Tierschutz Hunde im Dienst der Menschen.
Hund (Sully) vom verstorbenen US Präsident Goerg H.W. Bush bekommt eine neue Aufgabe.
Phil.
Sully, der Hund des verstorbenen Ex-Präsidenten George H.W. Bush,hat einen neuen Job: Im Walter Reed National Military Medical Center nahe Washington soll er für Entspannung sorgen und das Wohlergehen von Patienten und Angestellten fördern, berichtet CNN.
In einer Zeremonie am Mittwoch wurde der Labrador zum „Hospital Corpsman“ ernannt, ein Dienstgrad der US Navy. Natürlich erhielt er auch eine neue Uniform – und durfte seinen Eid durch Hecheln bestätigen. Sully versprach damit, seine Verpflichtungen zu erfüllen, ohne Leckerli oder Bauchstreichler als Gegenleistung zu verlangen.
Sully war von der Organisation VetDogs ausgebildet und als Assistenzhund zum früheren Präsidenten Bush gekommen, nachdem dessen Frau Barbara gestorben war. Zu seinen Fähigkeiten zählt das Ein- und Ausschalten von Lichtern und das Annehmen von Telefonaten. „Er ist nicht nur gut darin, Dinge wiederzufinden, er half dem Präsidenten auch beim Öffnen von Türen, wusste, wann er jemanden zu Hilfe rufen musste und wann Bush Trost brauchte – dann legte er seinen Kopf auf seinen Schoß“, sagte Brad Hibbard von VetDogs im vergangenen Jahr.
Nach dem Tod des Ex-Präsidenten hatte ein Bild des Hunds vor dem Sarg des Verstorbenen für weltweite Anteilnahme gesorgt.
Artus ist Deutschlands erster Digital Hund.
Auf dem Campingplatz "Eichwald" bei Lüdge kam er zum Einsatz.
Phil.
Spezialhund Artus sucht nach Datenträger.
Artus (8) ist Deutschlands einziger Diensthund, der ausschließlich auf das Finden von Datenträgern ausgebildet wurde. CDs, Handys, Speicherkarten oder auch noch so gut versteckte USB-Sticks. Für die Suche auf dem Campingplatz „Eichwald“ bei Lügde wurde Artus eingesetzt. Die Dewezet erklärt, wie er arbeitet und was er kann.
Nachdem Jörg Siebert die Hundebox geöffnet hat, springt Artus mit einem großen Satz aus dem VW Caddy. Stundenlang hat der belgische Schäferhund auf dem Campingplatzgelände in Elbrinxen hinter Gitterstäben auf seinen Einsatz warten müssen.
Gitterstäbe kennt Artus. Der neun Jahre alte Rüde ist Diensthund bei der Justiz in Sachsen. Und er ist Spezialist: Deutschlands einziger Diensthund, der ausschließlich auf das Finden von Datenträgern ausgebildet wurde. CDs, Handys, Speicherkarten oder auch noch so gut versteckte USB-Sticks. Artus erschnüffelt die Teile. Nicht nur in Zellen. Er wird auch von der Polizei angefordert.
Ausbildung zum bundesweit ersten Datenträgerspürhund absolviert
Die Ausbildung zum bundesweit ersten Datenträgerspürhund konnte der Hund im März 2013 erfolgreich absolvieren. Man habe damals einen großen Bedarf bei der Suche nach Mobilfunkgeräten und SIM-Karten von Inhaftierten gesehen. Doch nach was schnüffelt Artus eigentlich? Kunststoffe? Metalle? Oder gleich beides?
Artus sei darauf trainiert, Lithium und andere seltene Erden zu erschnüffeln, so Hundeführer Jörg Siebert. Ebenfalls chemische Verbindungen, die verbaut wurden. „Für den Hundsind es immer noch Gerüche, die wir Menschen nicht wahrnehmen. Wissenschaftlich kann ich das nicht erklären. Aber durch seine Atmung kann der Hund mehr Gerüche aufnehmen, auch intensiver“, sagt der Sachse.
Schnell noch das Bein gehoben
Jetzt soll Artus in der Behausung des Missbrauchs-Verdächtigen Andreas V. nach möglichen Datenträgern suchen. Bevor der Rüde hinter den meterhohen grünen Sichtschutzwänden verschwindet und seiner Arbeit nachgeht, hebt Artus an einem Baum schnell noch sein Bein. Sicher ist sicher, denn bis zu eine halbe Stunde wird er im Holzkabuff beschäftigt sein. Spätestens dann muss der Hund eine Pause einlegen, so Siebert.
Durch schnelles und kräftiges Hecheln zieht die Hunde-Supernase die Gerüche ein. Beim Suchen erhöhe sich die Körpertemperatur des Tieres um ein bis zwei Grad Celsius. „Der Hund sucht permanent mit einem leichten Fieber. Das ist Stress – positiver Stress – und deshalb braucht der Rüde die Pausen“, meint der Justizbeamte.
Bevor der Hundeführer seinen Artus in den Einsatz führt, checkt der Justizbeamte Such- oder Tatorte, ob sie gefährlich für seinen Hund sein könnten. Für Artus hat der Sachse zwei Paar Schuhe angeschafft – Paarpreis 150 Euro. In Elbrinxen muss er seinem Hund aber keine Schuhe überstreifen.
Was hinter dem Sichtschutz vor sich geht, weiß nur Siebert.
„Wir haben ihn zwar so trainiert, dass ihn nichts stört, auch keine Kameras. Es sollten aber keine weiteren Personen bei der Suche dabei sein, auch keine Tiere, damit die größten Ablenkungen ausgeschlossen sind“, meint der Beamte.
Dossier: Alle Infos zum Missbrauchsfall in Lügde
Jeder Einsatz ist Schwerstarbeit
Am Mittwoch war der Diensthund sechsmal im Chaos der Hütte im Sucheinsatz. Eigentlich zu oft, den jeder Einsatz sei für den Hund Schwerstarbeit. Mehr als drei bis vier Einsätze könne er daher nicht leisten, so Siebert. Aber Artus war erfolgreich, wie sich herausstellte. Wie berichtet, erschnüffelte der Rüde einen USB-Stick. Möglicherweise ein Beweisstück. Kripobeamte müssen das Speichermedium noch auswerten.
„Es sieht sehr spektakulär aus, wenn er etwas gefunden hat“, erklärt der Hundeführer. Artus friert dann förmlich ein und hält seine Schnauze vor den Fundort. Während andere Suchhunde bellen, bleibt der Spezialist in Sachen Datenträgern regungslos stehen. „Man hat das Gefühl, als wenn er nicht mehr atmet“, beschreibt der Justizbeamte die Szenerie
Hunde im Dienst der Menschen, aber nicht nur.
Eine schöne Geschichte. Beide Bilder "DIE WELT"
Charlie ist ein in die Jahre gekommener Golden Retriever. Vor zwei Jahren erblindete er. Als seine Besitzer schließlich den Welpen Maverick in die Familie aufnehmen, ist das der Beginn einer rührenden Hundefreundschaft.
Charlies Leiden begann im Jahr 2016. Das linke Auge des Hundes erkrankte an einem Glaukom, dem sogenannten grünen Star. Charlies Besitzer, das Ehepaar Chelsea und Adam Stipe, mussten das Auge entfernen lassen. Nur ein Jahr später verlor der Hund durch die gleiche Krankheit auch sein rechtes Auge.
Rio ist in der Ausbildung als Polizeihund in Belgien, und wird seinem Kollege Snap später Hilfe leisten.
Rio links, Snap rechts.
Phil.
Pol.Brabant.
Streunender Hund bei Sahara-Ultramarathon "Lauf, Cactus!"
Der "Marathon des Sables" führt etwa 250 Kilometer durch die Wüste: In diesem Jahr hatten die Teilnehmer einen ungewöhnlichen Begleiter - einen ausgebüxten Hund, der bis zur letzten Etappe mitrannte.
Cactus begleitet Läufer bei SAHARA Ultramarathon
in Konkurrent auf vier Pfoten hat in diesem Jahr die Läufer eines Ultramarathons durch die marokkanische Wüste begleitet. Auf der zweiten Etappe der einwöchigen Laufserie schloss sich den Sportlern am vergangenen Montag ein streunender Hund an, wie die Organisatoren des "Marathon des Sables" mitteilten.
Das beige Tier mit den braunen Flecken blieb den Athleten bis Samstag treu, als der rund 250 Kilometer lange Lauf durch die Sahara endete. In sozialen Medien wurde Cactus, wie die Organisatoren das Tier nannten, von Fans des Marathons gefeiert. "Das ist brillant...", twitterte ein Nutzer am Freitag. "Lauf, Cactus!"
Der Hund war im vorigen Jahr von Karen Hadfield, der Gründerin eines Cafés in der ostmarokkanischen Oasenstadt Tissardmine, aufgenommen worden. Seitdem streune er immer wieder tagelang durch die Wüste, sagte Hadfield.
"Ich habe mir Sorgen gemacht, weil er nicht zurückkam, als er mit einigen Läufern mitgelaufen ist." Über soziale Medien konnte sie dann den Hund während der nächsten Etappen verfolgen. Am Ende des Rennens holte sie Cactus, der eigentlich Diggedy heißt, wieder ab.
Der "Marathon des Sables" gilt als eines der schwierigsten Rennen dieser Art. Seit Beginn des Laufs im Jahr 1986 haben insgesamt mehr als 13.000 Teilnehmer die Strapazen auf sich genommen.
Stolzer Cactus wird ausgezeichnet und kommt nach dem Lauf auf Platz 52 .
Phil.
Zitat FOCUS
Streunender Hund „Cactus“ begleitet Sahara-Ultramarathon – und kommt auf Platz 52 an
Strassenhund im Einsatz mit seinem Herrn. (Ostermontag 2019)
Ich bezahlte dem Hund dieses Bild mit einer Spende zwecks Füllung seines Fressnapfes. Phil.
Findelhund Jack macht Karriere bei der Polizei.
4. Dezember 2016, Ausgesetzt zwischen Euro-Paletten bei Flensburg finden Polizisten einen Welpen. Schnell erkennen sie, dass er ist etwas Besonderes ist. Nun macht Jack bei der Polizei Karriere.
Phil.
quelle WELT https://www.welt.de/regionales/hamburg/article194240817/Dienstnummer-1695-Findelhund-Jack-macht-Karriere-bei-der-Polizei.html
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https://www.welt.de/regionales/hamburg/article194240817/Dienstnummer-1695-Findelhund-Jack-macht-Karriere-bei-der-Polizei.html
Thor hat heute Dienst, Phil.
Quelle:Zone de Police Quest Brabant Wallon.
die Diensthunde lernen früh, "schussfest" zu werden - als lernen, keine Angst be Schüssen zu haben und nicht in Panik zu geraten . Schafft er das nicht, geht er nicht in den Polizeidienst
Das geht am besten, wenn so ein junger Hund Körperkontakt mit seinem Lieblingsmenschen hat