Sport Uwe Seeler - Ehe Zitat

Er hat schon wirklich geniale Tore geschossen, auch reichlich davon, und  - er hat nie seinen Club gewechselt, ist dem HSV stets treu geblieben. Sowas kommt an, weil heute nicht mehr denkbar.
"Uns Uwe" war schon wirklich ganz ein großer, und ich würde mir wünschen, das auch die kürzlich verstorbenen DDR-Nationalspieler Dörner, Streich und Bransch, die auf selbigem Niveau spielten, wie Uwe Seeler, eine ähnliche Ehrung erfahren würden.

Ist das nicht der Fall? 
Die Ehrung meine ich. In den alten Bundesländern sind die Spieler nicht so bekannt. Umgekehrt könnte es bei Uwe Seeler sein.

Ingrid60 
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Ich hatte in der Ehe nie ein eigenes Bankkonto, wir haben ein gemeinsames Konto und hatten nie Probleme damit.Jeder war arbeiten und hat abgehoben was er braucht. Über grössere  Anschaffungen sprachen wir uns natürlich ab.Hat inzwischen 50 jahre gut funktioniert.

DAs ist ja schön, wenn das geklappt hat - aber so viele Ehen, die so lange Zeiträume überdauern, gibt es schon lange nicht mehr.
Mir war es immer sehr wichtig (bis heute) auch immer ein Leben ausserhalb der Beziehung zu pflegen. Und dazu gehörte mich immer eigener Verdienst, eigenes KOnto, eigene FreundInnen usw.
Nicht umsonst wissen ja weise Leute, was Beziehungen lange am Leben hält: getrennte Schlafzimmer und getrennte Bankkonten..... Olga

Also, irgendwie muss man sich als Durchschnittsmensch in diesem Leben doch immer entscheiden, d.h. man kann nie alles haben. Wenn man verheiratet ist, kann man sein Leben nicht nur nach seinen eigenen Bedürfnissen gestalten, und wenn man die berufliche Karriere bis zum höchsten Gipfel ausreizen will, kann man nicht gleichzeitig mehrere Kinder großziehen. Und wenn man tatsächlich alles gleichzeitig verwirklichen will, kann das ganz schön anstrengend werden und man bleibt womöglich selbst auf der Strecke, jedenfalls, wenn man nicht die finanziellen Möglichkeiten hat, sich von einer Kinderfrau, einer Haushälterin, einer Sekretärin, einem Chauffeur und einem Gärtner unterstützen zu lassen. und selbst in diesem Fall muss man sich entscheiden: will ich mit meiner Familie privat leben oder mit mehreren Angestellten im Haus?
Es läuft also immer auf Kompromisse hinaus, um möglichst viele wünschenswerte Aspekte mit zu berücksichtigen!
Das schließt natürlich auch getrennte Schlafzimmer nicht aus, wenn eine(r) schnarcht oder die innere Uhr verschieden tickt, und auch getrennte Konten sollten kein Problem sein, wenn es das Leben vereinfacht.
Zwergohreule

Ich hatte in der Ehe nie ein eigenes Bankkonto, wir haben ein gemeinsames Konto und hatten nie Probleme damit.Jeder war arbeiten und hat abgehoben was er braucht. Über grössere  Anschaffungen sprachen wir uns natürlich ab.Hat inzwischen 50 jahre gut funktioniert.

DAs ist ja schön, wenn das geklappt hat - aber so viele Ehen, die so lange Zeiträume überdauern, gibt es schon lange nicht mehr.
Mir war es immer sehr wichtig (bis heute) auch immer ein Leben ausserhalb der Beziehung zu pflegen. Und dazu gehörte mich immer eigener Verdienst, eigenes KOnto, eigene FreundInnen usw.
Nicht umsonst wissen ja weise Leute, was Beziehungen lange am Leben hält: getrennte Schlafzimmer und getrennte Bankkonten..... Olga

Also, irgendwie muss man sich als Durchschnittsmensch in diesem Leben doch immer entscheiden, d.h. man kann nie alles haben. Wenn man verheiratet ist, kann man sein Leben nicht nur nach seinen eigenen Bedürfnissen gestalten, und wenn man die berufliche Karriere bis zum höchsten Gipfel ausreizen will, kann man icht gleichzeitig mehrere Kinder großziehen. Und wenn man tatsächlich alles gleichzeitig verwirklichen will, kann das ganz schön anstrengend werden und man bleibt womöglich selbst auf der Strecke, jedenfalls, wenn man nicht die finanziellen Möglichkeiten hat, sich von einer Kinderfrau, einer Haushälterin, einer Sekretärin, einem Chauffeur und einem Gärtner unterstützen zu lassen. und selbst in diesem Fall muss man sich entscheiden: will ich mit meiner Familie privat leben oder mit mehreren Angestellten im Haus?
Es läuft also immer auf Kompromisse hinaus, um möglichst viele wünschenswerte Aspekte mit zu berücksichtigen!
Das schließt natürlich auch getrennte Schlafzimmer nicht aus, wenn eine(r) schnarcht oder die innere Uhr verschieden tickt, und auch getrennte Konten sollten kein Problem sein, wenn es das Leben vereinfacht.
Zwergohreule

Genau so isses @Zwergohreule

Was Olga schreibt gilt für Paare, die zwar zusammen sind, aber keine echte Paarbeziehung haben und auch keine Kinder großziehen. 

Es gibt ja in der Zwischenzeit bei jungen Paaren immer weniger Kinder. Und manche leben nur noch zusammen, wollen aber keine Kinder, weil ihnen der Beruf und das Geld wichtiger geworden sind. Irgendwie kann man das auch verstehen. Ich finds traurig.
Junge Leute sind auch nicht zu beneiden. Da studieren die Frauen und bis sie beruflich im 'Sattel sitzen und einen guten Arbeitsplatz bekommen, sind die Kinderjahre schon bald wieder rum. Haben sie doch dann Kinder, war das jahrelange Studium schon fast für die Katz, wenn sie Mama sein wollen. Nach Jahren wollen sie wieder in ihren Beruf, dann wirds schon schwierig, zu wenig Kenntnisse heißt es dann, zu lange ausgesetzt usw. Ich weiß nicht, was der Frau den Fortschritt gebracht hat. Einmal ja, dann aber auch gleich wieder nein. Und nicht alle Männer sind trotz Studium gleich Großverdiener. Tja, ich weiß auch keinen Rat, nur weiß ich, normal ist das alles nicht. Wenn Eltern von den Paaren nicht mithelfen, besonders finanzieller Art, dann sieht es finster aus im Paarhaushalt.

Lorena - die sich jetzt in die Kissen kuschelt.

gute Nacht!