ST-Buchprojekte Viele SeniorentrefflerInnen sind Buchautoren
Ich habe unter Plaudereien "Eine Idee für den ST?" publiziert und kooperative Buch-Projekte angeregt. Solches ist unserem ehemaligen Mitglied "Traumvergessen" mit der Wohlfühlgruppe bereits gelungen, siehe z. B. das Buch "Abendrot und Regenbogen - Zusammen sind wir stark".
Ich selber habe von ST-AutorInnen bereits viele Bücher mit ihrer Signatur zugesendet bekommen, die ich hier einmal auf unserem Couchtisch zusammengetragen habe.
Die Sammlung ist nicht vollständig, ich habe z. B. das Buch "Der Arme-Leut Bub" von unserem @schorsch, das ich bereits Anfang der 2000er Jahre von ihm zugesendet bekam, verliehen. Denken wir uns sein Cover also dazu. Andere habe ich möglicherweise beim Stöbern in unseren vielen Buchregalen noch nicht gefunden. Die Sammlung belegt aber, dass ST-ler nicht nur gerne lesen, sondern auch gerne schreiben.
Leider sind einige der obigen AutorInnen bereits seit langem verstorben, ich erinnere u. a. an
Koloman Stumpfögger
Peter J. Kurtenbach
- Der Balkanrückzug 1944 - 45
- Pik Bube: Meine Zeit in jugoslawischer Kriegsgefangenschaft
- Pik Bube: Zwischen den Fronten
- Pik Bube: Eine Brücke über die Bosut
- Pik Bube: Die Toten von Klenak
- Pik Bube: Durch Schnee und Mais
- Pik Bube: Am Flugplatz Zemun
- Pik Bube: Großbaustelle NOVA PAZOVA
- Pik Bube: Einmal Beli Potok und zurück
- Pik Bube: Belgrad - Banjiza
- Pik Bube: Im Donaulager
- Pik Bube: Beim Jugoslawischen Roten Kreuz
- Pik Bube: Entlassung und Heimkehr
Die Liste ihrer Blogs ist lang, seht selbst.
Heinz Barkmann (Kolli)
der ebenfalls viele Blogbeiträge geschrieben hat.
Andere wie Evyline von Wietersheim (Joan) haben sich bei mir telefonisch aus dem ST verabschiedet, weil die Augen nicht mehr mitspielten. Noch einmal andere waren plötzlich nicht mehr da und was bleibt ist die Erinnerung an ihre Bücher.
(jetzt kommt überraschender Besuch, ich werde später in einem neuen Beitrag diesen hier fortsetzen. Karl)
Jetzt bekomme ich die Zeit geschenkt, obigen Beitrag fortzusetzen.
Wichtig ist mir zu betonen, dass die ausgestellten Bücher meist keine eigentlichen ST-Projekte sind, sondern Werke von Mitgliedern im Seniorentreff. Das ist natürlich ein großer Unterschied. Die vielen Blogautoren im Seniorentreff (Autorenliste vor 2007, Autorenliste nach 2007) machen aber deutlich, dass das Schreiben für viele eine Leidenschaft ist und nicht wenige haben Blogbeiträge in ihre Bücher einfließen lassen. Bei einigen weiß ich, dass erst die positive Resonanz im Seniorentreff zum Bücherschreiben ermutigt hat.
Ich möchte diese Leidenschaft unterstützen und fördern. Deshalb habe ich im öffentlichen Bereich "Eine Idee für den ST?" publiziert. Die Besprechung der konkreten ST-Projekte habe ich jedoch in den geschützten Bereich für Mitglieder verlegt Forum - ST Internes - ST-Buchprojekte
Wir können hier thematische Threads für verschiedene Themen starten.
Ich werde noch einige Tools und Hilfen hier publizieren, die hoffentlich helfen werden, dass Projekte ins Laufen kommen.
Ich bitte jeden, der Interesse hat, hier zu helfen und mitzuarbeiten.
Karl
Eine schöne Anzahl ist da zusammen gekommen.
Vielfalt macht auch einen Einstieg leichter, es ist alles im Bereich des Möglichen... ;-)
*schubse es auch mal ein bisschen
dass du verliehen
sei dir verziehen.
Ich liefere nach - und ergänze gleich noch mit dem zweiten Buch.
Leider habe ich keine "jungfräulichen" mehr, nur noch die beiden Exemplare, aus denen ich jeweils anlässlich meiner über 30 Lesungen Teile vorlas. Darum sind diejenigen Kapitel, die ich am meisten "zum Besten" gab, mit Filzstift auf den Deckeln vermerkt.
Ich möchte aber bei dieser Gelegenheit noch dies anfügen: Ich werde ab und zu gefragt, ob ich noch "physische" Exemplare hätte, oder noch nachdrucken lassen könnte. Meine Antwort: Nein. Ich will meine noch verbleibende Zeit nicht damit belasten. Aber ich gebe die Texte gerne "digital" ab, wenn solche Wünsche an mich herankommen.
Liebe interessierte Senioren und Seniorinnen,
komme soeben aus dem Kino und habe dort den sehr zu empfehlenden Film "Die Herrlichkeit des Lebens" gesehen, basierend auf Michael Kumpfmüllers gleichnamigem Roman.
Die deutschen Schauspieler stellen in sehr eindrucksvoller Weise die Zeitspanne - beginnend 1923 - dar. Der Film erzählt die außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen Franz Kafka und Dora Diamant.