tödlichen Injektionen bekommen. Olga