Sport Mesut Özil - jetzt hat er endlich gesprochen.....
Hallo Edita,
jetzt, wo Karl die Beleidigung gelöscht hat, stimme ich dir zu.
Mane
Hallo Edita,Mane - ich habe ja damit gerechnet, daß es gelöscht wird oder gelöscht werden muß - aber das war mir wurscht - es mußte einfach mal raus, ich konnte einfach nicht mehr länger an mich halten! Sieben Jahre habe ich geschwiegen, das hat gereicht!
jetzt, wo Karl die Beleidigung gelöscht hat, stimme ich dir zu.
Mane
Edita
Hallo Schorsch! Dank für dieses Gedicht. Ja ich habe viele Bücher von EvD gelesen - aber nicht nur von einem Autor. Ich frage mich immer wieder, wie viele es waren außer mir? Was mich an EvD fasziniert, wo findet er alle diese Sachen! Wenn auch 80% der Behauptungen vielleicht Hirngespinste sind, eine plausible Antwort auf viele Sachen sind bisher überfällig. Udo
Hallo Schorsch! Bin eben unterbrochen worden. Wir waren bei EvD. Es gibt noch viele Autoren, die sich mit der "PräAstronautik" beschäftigen. Allen ist die eine Frage gemein: Wer gab unseren Vorfahren die Intelligenz. Vor 65 Mil. Jahren starben die Dinos aus, vor ca 1 Mill. tauchte der int. Mensch auf. Was war in den restlichen 64 Mill? Ist eine sehr lange Zeit über die die Wissenschaft nix weiß.
Wenn es richtig ist, daß der Mensch bis 10.000 v.Chr. nur Jäger und Sammler war - wer hat die großartigen Bauten in die Gegend gestellt? Manche Bauten müssen über Generationen gebaut worden sein - wie wurden die technischen Daten an die nachfolgende Generation vermittelt. Angeblich gab es ja noch keine Schrift. Das sind alles Widersprüche, deren Klärung mich interessiert.
Gruß vom Niederrhein Udo
Hey Olga! Ich hab Sie erwähnt, weil Marina sich auf das Schreiben von Ihnen berief. Wenn man schon jemanden in die Pfanne hauen will, sollte man sich vorher klar darüber sein, daß es Gegenreaktionen geben wird. Ich brauche mich nicht auf "Jemanden" berufen, ich habe mir bisher immer allein (Stier) die Hörner abgestoßen. Das Thema (Olga) ist für mich erledigt.
Udo, der Hassumer
Hallo Schorsch! Bin eben unterbrochen worden. Wir waren bei EvD. Es gibt noch viele Autoren, die sich mit der "PräAstronautik" beschäftigen.Vor allem sind die Parallelen zu Religionen interessant: wenn man glaubt etwas sei nicht erklärbar, dann erfindet man ein paar mystische Wesenheiten, die das alles bewerkstelligt haben.
[...]
det
Hey Olga! Ich hab Sie erwähnt, weil Marina sich auf das Schreiben von Ihnen berief. Wenn man schon jemanden in die Pfanne hauen will, sollte man sich vorher klar darüber sein, daß es Gegenreaktionen geben wird. Ich brauche mich nicht auf "Jemanden" berufen, ich habe mir bisher immer allein (Stier) die Hörner abgestoßen. Das Thema (Olga) ist für mich erledigt.
Udo, der HassumerNa, da habe ich ja jetzt eine Menge über Sie erfahren dürfen, obwohl ich darum aus logischen Gründen gar nicht gebeten hatte.
Als Befürworterin der Meinungsfreiheit nehme ich all das natürlich gerne in Kauf.
Ich bewege mich seit vielen Jahren in Diskussionsforen und diskutiere auch in meinem realen Leben gerne; es ist mir also bekannt, dass es Gegenreaktionen geben kann. Von der einen Sorte Diskutanten professioneller als manchmal von den anderen. Leben kann ich mit allem, weil es mir grossenteils gar nicht wichtig ist.
Auch wenn Sie erklären, für Sie sei das Thema "Olga" erledigt, wer weiss das schon, ob wir uns nicht schon bald wieder begegnen werden? Irgendwo, irgendwie - und wenn Ihnen dann was nicht passt, wird sich schon eine(r) in diesem Forum finden, der sich seltsamerweise für mich entschuldigt, obwohl ich auch darum nie gebeten hatte.
Aber wenn es den Leuten gut tut - und ich darüber lachen kann, ist das ja eine Win-Win-Situation. Olga
EvD zeigte mal im BLICK (= BILD) ein Luftbild aus einem südamerikanischen Land. Da sah man auf einer langen Bergkrete lauter kreisrunde Löcher von etwa 2 Meter Durchmesser und 1 Meter Tiefe. Er meinte, diese könnten nur Ausserirdische gegraben haben. Es war ausdrücklich in jenem Artikel um Meinungen dazu gebeten worden. Ich schrieb ihm, dass ich eher annehmen würde, da habe man versucht einen Schutzwald gegen Winde zu pflanzen, dass aber das Vorhaben nicht beendet worden sei, weil der "zuständige König" verstarb. Oder dass die Erde vorweg wieder ausgespült worden sei.
Seine Antwort: Ein grosses Couvert mit Werbung für seine Bücher.
Meine Antwort darauf: Ich dichtete das Gedicht, das man hier lesen konnte und schickte ihm dieses nach Beatenberg, wo er inzwischen schon über 20 Jahre wohnt. Darauf kam dann natürlich keine Reaktion mehr.
Ich finde, wir siegen zusammen und verlieren zusammen. Als Deutschland 2014 Weltmeister wurde, war das Deutsch-Türkentum kein Thema.
M. E. hat Özil auch nicht Unrecht, wenn er erwähnt, dass Lukas Podolski und Miroslav Klose niemals als Deutsch-Polen tituliert wurden.
Lukas Podolski gebe ich Recht.
Karl
M. E. hat Özil auch nicht Unrecht, wenn er erwähnt, dass Lukas Podolski und Miroslav Klose niemals als Deutsch-Polen tituliert wurden.
Dies kann ich für mich insofern erklären, als dass polnische Bürger in Bezug auf Religion und Kultur Deutschland näher stehen als diejenigen aus der Türkei, die dem Islam angehören – einer Religion die auch politische Züge in sich trägt und die mit dem Christentum nicht vereinbar ist. Da prallen gegensätzliche Kulturen aufeinander, die man zwar tolerieren, aber nie vereinbaren kann.
Özil wurde von seiner Mutter „türkisch“ erzogen, sie soll gesagt haben dass er nie vergessen solle woher seine Wurzeln kommen. Dass er sich aufgrund dieser Erziehung eher zur Türkei hingezogen fühlt ist erklärlich; dass er aber nie in der türkischen Nationalmannschaft gespielt hat um sein „Land“ zu vertreten kann nur daran liegen, dass er in Deutschland mehr verdienen konnte. Denn ob er in der Türkei zum Multimillionär geworden wäre?
Sirona
als Antwort auf karl vom 24.07.2018, 14:07:29
Ich finde, wir siegen zusammen und verlieren zusammen. Als Deutschland 2014 Weltmeister wurde, war das Deutsch-Türkentum kein Thema.
M. E. hat Özil auch nicht Unrecht, wenn er erwähnt, dass Lukas Podolski und Miroslav Klose niemals als Deutsch-Polen tituliert wurden.
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https://www.11freunde.de/artikel/die-spaetaussiedler-miro-poldi-und-co
Aus dem Link:
Die Familien Klose und Podolski gehörten zu den rund anderthalb Millionen Spätaussiedlern, die seit den fünfziger Jahren aus dem polnischen Hoheitsgebiet, vor allem aus Oberschlesien und Masuren, in die Bundesrepublik gekommen sind. Häufig aus politischen Gründen, weil sie nämlich als Deutsche Repressionen durch die kommunistischen Behörden ausgesetzt waren, oft auch aus wirtschaftlichen Gründen, weil der Alltag mit seinen krassen Versorgungsmängeln in der Planwirtschaft überaus mühsam war. Fast alle polnischen Medien ignorierten diese historischen Hintergründe. Nur die linksliberale Gazeta Wyborcza schrieb klar: »Klose und Podolski sind zwar in Polen geboren, doch ihre Eltern haben deutsche Wurzeln.« Dagegen hieß es in »Fakt«: Die »an der Weichsel« geborenen Polen, die nun in der Bundesliga spielten, könnten eine eigene Nationalmannschaft bilden. Doch sind die aufgeführten Spieler nicht an der Weichsel, sondern an der Oder geboren – in Oberschlesien.
Lojalka und Familienzusammenführung
Ein beträchtlicher Teil der Einwohner Oberschlesiens war in den ersten Nachkriegsjahren von der Vertreibung verschont geblieben. Zum einen wurden die deutschen Fachkräfte in der Industrie und in den kommunalen Versorgungseinrichtungen zurückgehalten, weil es für ihre Tätigkeiten noch keine polnischen Spezialisten gab. Zum anderen betrachteten die polnischen Behörden die zweisprachigen Oberschlesier und auch die Masuren schlicht als Landsleute, obwohl ein Großteil von ihnen sich selbst keineswegs als Polen ansah.
Die Zurückgebliebenen mussten sich allerdings einer »Verifizierung« unterziehen, in der ihre Kenntnisse des Polnischen überprüft wurden. Insgesamt waren es fast 900.000 Personen, die vor den Kommissionen erschienen. Mehrere Zehntausend Menschen, die als Deutsche galten oder die Verifizierung ablehnten, kamen in den ersten beiden Nachkriegsjahren in Arbeitslager. Tausende kamen dort um, Tausende unterzeichneten schließlich die »Lojalka« (Loyalitätserklärung) zum polnischen Staat, um aus dem Lager zu kommen.
Viele Oberschlesier blieben aus dem einfachen Grunde, weil sie nicht Haus und Hof aufgeben wollten; auch gab es westlich von Oder und Neiße nur zerbombte und von Flüchtlingen überfüllte Städte. Ein Großteil von ihnen war auch der Überzeugung, dass die polnische Verwaltung nur vorübergehend sei, dass die Deutschen zurückkämen. Im Potsdamer Protokoll war ja die Rede davon gewesen, dass die Ostgebiete »unter polnische Verwaltung« kommen sollten; die Frage der polnischen Westgrenze hatten die Siegermächte auf der Potsdamer Konferenz offengelassen.
u.s.w.
dazu noch die Überlegung, dass es sehr wahrscheinlich daran liegt, warum Deutsch/Türken wie „Mesut Özil“ Sprüche wie „Deutsch/Türke“ hören, weil viele von ihnen hier bei gewissen Anlässen mit der türkischen Flagge schwingend durch die Straßen ziehen, weiter, weil Erdogan jede Gelegenheit nutzt, hier für sich Reklame/Werbung zu machen.
Das habe ich von z.B. polnischen Regierenden und Deutschen mit polnischem Hintergrund, evtl. Spätaussiedler, (siehe Link) noch nicht erlebt.
Es könnte daran liegen.
~uki~