Tierschutz Resozialisierung für Killerhunde - ist das noch Tierschutz?
Ich denke, dass es heute mehr "Killerhunde-Attacken" gibt wegen der Kommerzialisierung der Hundezuchten (Hundezucht-Fabriken).
Eine Frage zu importierten Hunden.
Haben diese einen Chip mit dem man sie den Besitzer zuordnen kann?
lupus
Hallo Edita
Ein Haushund jagt weil es Spaß macht , nicht weil er fressen möchte. die meisten lassen die tote Beute liegen oder bringen sie dem Besitzer. Deshalb gilt die Regel, niemals weglaufen sondern stehen bleiben.
Ich denke, dass Baby ist wohl aus Eifersucht zum Opfer geworden.
ich habe meine Freunde angerufen, weil ich die Antwort nicht wusste,ob ein Hund, der einen Menschen totgebissen hat , wieder normal werden kann
Sie glauben beide, dass man den Hund therapieren könnte, also wieder ein halbwegs normales Sozialverhalten antrainieren könnte.
Beide sind sich aber einig, sie würden ihn niemals vermitteln. So ein Hund wird immer gefährlich sein, weil selbst ein erfahrener Hundehalter einen Fehler machen könnte, der den Hund an etwas Schreckliches erinnert und niemand kann sagen, was dann ist.
man kennt ja den Auslöser nicht und das Risiko wäre einfach zu groß.
Du hast also zu recht Zweifel.
Die Hunde werden von den Tierschützern, die die Hunde vermitteln, geimpft und mit einem Chip versehen, sonst dürften sie gar nicht nach D .eingeführt werden
Eine Frage zu importierten Hunden.Natürlich Lupus - bei Einfuhr aus einem anderen EU-Mitgliedstaat muss ein Tier, egal ob Hund oder Katze, über den in diesem Fall vorgeschriebenen EU-Heimtierausweis in Verbindung mit einer Kennzeichnung durch Mikrochip und einer gültigen Tollwutimpfung verfügen. Daneben ist ein amtliches Gesundheitszertifikat aus dem Herkunftsland vorgeschrieben, wenn ein Verkäufer das nicht vorweisen kann, ist das ein Hinweis auf illegalen Tierhandel!
Haben diese einen Chip mit dem man sie den Besitzer zuordnen kann?
lupus
Edita
Danke Lissy - das sind auch meine Gedanken - wenn ein Hund "nur" eine schlechte oder gar keine Erziehung hat, den kann man ganz sicher (wieder) gut in Spur bringen, allerdings nur wenn der Besitzer auch "in Spur" gebracht wird!
Sie glauben beide, dass man den Hund therapieren könnte, also wieder ein halbwegs normales Sozialverhalten antrainieren könnte.
Beide sind sich aber einig, sie würden ihn niemals vermitteln. So ein Hund wird immer gefährlich sein, weil selbst ein erfahrener Hundehalter einen Fehler machen könnte, der den Hund an etwas Schreckliches erinnert und niemand kann sagen, was dann ist.
Das Risiko wäre einfach zu groß.
Edita
Ich möchte den interessierten Hundefreunden, Hundebesitzern ? einen Artikel eines Tierarztes einer Kleintierpraxis vorstellen, und was er hier schreibt, das haben wir genau bei unserem Bouvier erlebt, er wollte uns immer gefallen, und um das umsetzen zu können hat er uns konstant beobachtet, und uns und vor allen Dingen unsere Tochter, alles gegeben, was er zu geben hatte, er wollte dafür nur, daß er zu uns gehört, daß er von uns geführt wird und daß wir ihm die gebührende Sicherheit gewähren!
Gut sozialisiert? Nöö - gut traumatisiert!
Das Video braucht a bissl mit Text bis es wirklich losgeht, eindrucksvoll!
Edita
Dieses Thema wird sich niemals erledigen, soweit wir auch immer es verfolgen und unsere Meinungen
'austauschen'?
Der arme, gequaelte Hund ist tot und die sog.'Besitzer' auch.
Ich denke mal man sollte lediglich urteilen oder verurteilen, wenn man die ganze elende Geschichte nachvollzogen hat.
Und es wurden genuegend Anregungen gegeben hier von Mitgliedern, mal die Zeitungsberichte etc.
zu lesen, die sich mit diesem Fall beschaeftigt hatten und versuchten die Ursache aufzuklaeren.
Ein Ueberreagieren von beiden Seiten, sowohl von Tierschuetzern und (um es vorsichtig auszudruecken)
Denjenigen,die lediglich Gleichgueltigkeit gegenueber Tieren -wenn nicht gar Abneigung- empfinden,
bringt absolut nichts mehr.
Und fuer mich ist die Sache jetzt zu einem Niveau abgesunken, zu dem ich nichts mehr sage.
Ich hatte das bereits zuvor gesagt, moechte es aber noch einmal wiederholen.
Vielleicht nehmen sich Diejenigen, die absolut nichts von der Haltung von jeglichen Tieren verstehen,
insbesondere nicht von Hunden, etwas davon an.?
Man sollte nur dann urteilen, wenn man dies aus Erfahrung tun kann und schon garnicht verurteilen.
Und dies tun nur Diejenigen, die absolut keine Ahnung haben.
Ruth
Was auch immer als Antwort auf diesen, meinen Artikel gemailt wird, ich werde nichts mehr lesen.
Ich habe endgueltig genug. Also erspart Euch eine Antwort und nutzt die Zeit, um den Fruehling zu
geniessen, was dieser arme Hund Jahre um Jahre nicht konnte, da seine Besitzer bar jeglicher
Kenntnis waren re. der Hunde im Allgemeinen, und lediglich Diejenigen im Grunde verantwortlich sind, die diesen armen Hund den
unfaehigen und kranken 'Besitzern' in deren Obhut hinterliessen.
@ ".... Was auch immer als Antwort auf diesen, meinen Artikel gemailt wird, ich werde nichts mehr lesen.
Ich habe endgueltig genug...."
Und willst du nicht mein Bruder sein,
dann schlag ich dir den Schädel ein?
Wenn ich daran denke, wie viele kleine und sehr kleine Hunde wie Chihuahuas ihre Menschen beherrschen und dominieren und diese Menschen es auch noch "niedlich" finden, denn der kleine Hund zubeisst, egal ob Besitzer oder Besucher, dann wird mir ganz schlecht - denn wären das keine kleinen sondern grosse Hunde, wäre es lebensbedrohlich.
WEnn ein solch kleiner Hund versuchen sollte, mich zu beissen, wäre es mir sicher möglich, ihn mit einem gezielten Fusstritt dorthin zu befördern, wo er hingehört: in die nächste Ecke. Aber dieses Getier sehe ich meist von Frauchen in teuren Designertaschen getragen durch die Münchner Maximilianstrasse. Auch Möpse (die tierischen) glotzen dann gerne aus diesem Behältnis in die Welt.
BEi den schweren Killerhunden wie Staffordshire und Pitbul (ich meine die tierischen) wäre es lebensgefährlich, wenn der Mensch sich auf diese Art und Weise zu wehren versucht. Olga