Forum Tierschutz etc. Tierschutz Jedes Tierleben ist es wert .....

Tierschutz Jedes Tierleben ist es wert .....

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geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 12.12.2016, 18:02:11
Nein Olga, das sind keine Tierfreunde.

Ein Anruf beim Tierschutz muss nicht kompliziert sein. Bei uns ist der Tierschutzverein völlig unkompliziert, aber das ist in jedem Landkreis anders. Wir haben Landkreise, die haben nicht mal einen Tierschutzverein!

Die genannte Katze muss jetzt versorgt werden, zumindest auf einem Bauern- oder Reiterhof untergebracht werden. Katzen können schlecht überleben, wenn es mal unter -7 Grad Celsius geht und sie haben nicht mal eine Scheune. Oder sie war eine Wohnungskatze, die sich nicht selber versorgen kann mit Mäusen etc., dann verhungert und verdurstet sie.

Bitte seien Sie hinterher! Der Tierschutz stellt auch eine Falle zur Verfügung, wenn es für notwendig gehalten wird und sie kommen sogar vorbei!
LG Morrison
Barbara48
Barbara48
Mitglied

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geschrieben von Barbara48
als Antwort auf olga64 vom 12.12.2016, 18:02:11

Die Katze versucht nun seit Wochen in unser Haus zu gelangen, macht fürchterlich Jammergeräusche und kratzt an den Türen, aber keiner will sie einlassen, weil man ja nicht weiss, wie der Besitzer dann reagiert, bzw. man sich nicht umsonst für ein katzenloses Leben entschieden hat.


das verstehe ich nun wiederum nicht,
dass man diese katze wochenlang nicht reinläßt,
obwohl sie klagend und miauend um einlass jammert.

mir wäre es wurscht, wie der vorherige besitzer reagieren
würde, wenn ich seiner katze ein neues und liebevolles
zu hause gegeben hätte und ja, ich hätte sie ihm auch nicht
mehr zurückgegeben, wenn sie sich bei mir wohlgefühlt hätte.

mit dem hätte ich erstens tacheles geredet,
ihm sein rücksichtloses verhalten aufgezeigt und ihm die
fürsorge für sein tier abgesprochen,
egal welche amtswege ich deswegen hätte gehen müssen.

auch wenn man sich für ein katzenloses leben entschieden hat,
heißt das nicht, dass man sie nicht aufnimmt und so lange
versorgt, bis der tierschutz sie abholt,
aber wochenlang schaut man da nicht weg,
da ist handlungsbedarf angesagt und das bitte umgehend.

- barbara -
majana
majana
Mitglied

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geschrieben von majana
als Antwort auf Barbara48 vom 12.12.2016, 19:19:32
Liebe Barbara,

da bin ich als Besitzerin von 3 Pelznasen ganz Deiner Meinung. Wenn ich so denken würde wären einige meiner Katzen wahrscheinlich zeitlebens auf der Straße geblieben. Wer vielleicht nicht die Möglicheit hat, ein Tier zu halten, sollte doch das Tierheim verständigen oder möglicherweise Flyer in der Umgebung aufhängen, ob das Tier zu jemandem, gehört.

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Mitglied_b12f0f2
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geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Barbara48 vom 12.12.2016, 19:19:32

Die Katze versucht nun seit Wochen in unser Haus zu gelangen, macht fürchterlich Jammergeräusche und kratzt an den Türen, aber keiner will sie einlassen, weil man ja nicht weiss, wie der Besitzer dann reagiert, bzw. man sich nicht umsonst für ein katzenloses Leben entschieden hat.


das verstehe ich nun wiederum nicht,
dass man diese katze wochenlang nicht reinläßt,
obwohl sie klagend und miauend um einlass jammert.

mir wäre es wurscht, wie der vorherige besitzer reagieren
würde, wenn ich seiner katze ein neues und liebevolles
zu hause gegeben hätte und ja, ich hätte sie ihm auch nicht
mehr zurückgegeben, wenn sie sich bei mir wohlgefühlt hätte.

mit dem hätte ich erstens tacheles geredet,
ihm sein rücksichtloses verhalten aufgezeigt und ihm die
fürsorge für sein tier abgesprochen,
egal welche amtswege ich deswegen hätte gehen müssen.

auch wenn man sich für ein katzenloses leben entschieden hat,
heißt das nicht, dass man sie nicht aufnimmt und so lange
versorgt, bis der tierschutz sie abholt,
aber wochenlang schaut man da nicht weg,
da ist handlungsbedarf angesagt und das bitte umgehend.

- barbara -


Liebe Barbara

deiner Meinung kann ich mich 100% anschliessen!

wie herz-und gefühllos muss man sein,um ein klagendes,jammerndes Wesen nicht zu versorgen und den Tierschutz zu benachrichtigen,wenn man sich nicht selber darum kümmern kann oder will.

Einen Raum (Bad oder Toilette)
hat wohl jeder,um das Tierchen solange zu isolieren und vor allem mit Wasser und Nahrung zu versorgen!

Verfluchter Egoismus!

Olga,das ist unterlassene Hilfeleistung!
olga64
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geschrieben von olga64
als Antwort auf Barbara48 vom 12.12.2016, 19:19:32
DAs sehen wir im Haus schon ein wenig anders, auch solche, die Katzenfreunde sind (wozu ich nicht gehöre). Die Leute sind berufstätig und vermutlich ist es diese Katze überhaupt nicht gewöhnt, in einer verschlossenen Etagenwohnung zu leben. Sie würde dann drin jammern, wenn die Gastgeberin ihrem Beruf nachgeht. Oder sollte sie diesen besser aufgeben, um in den Augen der "Tierfreunde" gut dastehen zu können?
Ausserdem ist die Einschaltung des Vermieters auch deshalb wichtig, weil schon einige Türen verkratzt sind und wir betroffene Mieter dafür nicht aufkommen wollen. Das darf dann der abwesende "Tierfreund" bezahlen.
Wie ich schon erwähnte, kann der Besitzer nicht erreicht werden, keiner weiss, wo er ist. Dies ist Sache unseres Vermieters, den wir auch eingeschaltet haben.
Unsere Aufgabe ist es sicher nicht, hier Abhilfe für einen sog. Tierfreund zu schaffen, der seinerseits wortlos diese Aufgabe an andere delegieren möchte. Vermutlich gehört er ja zu der Sorte Tierfreunde, die - wie man öfters früher an seinen Grill-Eskapaden riechen konnte, strikte Unterschiede bei Tieren macht, welches auf den Schoss kommt und welche auf den Grill. Solche Leute gehören bei mir sowieso nicht zum gewünschten Kreis der privaten Kontaktpersonen. Olga
Mitglied_b12f0f2
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geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 13.12.2016, 16:16:24
Olga

was du da schreibst ist Nonsens!

Einem hilflosen Tier zu helfen,ist eine selbstverständliche Pflicht,für jeden,der damit konfrontiert wird!

Niemand hat verlangt,dass ein Hausbewohner das Kätzchen behält!

Der Tierschutz holt in kürzester Zeit nach Benachrichtigung ein offensichtlich hilfloses Tier ab!

Die mindeste Pflicht wäre,Wasser hinzustellen und eventuell eine Kiste,
Öffnung vorne,
worin das Kätzchen Unterschlupf gefunden hätte.

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olga64
olga64
Mitglied

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geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.12.2016, 16:28:22
Wo hätte das Kästchen stehen sollen? Im TReppenhaus? Das hat der Vermieter von vorneherein verboten. Lassen Sie mir einfach meine Entscheidung und die der Mitbewohner, so wie wir dies für richtig hielten. Sie haben damit nichts zu tun, aber wieder mal eine Gelegenheit gefunden, sich um die wahren Probleme auf diesem Erdball, zumindest verbal, kümmern zu dürfen und dies in Ihrem unnachnahmlichen, belehrenden Ton, der micht aber nicht tangiert. Olga
Mitglied_b12f0f2
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geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 13.12.2016, 16:31:26
Wo hätte das Kästchen stehen sollen? Im TReppenhaus? Das hat der Vermieter von vorneherein verboten. Lassen Sie mir einfach meine Entscheidung und die der Mitbewohner, so wie wir dies für richtig hielten. Sie haben damit nichts zu tun, aber wieder mal eine Gelegenheit gefunden, sich um die wahren Probleme auf diesem Erdball, zumindest verbal, kümmern zu dürfen und dies in Ihrem unnachnahmlichen, belehrenden Ton, der micht aber nicht tangiert. Olga


Olga,
der Karton hätte vor oder neben der Haustür aufgestellt werden können,wo das Kätzchen wiederholt jammernd gehört wurde!

Es ist wahrhaftig keine Mühe,den Tierschutz anzurufen und die Sachlage zu schildern!


Was du und deine Mitbewohner in diesem Fall für "richtig" gehalten haben,ist ganz einfach herzlose,egoistische Tierquälerei!
olga64
olga64
Mitglied

Re: .
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.12.2016, 16:40:00
Wir kümmern uns halt lieber um Menschen in Not; davon gibt es ja viele in unserem Land und lenken nicht davon ab, in dem wir, wie Sie es machen, Leute verurteilen, die mit Katzen nichts zu tun haben wollen. Gerne könne Sie weitertoben, wenn es Ihnen gut tut. Mich erreichen Sie nicht mehr, wie so oft bei unsinnigen Diskussionen, die ich mit Ihnen schon führen musste.
Ähnlich verfuhren Sie ja auch mit Myrja und deren ausgeprägter Tierliebe, wo Sie ja ebenfalls als selbsternannte "Expertin" versuchten, deren Tun und Handeln zu diskriminieren. Warum können "Tierfreunde" nur so hasserfüllt sein? Olga
Re: .
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 13.12.2016, 16:46:19
Dass man hier sofort helfen muss ist klar.
Aber in und an Mietshäusern kann das schwierig sein. Oft sind Katzen dort verboten. Und ein aufgestelltes Kästchen nimmt der Nächstbeste einfach weg! Kenne ich, habe auch schon in Mietshäusern mit Tierhaltung (auch verbotener) gewohnt.

Am besten ist es, gleich den Tierschutz zu holen.
Oder das Kätzchen einfangen und zum Tierarzt oder Tierheim bringen!

Als ich mal solche Probleme hatte, kam gleich ein Mann vom Tierheim - und zwar schneller als der Notarzt!!!!!
Morrison

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