Tierschutz Hunde und Rolltreppen
Der u.a. Hinweis erfolgt durch den Tierschutz TASSO. Ich bin mir sicher dass viele Hundehalter die Gefahr kennen, die sich für ihren Liebling auf einer Rolltreppe ergeben könnte. Dennoch scheint es TASSO wichtig zu sein, noch einmal eindringlich darauf hinzuweisen. Oft ist es Gedankenlosigkeit oder es mangelt an fehlender Vorausschau für Gefahren, was sich in der Folge für Hunde als verhängnisvoll herausstellen kann.
LG Sirona
„Hunde haben auf einer Rolltreppe nichts zu suchen. Leider gibt es immer wieder Halter, die ihre Tiere mit auf die Rolltreppe nehmen, immer wieder kommt es dabei zu schlimmen Unfällen. Das ist für Hunde viel zu gefährlich“, warnt der Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., Philip McCreight, eindringlich. Sehr schnell kann sich das Tier vor allem am Ende der Treppe mit den Krallen oder Haaren in dem kamm-ähnlichen stählernen Aufsatz verfangen. Die Folgen sind meist dramatisch. Wahnsinnig schmerzhaft und blutig ist es für die Tiere zum Beispiel, wenn ihnen dabei eine Kralle gezogen wird. Nicht selten mussten auch schon vor Ort Zehen amputiert werden, um das Tier zu retten.
McCreight wünscht sich daher, dass deutlicher auf die Gefahren von Rolltreppen für Hunde hingewiesen wird. „Die kleinen Schilder, die oft am Fuße der Treppe angebracht sind, werden leicht übersehen oder nicht ernstgenommen“, kritisiert der Tierschützer und appelliert an Verkehrsbetriebe und Kaufhäuser, deutlicher auf das Verbot von Hunden auf der Rolltreppe hinzuweisen.
Vor allem ist aber der Halter gefragt: Das richtige Verhalten und die Unversehrtheit des Hundes liegen in seinen Händen. Kleine Hunde gehören auf einer Rolltreppe auf den Arm, mit großen sollte unbedingt eine normale Treppe oder der Aufzug genutzt werden. Auch wenn es viele Stufen sind oder der Andrang auf den Aufzug groß ist: Gehen Sie kein Risiko ein und suchen Sie sich zum Wohle Ihres tierischen Lieblings andere Wege!
LG Sirona
„Hunde haben auf einer Rolltreppe nichts zu suchen. Leider gibt es immer wieder Halter, die ihre Tiere mit auf die Rolltreppe nehmen, immer wieder kommt es dabei zu schlimmen Unfällen. Das ist für Hunde viel zu gefährlich“, warnt der Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., Philip McCreight, eindringlich. Sehr schnell kann sich das Tier vor allem am Ende der Treppe mit den Krallen oder Haaren in dem kamm-ähnlichen stählernen Aufsatz verfangen. Die Folgen sind meist dramatisch. Wahnsinnig schmerzhaft und blutig ist es für die Tiere zum Beispiel, wenn ihnen dabei eine Kralle gezogen wird. Nicht selten mussten auch schon vor Ort Zehen amputiert werden, um das Tier zu retten.
McCreight wünscht sich daher, dass deutlicher auf die Gefahren von Rolltreppen für Hunde hingewiesen wird. „Die kleinen Schilder, die oft am Fuße der Treppe angebracht sind, werden leicht übersehen oder nicht ernstgenommen“, kritisiert der Tierschützer und appelliert an Verkehrsbetriebe und Kaufhäuser, deutlicher auf das Verbot von Hunden auf der Rolltreppe hinzuweisen.
Vor allem ist aber der Halter gefragt: Das richtige Verhalten und die Unversehrtheit des Hundes liegen in seinen Händen. Kleine Hunde gehören auf einer Rolltreppe auf den Arm, mit großen sollte unbedingt eine normale Treppe oder der Aufzug genutzt werden. Auch wenn es viele Stufen sind oder der Andrang auf den Aufzug groß ist: Gehen Sie kein Risiko ein und suchen Sie sich zum Wohle Ihres tierischen Lieblings andere Wege!
Re: Hunde und Rolltreppen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja,Sirona
auch ich habe von Tasso diese Nachricht erhalten
und in diesem Zusammenhang wieder mal überlegt,dass es doch eigentlich eine sinnvolle Pflicht wäre,
wenn jeder,der einen Hund oder auch Katze zu sich nimmt,an einer Unterweisung für die Tierhaltung,Erziehung und Ernährung teilnehmen müsste!
Ich habe im privaten Tierschutz soviel Tierleid erlebt,wovon manche Pein sicher hätte vermieden werden können,wären die Tierhalter informierter gewesen!
Gudrun,
die nun als letzten Hund so einen armen Kerle bei sich hat,
der 7 1/2 Jahre lang schlecht,bzw.falsch ernährt,nicht erzogen wurde,
das Schlimmste aber war,dass dieser arme Kerl erst bei mir spielen,gehorchen und freien Lauf und schwimmen genießen lernte!
Nach dringend notwendigen Operationen,Spezialfutter und Gehorsamsübungen ist er ein Prachtkerl geworden,
Dummheiten und anschlagen,wenn es an der Haustür klingelt hat er auch von mir gelernt.......
zum Glück war ich tagsüber allein im Haus beim "Lautgebenlernen"
stell dir vor:
Hund sitzt im Flur,Kommando:sitz und bleib
hatte er ja bei mir gelernt
ich geh aus der Wohnung,klingel,komm rein und bell
es hat gar nicht lange gedauert bis mein Yamo das kapiert hatte!
Nun ist er schon 11 Jahre,aber seine Kondition ist hervorragend.
auch ich habe von Tasso diese Nachricht erhalten
und in diesem Zusammenhang wieder mal überlegt,dass es doch eigentlich eine sinnvolle Pflicht wäre,
wenn jeder,der einen Hund oder auch Katze zu sich nimmt,an einer Unterweisung für die Tierhaltung,Erziehung und Ernährung teilnehmen müsste!
Ich habe im privaten Tierschutz soviel Tierleid erlebt,wovon manche Pein sicher hätte vermieden werden können,wären die Tierhalter informierter gewesen!
Gudrun,
die nun als letzten Hund so einen armen Kerle bei sich hat,
der 7 1/2 Jahre lang schlecht,bzw.falsch ernährt,nicht erzogen wurde,
das Schlimmste aber war,dass dieser arme Kerl erst bei mir spielen,gehorchen und freien Lauf und schwimmen genießen lernte!
Nach dringend notwendigen Operationen,Spezialfutter und Gehorsamsübungen ist er ein Prachtkerl geworden,
Dummheiten und anschlagen,wenn es an der Haustür klingelt hat er auch von mir gelernt.......
zum Glück war ich tagsüber allein im Haus beim "Lautgebenlernen"
stell dir vor:
Hund sitzt im Flur,Kommando:sitz und bleib
hatte er ja bei mir gelernt
ich geh aus der Wohnung,klingel,komm rein und bell
es hat gar nicht lange gedauert bis mein Yamo das kapiert hatte!
Nun ist er schon 11 Jahre,aber seine Kondition ist hervorragend.
Ich spreche solche gedankenlose Hundehalter grundsätzlich an.
In Goslar hat man in diesem Jahr endlich die Mitnahme von Hunden zum Schützenfest verboten.
Ich hoffe, dass dieses Verbot auch für den kommenden Weihnachtsmarkt ausgesprochen wird.
Pippa
In Goslar hat man in diesem Jahr endlich die Mitnahme von Hunden zum Schützenfest verboten.
Ich hoffe, dass dieses Verbot auch für den kommenden Weihnachtsmarkt ausgesprochen wird.
Pippa
Ich bin immer wieder überrascht, wohin die Leute ihre Hunde mitschleppen. Kennt man sich ein wenig mit der Körpersprache der Vierbeiner aus, dann sieht man wie oft sie sich mehr als unwohl fühlen.
Ich denke, daß sich die Mehrzahl der Hunde daheim allein wohler fühlen würden, als in einem Aufzug oder auf einer Rolltreppe oder in Menschenmengen.
Ich habe solche Situationen mir meinem Hund auch geübt als er ein Welpe war. Das bedeutet aber nicht, daß ich ihn überall mit hinnehme.
Sicher gibt es Situationen, wo es nicht anders geht, aber da sollte die Sicherheit des Hundes oberste Priorität haben, auch wenn ich dafür Umwege in Kauf nehmen muß.
Wir bleiben Landeier und 70 Kilo sabbernder Hund käme in einem gut bestzten Aufzug bestimmt nicht gut
Ich denke, daß sich die Mehrzahl der Hunde daheim allein wohler fühlen würden, als in einem Aufzug oder auf einer Rolltreppe oder in Menschenmengen.
Ich habe solche Situationen mir meinem Hund auch geübt als er ein Welpe war. Das bedeutet aber nicht, daß ich ihn überall mit hinnehme.
Sicher gibt es Situationen, wo es nicht anders geht, aber da sollte die Sicherheit des Hundes oberste Priorität haben, auch wenn ich dafür Umwege in Kauf nehmen muß.
Wir bleiben Landeier und 70 Kilo sabbernder Hund käme in einem gut bestzten Aufzug bestimmt nicht gut
Re: Hunde und Rolltreppen
Wir haben selber 2 Hunde welche als sie Welpen waren auch die Einkaufscentren kennen lernten, aber danach war Schluss ,wir
nehmen sie nie mehr mit zum einkaufen, viele Hunde haben dadurch sehr Stress und in viele Geschäfte darf man Hunde ja auch nicht mitnehmen und auf eine Rolltreppe kommt sicher kein Hund ,das ist nicht artgerecht !
Unsere Hunde haben gelernt, wenn wir weg gehen alleine zu bleiben
leider bringen das viele Hundebesitzer nicht fertig, dadurch müssen sie überall mit ,ich kenne viele welche nicht mal in die Waschküche können ohne Hund was für ein Leben !
Ein Hund soll doch noch Hund sein dürfen ,tägliche Spaziergänge, rum toben im Garten sind das A und O !!
LG Gritt
Unsere Hunde(Gritt)
nehmen sie nie mehr mit zum einkaufen, viele Hunde haben dadurch sehr Stress und in viele Geschäfte darf man Hunde ja auch nicht mitnehmen und auf eine Rolltreppe kommt sicher kein Hund ,das ist nicht artgerecht !
Unsere Hunde haben gelernt, wenn wir weg gehen alleine zu bleiben
leider bringen das viele Hundebesitzer nicht fertig, dadurch müssen sie überall mit ,ich kenne viele welche nicht mal in die Waschküche können ohne Hund was für ein Leben !
Ein Hund soll doch noch Hund sein dürfen ,tägliche Spaziergänge, rum toben im Garten sind das A und O !!
LG Gritt
Unsere Hunde(Gritt)
Re: Hunde und Rolltreppen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das sind ja zwei süße Racker,Gritt!
Das sind ja echte Prachtkerle die hier zu sehen sind.
Ich habe zwar keinen Hund, aber denke auch dass sie beim Shoppen von Frauchen oder Herrchen ganz arg gestresst werden. Es ist sehr oft zu beobachten, dass insbesondere kleine Hunde sich im Gewirr einer Einkaufszone völlig verängstigt verhalten da ihnen so unglaublich viele Beine entgegenkommen.
Auch tun mir die Hunde leid wenn sie an der Eingangstür eines Discounters angeleint warten müssen bis der Einkauf getätigt ist. Viele fangen jämmerlich an zu heulen und fühlen sich möglicherweise auch abgeschoben. Schlimm finde ich auch wenn man den Hund im Auto zurücklässt. Es wäre für das Tier doch besser wenn man es zu Hause lassen würde bei einem anstehenden Einkauf. Da wäre der Hund zumindest in seinem gewohnten Umfeld.
Ich habe einen Kater, der gerne draußen herumstrolcht. Doch wenn ich unterwegs bin, lasse ich ihn immer in der Wohnung. Dort ist er sicher, denn man weiß nie was ihm während meiner Abwesenheit im Freien zustoßen könnte und er damit allein wäre. Er hält sich überwiegend im Garten und in der Umgebung des Hauses auf, so dass ich notfalls sofort eingreifen kann wenn etwas Unvorhergesehenes passieren sollte.
Ähnlich würde ich auch handeln wenn ich einen Hund hätte. Niemals könnte ich einen so treuen Freund einem unerträglichen Stress aussetzen.
Sirona
Ich habe zwar keinen Hund, aber denke auch dass sie beim Shoppen von Frauchen oder Herrchen ganz arg gestresst werden. Es ist sehr oft zu beobachten, dass insbesondere kleine Hunde sich im Gewirr einer Einkaufszone völlig verängstigt verhalten da ihnen so unglaublich viele Beine entgegenkommen.
Auch tun mir die Hunde leid wenn sie an der Eingangstür eines Discounters angeleint warten müssen bis der Einkauf getätigt ist. Viele fangen jämmerlich an zu heulen und fühlen sich möglicherweise auch abgeschoben. Schlimm finde ich auch wenn man den Hund im Auto zurücklässt. Es wäre für das Tier doch besser wenn man es zu Hause lassen würde bei einem anstehenden Einkauf. Da wäre der Hund zumindest in seinem gewohnten Umfeld.
Ich habe einen Kater, der gerne draußen herumstrolcht. Doch wenn ich unterwegs bin, lasse ich ihn immer in der Wohnung. Dort ist er sicher, denn man weiß nie was ihm während meiner Abwesenheit im Freien zustoßen könnte und er damit allein wäre. Er hält sich überwiegend im Garten und in der Umgebung des Hauses auf, so dass ich notfalls sofort eingreifen kann wenn etwas Unvorhergesehenes passieren sollte.
Ähnlich würde ich auch handeln wenn ich einen Hund hätte. Niemals könnte ich einen so treuen Freund einem unerträglichen Stress aussetzen.
Sirona
Hallo Sirona
Du sprichst mir aus dem Herzen. Meine Hunde waren es gewohnt, zu Hause zu bleiben. Schon darum weil es eine Belohnung beim „Abschied“ gab und beim nach Hause kommen wurde ich stürmisch begrüsst – natürlich in Erwartung eines neuen Leckerli!!! Auch beim Besuch eines Restaurants (was eher selten vorkam) mussten meine Hunde nicht unter dem Tisch "köstliche" Düfte einatmen - und nichts bekommen.
Frauchen und Herrchen dürfen auch einmal sich selber sein. Oder?
Zudem kleine Hunde in mitten von Leuten und man bedenke: unmittelbar in der Höhe von Autoabgasen! Schon ein bisschen viel Stress.
Du sprichst mir aus dem Herzen. Meine Hunde waren es gewohnt, zu Hause zu bleiben. Schon darum weil es eine Belohnung beim „Abschied“ gab und beim nach Hause kommen wurde ich stürmisch begrüsst – natürlich in Erwartung eines neuen Leckerli!!! Auch beim Besuch eines Restaurants (was eher selten vorkam) mussten meine Hunde nicht unter dem Tisch "köstliche" Düfte einatmen - und nichts bekommen.
Frauchen und Herrchen dürfen auch einmal sich selber sein. Oder?
Zudem kleine Hunde in mitten von Leuten und man bedenke: unmittelbar in der Höhe von Autoabgasen! Schon ein bisschen viel Stress.