Sport Tennisstar

Ob die "nördlichen Nachbarn" wenigstens einiges mitkriegen, das wird sich zur Wahl im September herausstellen.
Tennismäßig aber haben gestern zumindest die Tennisfreunde mitgekriegt, dass Roger wieder die Nummer Eins der Welt ist und den Pete Sampras den Grand Slam-Rekord abgejagt hat. Da kann man nur gratulieren, dem Roger und...der Schweiz!
Er hatte einen ebenbürtigen Gegner. Deshalb ist der Erfolg besonders hoch zu werten... --->
--
ramires

Danke ramires für deine Anerkennung von diesem grandiosem Sportler, konnte gestern zwischendurch fast nicht zuschauen beim Fernseher. Aber wie ich sehe, haben
viele User hier kein Interessen, vergnügen sich lieber mit Wortspielen, was sicher auch seine Berechtigung hat!
Aber Deutschland hatte und hat auch sehr gute Spieler, einer mochte sogar mehrere Frauen))

Na, Lars, das wird wohl kein rein deutscher Sport sein, das mit der Mehrfach-Frauenbetreuung!
--
ramires

Meinst du ramires, dass es um einen "Böbele-Besenkasten" geht?

Der "Besen-Kaste" muss man dabei ja nicht unbedingt angehören, Lars.
--
ramires

Aber scheinbar interessiert das die wenigsten hier, Fussball ist ist eben Trumpf bei euch!
(Lars)

Ja Lars, so ist es bei mir nun auch. Wenn aber Wimbledon gesendet wird, dann sehe
ich mir stundenlang die Spiele an (ich selbst habe 16 Jahre lang immer in den ersten
Herrenmannschaften gespielt und war bei den Deutschen Tennis-Meisterschaften
in den 60er Jahren nicht nur Linienrichter, sondern wurde dort auch als
Stuhlschiedsrichter eingesetzt und dadurch werden Erinnerungen bei mir wach)

Federer war zum Zeitpunkt wo er 4 Satzbälle gegen sich hatte, klinisch tot.
Roddick leistet sich einen Lapsus, er bekam so regelrecht "Zitterhände", eigentlich
mußte er lediglich den Sack "nur "noch zumachen ! Ich wiederhole: 4 (vier!) Satzbälle !!
Dies ist doch nicht normal, aber was ist bei solchen Spielen noch "normal" ?
Statt einer 2:0 Satzführung hieß es nun 1:1 in den Sätzen. Ab diesem Zeitpunkt stand
der Sieger für mich fest, nämlich Federer !

Schade eigentlich, daß es beim Tennis kein Unentschieden gibt, nämlich beide Spieler
hätten den Sieg verdient gehabt, der Glücklichere hat schließlich gewonnen.

ELO: Schön Deine Erinnerung an Cottfried v.Cramm, ich habe ihn noch persönlich
als Gast bei den Deutschen Meisterschaften kennengelernt, ebenso Spieler wie
Christian Kuhnke, Wilhelm Bungert (Wimbledonfinalist 1967) beide waren auch Davis-
cupspieler. Früher waren die Stars nicht so abgeschirmt wie heute, man ging im
Clubhaus ein und aus konnte sich immer nett unterhalten. Wie die Zeiten doch
so schnell vergehen, ich denke aber gerne zurück !

Gruß
MULTI