Tierschutz Entsetzlich!
"Es reicht ja schon wenn ein Jeder vor dem Kauf sein Gehirn einschaltet und seine Entscheidung
davon abhaengig macht".........................................................
Bist Du davon ueberzeugt, liebe Olga, dass ein Jeder ein Gehirn hat?
Du kannst hier nicht nur von Dir selbst ausgehen, das in jedem Falle
einwandfrei funktioniert soweit ich das bisher von Dir lesen konnte.
Und so sehe ich beim besten Willen momentan jedenfalls keinen Weg aus einer
auswegslosen Situation. Und ich bin alles Andere als ein Pessimist.
"So long",
Ruth
Hallo Alle Miteinander,
ich weiss nicht ob Ihr es gelesen habt und darum erwaehne ich es mal hier.
Las gerade im Net in der Zeitschrift 'Spiegel' re. des 'Weltumwelttages 2018'
einen Artikel mit dem Topic 'Das Plastik-Armageddon stoppen ' .
Es ist ein Video !!!
Ganz interessant.
Kann- wie bereits vorher erwaehnt - leider den Link nicht mit meinem PC schicken.
Aber ist ja schnell einzugeben und zu googeln.
"So long",
Ruth
Inzwischen gibt es in Deutschland immer mehr Läden, die unverpackte Ware verkaufen.Danke, zum Glück hab ich hier in der Nähe einen Bio-Hofladen, der fast alles hat. Rund um die zum Laden umgebaute Scheune wächst das Getreide fürs Bio-Brot beim Bäcker im selben Ort. Da gibt es Stempelchen, wenn man auf die Verpackung verzichtet, und einen Brotbeutel mitbringt.
Sonst einfach deinen Ort bzw. deine Umgebung googeln. Es lohnt sich!
Unverpackt in Hamburg
Hier findest du weitere unverpackte Ware
Das Einkaufen dort ist viel angenehmer und persönlicher, als im Supermarkt. Man kennt sich mit Namen und redet miteinander. Und als im letztem Januar die geniale Elektronik unseres Autos uns einfach mal ausgesperrt hat und ein Mechaniker kommen musste, wurde uns die Wartezeit mit heissem Ingwertee versüsst. :)
Hallo Alle Miteinander,Hier der Link:
ich weiss nicht ob Ihr es gelesen habt und darum erwaehne ich es mal hier.
Las gerade im Net in der Zeitschrift 'Spiegel' re. des 'Weltumwelttages 2018'
einen Artikel mit dem Topic 'Das Plastik-Armageddon stoppen ' .
Es ist ein Video !!!
Ganz interessant.
Kann- wie bereits vorher erwaehnt - leider den Link nicht mit meinem PC schicken.
Aber ist ja schnell einzugeben und zu googeln.
"So long",
Ruth
http://www.spiegel.de/video/weltumwelttag-2018-wie-laesst-sich-plastik-vermeiden-video-99017888.html
und noch was:
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/plastikmuell-auf-flugreisen-muellberge-und-wie-man-sie-vermeidet-a-1211102.html
Danke für die eingestellten Links, Ruth, Jil und Sayes.
Man könnte daran verzweifeln, was die Menschheit hier anrichtet. - Oder sich ermutigt fühlen, mitzumachen. Handeln ist immer noch besser als nicht handeln. Und je mehr Menschen handeln, desto erfolgversprechender kann die Wirkung sein, die Plastikverschmutzung zu verringern.
Genau passend zu unserem Thema hier kam der Weltumwelttag gestern doch gerade recht und zeigt:
Jeder, der möchte, kann etwas gegen Plastikvermüllung tun.
Ich selber nehme zum Einkaufen immer Stofftaschen mit. Sind sie schmutzig, kann man sie waschen. Plastiktüten lehne ich da, wo sie noch angeboten werden, immer ab.
Obst und Gemüse kaufe ich ohne diese Plastiktüten zum Abwiegen ein, denn das putze und wasche ich vor der Zubereitung ohnehin. Den Bon klebe ich deshalb nur auf einen Teil der Ware.
Joghurt gibt es auch in umweltfreundlichen Pfandgläsern zu kaufen. Die sind zwar teurer, aber schmecken nicht nach Plastik.
Auch Upcycling ist eine Möglichkeit, die Umwelt zu schonen.
Über mehr Info zur Plastikmüllvermeidung kann ich folgenden Link empfehlen:
http://nachhaltig-sein.info/natur/plastik-vermeiden-reduzieren-tipps-plastikfrei-leben
Vielleicht hat ja noch jemand andere Tips, wie man effektiv Plastik vermeiden kann.
LG - Naturella
Ja, Naturella, jeder kann etwas tun!
Auch synthetische Kleidung bzw. ein Synthetikanteil darin ist bedenklich. Auf dieser Seite könnt ihr herumblättern, es gibt viele Tipps, wobei einige hier schon genannt wurden. Aber hmmm, man sagt ja, viel hilft viel. LG Jil
Schaut mal HIER
Danke, Jil. Sehr informativ dieser Link. Und wenn es hilft, ist das doch nur gut.
Übrigens kaufe ich meine Kleidung sehr oft in Second-Hand-Shops. So erfüllen sie noch weiter ihren Zweck und müssen nicht entsorgt werden. Baumwolle und Seide sind ohnehin angenehmer zu tragen als schweißbildendes Synthetikmaterial.
Aber auch sonstige Gebrauchsgegenstände kaufe ich gerne in diesen Shops. Auf Markenklamotten und "den neusten Chick" verzichte ich sehr gerne und bin glücklich damit und spare sogar noch Geld.
Danke für die eingestellten Links, Ruth, Jil und Sayes.Danke für den Link! Das sind gute Ideen.
Man könnte daran verzweifeln, was die Menschheit hier anrichtet. - Oder sich ermutigt fühlen, mitzumachen. Handeln ist immer noch besser als nicht handeln. Und je mehr Menschen handeln, desto erfolgversprechender kann die Wirkung sein, die Plastikverschmutzung zu verringern.
Genau passend zu unserem Thema hier kam der Weltumwelttag gestern doch gerade recht und zeigt:
Jeder, der möchte, kann etwas gegen Plastikvermüllung tun.
Ich selber nehme zum Einkaufen immer Stofftaschen mit. Sind sie schmutzig, kann man sie waschen. Plastiktüten lehne ich da, wo sie noch angeboten werden, immer ab.
Obst und Gemüse kaufe ich ohne diese Plastiktüten zum Abwiegen ein, denn das putze und wasche ich vor der Zubereitung ohnehin. Den Bon klebe ich deshalb nur auf einen Teil der Ware.
Joghurt gibt es auch in umweltfreundlichen Pfandgläsern zu kaufen. Die sind zwar teurer, aber schmecken nicht nach Plastik.
Auch Upcycling ist eine Möglichkeit, die Umwelt zu schonen.
Über mehr Info zur Plastikmüllvermeidung kann ich folgenden Link empfehlen:
http://nachhaltig-sein.info/natur/plastik-vermeiden-reduzieren-tipps-plastikfrei-leben
Vielleicht hat ja noch jemand andere Tips, wie man effektiv Plastik vermeiden kann.
LG - Naturella
Ich hab so eine Blechdose mit 2 Etagen für den Käse. Gemüsenetze hab ich grad erst entdeckt, sind sehr praktisch. Vorher hab ich Papiertüten immer wieder benutzt.
Haarseife, aber nicht jede ist gut, manche sind schwer auszuspülen. Die ich jetzt hab, ist sehr gut.
Küchenutensilien kauf ich nur noch aus Holz oder Edelstahl, nicht nur für die Umwelt, auch für mich: Es ist einfach angenehmer mit diesen Materialien umzugehen. Plastik hat inzwischen so einen Billig-Effekt für mich bekommen. Und man behält sie viel länger.
Hab eine Zahnbürste aus Bambus. Die Befürchtung, dass das Holu zu rauh und daher unhygienisch ist, hat sich nicht bestätigt.
Diese Plastikklammern, um Tüten zu zu klemmen, hab ich durch Wäscheklammern aus Holz ersetzt.
Und noch so einiges. macht mir richtig Freude, kann zum Hobby werden :D
Natürlich hat dieser Thread absolut Sinn!
Warum aber wird nicht --auch im Tierschutzforum (!!) --
auf einen besonders dringenden Hilferuf reagiert,um dringende Behandlung ermöglichen zu helfen mit einer kleinen Spende!
Jeder kann
z.B. über PayPal an die zu erfragende Emailadresse Geld senden für dringend erforderliche Medikamente für Tiere,die ohne Behandlung unweigerlich dem qualvollen
Tod geweiht sind!
Quittungen über den Nachweis der dann gekauften Medikamente werden ausgestellt.
Ich verstehe diese gleichgültigkeit einfach nicht!
Seit Tagen wir um Hilfe gebeten-------
ich will jetzt nicht direkt unsachlich werden,
aber,es scheint interessaanter zu sein über
"Entsetzliches" zu schreiben
anstatt
Entsetzliches verhindern zu helfen!
old_go
Ich selber nehme zum Einkaufen immer Stofftaschen mit. Sind sie schmutzig, kann man sie waschen. Plastiktüten lehne ich da, wo sie noch angeboten werden, immer ab.
Obst und Gemüse kaufe ich ohne diese Plastiktüten zum Abwiegen ein, denn das putze und wasche ich vor der Zubereitung ohnehin. Den Bon klebe ich deshalb nur auf einen Teil der Ware.
LG - NaturellaObst und Gemüse kann man mittlerweile auch bei Aldi "lose" kaufen; es wird an der Kasse abgewogen;der Bon erübrigt sich also. Aber irgendwie muss man dann schauen, die Pfirsiche usw. im Einkaufswagen zur Kasse unbeschädigt zu transportieren.
Eine Mögichkeit ist der Einkauf auf dem Wochenmarkt, wo es allerdings teurer ist, aber in jedem Fall das Warenangebot aus regionaler Produktion zu bevorzugen ist. Es ist ja auch nicht nachvollziehbar, wenn Menschen im Winter Erdbeeren kaufen wollen,die von weitherkommen. Eine Beschränkung auf regionale und saisonale Produkte könnte doch eigentlich jeder für sich beherzigen (Hirn vor dem Kauf einschalten!).
Hier sollte man noch an die tonnenweise VErnichtung von Lebensmitteln in unserem Land erinnern, die Menschen zwar erwerben, dann aber bald nicht mehr mögen. "Hirnunterstützend" ein Tip: nie mit leerem Magen zum Einkaufen gehen, sonst kauft man immer zuviel,d as dann vernichtet werden muss.
Plastiktüten gibt es nur noch gegen Bezahlung. Ein Selbstbetrug ist allerdings auch, sich auf Papiertüten beschränken zu wollen; auch diese benötigen Energie usw., bis sie Papiertüten sind (dazu meist noch Klebstoffe, die immer einen chemischen Anteil enthalten müssen).
Bei Klamotten - ob mit oder ohne Synthetikanteil - dürfte wichtiger sein,darauf zu achten, wo diese produziert werden. Sollte es bei diesen Billigartikeln von KIK oder wie diese Läden heissen,dann um Produkte aus Bangladesh handeln, wo die Menschen unter unwürdigsten Bedingungen füreinen Hungerlohn dafür sorgen,dass wir die Waren zu Cent-Preisen kaufen können, ist dies sicherlich schlimmer als ein Synthetikanteil bei einem Teil, das unter fairen BEdingungen produziert wurde.
Auch bei allem, was zu Recht beanstandet wird und geändert werden soll, sollte man die Ganzheit der Problematik nie aus den Augen verlieren. Und auch immer bedenken, dass auch "in den verbrecherischen Konzernen" die sich mit der Produktion von Kunststoff befassen, Hunderttausende von Menschen ihr Brot verdienen und dafür sorgen,dass unsere Steuer- und Sozialkassen gut gefüllt sind. Olga