Tierschutz Jedes Tierleben ist es wert .....

Nun, der § bezieht sich auf den Besitzer.

Warum muss in diesem Thread so gehackt werden?

Karl

Widerspruch,Karl!

§ 17 im Zusammenhang mit § 13

benennt zwar ausdrücklich die Halter der Tiere.

Nach soeben erhaltener Auskunft des Tierschutzbundes
aber haben im genannten Fall die Nachbarn,

die sehr wohl den Halter des Tieres kannten und auch wussten,
dass er nicht anwesend,weil bei seiner Freundin wohnend,
das Kätzchen also schutz-u.nahrungslos zurückgelassen hatte,

sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht!

Somit liegt in Anlehnung an die § 17 und § 13 eine strafbare Handlung der Nachbarn vor und könnte auf Antrag,bzw Anzeige entsprechende Konsequenzen haben!

und: das hat überhaupt nichts mit Hickhack zu tun!

Gudrun

Nun Gudrun,

Du wirst selber wissen, dass im vorliegenden Fall juristisch gegen Menschen, die eine streunende Katze nicht ins Haus lassen, Du nichts erreichen wirst. Deshalb sollte diese Paragrafendroherei auch nicht stattfinden.

Ich bin ein tierlieber Mensch und würde mir wünschen, für die Katze würde eine Lösung gefunden, aber dies ist mit vernünftigem Sprechen mit Betroffenen eher zu erreichen als durch Gepolter.

Karl

Zumal die Katze nach Aufforderung des Vermieters inzwischen vom Eigentümer abgeholt und mitgenommen wurde. So jedenfalls hat Olga das hier noch berichtet, wenn auch mit anderer Wortwahl. Allerdings ist der Beitrag verschwunden, oder bin ich zu blöd ihn wiederzufinden?

LG,
woelfin

Grübel und Geistesblitz: Theoretisch könnte ich mir also ein Dutzend Katzen zulegen, sie nicht füttern, nicht ins Haus lassen - und dann sämtliche Nachbarn wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen?

Wenn ich eine Katze hätte, würde ich, wenn ich mal vereise, einen Nachbarn zu bitten, sich um das Tierchen zu kümmern. Das bedingt natürlich, dass man mit den Nachbarn Kontakt pflegt und nicht im Kriegszustand.

Nun Gudrun,

Du wirst selber wissen, dass im vorliegenden Fall, juristisch gegen Menschen, die eine streunende Katze nicht ins Haus lassen, Du nichts erreichen wirst. Deshalb sollte diese Paragrafendroherei auch nicht stattfinden.

Ich bin ein tierlieber Mensch und würde mir wünschen, für die Katze würde eine Lösung gefunden, aber dies ist mit vernünftigem Sprechen mit Betroffenen eher zu erreichen als durch Gepolter.

Karl

Es tut mir leid,Karl,

aber,es war keine streunende Katze,
sondern,wie ich schon erwähnte,die des Nachbarn,der zu seiner Freundin gezogen war und die Katze zurückließ.

Das war den Nachbarn und Olga bekannt!

Man sollte alle Beiträge gelesen haben,um antworten zu können!

Deine o.a. Vorwurf ist gegenstandslos,weil ich absolut keine Paragraphendroherei

(wattenwort)

veranstaltet habe!

Nicht nur ich habe das gewissenlose Verhalten der Nachbarn verurteilt,die
sehr wohl wußten,wem die Katze gehört,vermutlich aber nicht den Aufenthaltsort bei der Freundin,wo er sich aufhalten sollte nach Olgas Angaben
und nicht gewillt waren,helfend einzugreifen,
indem sie den Tierschutz in Kenntnis setzten!

Noch einmal:
anstatt das Tier sich und seinen Nöten zu überlassen ,
hätte umgehend der Tierschutz benachrichtigt werden müssen!

Ich habe absolut kein Verständnis,dass du meine Beiträge als
"Gepolter"
bezeichnest!

Ich habe ganz sachlich auf die Vorgehensweise,
die normalerweise üblich ist,
hingewiesen,
habe weil --erforderlich wegen dummer Einwände---die entsprechenden Paragraphen rausgesucht
und zusätzlich die Auskunft des Tierschutzes angegeben.

Das sollte doch wohl sachlich genug sein!

Meine --und nicht nur meine!-- Meinung über das Verhalten von Olga und ihren Nachbarn gebe ich hier besser nicht bekannt!!

Gudrun

Grübel und Geistesblitz: Theoretisch könnte ich mir also ein Dutzend Katzen zulegen, sie nicht füttern, nicht ins Haus lassen - und dann sämtliche Nachbarn wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen?

Wenn ich eine Katze hätte, würde ich, wenn ich mal vereise, einen Nachbarn zu bitten, sich um das Tierchen zu kümmern. Das bedingt natürlich, dass man mit den Nachbarn Kontakt pflegt und nicht im Kriegszustand.

Ja,Schorsch,

so hab ich es auch immer gehalten!
Ich hatte gegenüber im Schwarzwald eine Familie mit 3 Kindern wohnen,die sehr schnell hintereinander auf die Welt gekrabbelt waren.

Einen halben Tag in jeder Woche hatte ich die kinder bei mir,bei schönem
Wetter im Garten,sonst im Hobbyraum und ihre Mutter hatte bis abends "frei"
und brauchte sie nur noch ins Bett zu bringen,denn gefuttert hatten sie schon bei mir.
Dafür versorgte sie meine Katzen und Blumen in Haus und Garten,wenn ich verreiste,den Hund nahm ich ja immer mit.

Das war eine gute Lösung!

DA hier weiter über die Katze berichtet wird, die von ihrem Besitzer verantwortungslos verlassen und wortlos den Mietern anheimgestellt wurde, berichte ich nun vom Fortgang der GEschichte, weil ich der Meinung bin, nur ich kann das, weil ich ja mitbetroffen von diesem Drama bin.
Der Vermieter berichtet, dass die neue Freundin des Katzenbesitzers (der sich seit einiger Zeit vorwiegend bei ihr in deren Wohnung aufhält) keine Katze in ihrer Wohnung möchte, weil sie zum einen allergisch gegen Katzen ist und auch nicht möchte, dass ihre Möbel verkratzt werden, wenn sie - das soll es ja auch geben - ganztags ihrem Beruf ausser Haus nachgeht und auch nicht beabsichtigt, dies zu ändern. Die Katze hat bei uns im Garten auch viel Freilauf und es wäre sicher wenig tierlieb, sie nun in eine Etagenwohnung allein zu sperren.
JEtzt hat der Katzenbesitzer (der weder ich noch die Mietmieter im Haus oder gar der Vermieter ist) ein Problem, das er mannhaft selbst lösen muss. Augen auf bei der Partnerwahl (auch der menschlichen).
Wir als Mieter sind nach wie vor der Meinung, dass es nicht unsere Aufgabe war, einen Tierschutz einzuschalten. Oder irgendwelche Kisten vor die Wohungstüre zu stellen, da dies gegen die Brandschutzvorschriften gewesen wäre und ausserdem der Platz vor den Wohnungstüren das Eigentum des Vermieters ist. Wir halten uns gerne an die Hausordnung.
Alle, die jetzt weiter spekulieren wollen, können dies gerne tun, aber es dürfte allmählich recht lächerlich werden, oder?
Warum sind eigentlich Tierfreunde oft so militant, zumindest verbal und machen ein solches Theater aus einer Sache, die es wieder mal nicht wert ist.
Bei Myrja habe ich mich entschuldigt; gerade diese Tierfreundin wollte ich nicht mit diesem Zank belästigen. Olga

Ah ja - jetzt soll also eine Anzeige ausgeweitet werden. Ursprünglich wollte Frau G. mich ja wegen Verleumdung anzeigen. Nun also unterlassene Hilfeleistung der "Sache" Tier gegenüber.
KOmmt sicher gut, da Frau G. weder mein Klarname noch der der beteiligten 10 Mietparteien oder gar die ADresse usw. bekannt sein dürfte. DA braucht es viel Recherchearbeiten eines guten Anwalts - den Katzenbesitzer solle sie aber auch nicht vergessen (Klarname auch hier unbekannt).
Manchmal wäre es wirklich besser, den Mund nicht zu voll zu nehmen und auch bei Drohungen nur solche anzukündigen, die in irgendeiner Form wahrgemacht werden können. Olga

Gut, dass sie den Sachverhalt noch einmal explizit erklärt haben. Ihr anderer Beitrag ist ja im Nirwana verschwunden.

Damit dürfte ja nun wohl alles gesagt sein und es könnte wieder Ruhe einkehren, so das denn von allen gewollt ist.

Übrigens, nicht alle Tierfreunde sind militant (mal auf mich zeige).

LG,
woelfin

Zumal die Katze nach Aufforderung des Vermieters inzwischen vom Eigentümer abgeholt und mitgenommen wurde. So jedenfalls hat Olga das hier noch berichtet, wenn auch mit anderer Wortwahl. Allerdings ist der Beitrag verschwunden, oder bin ich zu blöd ihn wiederzufinden?

LG,
woelfin

Nein, woelfin, Du bist nicht zu blöd diesen Beitrag wieder
zu finden, in dem sie die Katze auch als "Viech" bezeichnet hat

hier ist er,:

Re: Jedes Tierleben ist es wert .....
geschrieben von olga64 am 13.12.2016 18:55 als Antwort auf anjeli vom 13.12.2016 18:49

Nur ist das PRoblem, wir leben nicht in München.
[WM: Crossposting gelöscht]
Übrigens - das Katzenproblem hat sich bei uns erledigt. Der Vermieter erreichte den Katzenbesitzer (der ich nie war und nie sein wollte) und forderte diesen ultimativ auf, sich um sein Tier zu kümmern,damit es nicht andere Mieter belästigt. Dies würde auch gegen den Mietvertrag verstossen. Er hat sein Viech abgeholt; was er wo damit macht, weiss ich nicht und interessiert mich auch nicht, aber die Verantwortung ist wieder beim BEsitzer und nicht bei unbeteiligten Mitbewohnern. Olga
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jedoch wurde er gekürzt , da das crossposting wie o.e. gelöscht wurde

und ICH hatte aus dem Originalbeitrag von Olga dies ins Zitat gesetzt:

Re: Jedes Tierleben ist es wert .....
geschrieben von Barbara48 am 13.12.2016 19:57
als Antwort auf anjeli vom 13.12.2016 18:49

Zitat von olga64

Er hat sein Viech abgeholt;

was er wo damit macht, weiss ich nicht und interessiert mich auch nicht,
Olga

soviel zum Thema: "Jedes Tierleben ist es wert..."

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Fällt Dir was auf? Mir ja !,

denn da steht doch jetzt in meinem Beitrag ich hätte auf den Beitrag
von anjeli geantwortet !!! ???
habe es grün markiert,

wie geht sowas? was geht hier bitteschön vor?

Das fragt sich sehr erstaunt und nun beiträge kopierend

- Barbara –