Sport Fußball ist das allerletzte
Re: Fußball ist das allerletzte
Fußball ist mehr als ein auch noch so großer Verband wie z. Bsp. die FIFA ,heigl. Fußball ist Sport, der Menschen auch über alle Grenzen verbindet, ist Gefühl und Begeisterung, Leidenschaft bis zum Fanatismus, aber er wird nicht als FIFA und Skandal wahrgenommen von jenen, die diese Sportart lieben, an ihren Vereinen hängen – und wenn es ein kleiner Dorfclub ist.
Die Skandale konnten auch die Jugendarbeit mit diesem Sport nicht beeinflussen. Der Fussballsport wird auch die FIFA –Skandale überleben.
Blatter & Co. gehen, der Fussballsport bleibt!
Luchs
Die Skandale konnten auch die Jugendarbeit mit diesem Sport nicht beeinflussen. Der Fussballsport wird auch die FIFA –Skandale überleben.
Blatter & Co. gehen, der Fussballsport bleibt!
Luchs
Ich möchte nicht wissen, wieviele der FIFA-Mächtigen jetzt auf der Lauer liegen, um rechtzeitig auf das richtige Pferdchen zu springen, um ihre Position in diesem Riesenapparat zu halten.
Wenn sich das bisherige System nicht grundlegend ändert und eine bessere Durchschaubarkeit herbeiführt, wird einfach ein neuer Kopf über dem Gewohnten thronen - zum Schaden des Fußballsportes.
Luchs
Und ich würde gerne wissen, wievielen FIFA-Mächtigen noch der Flattermann geht, das Ende der Fahnenstange ist ja noch nicht erreicht, auch Blatter kann sich noch nicht beruhigt zurücklehnen! Ein Interview von gestern mit der US Justizministerin Loretta Lynch, " Lynch " kommt aber bestimmt nicht von lynchen, oder?
Die FIFA ist bis in die höchsten Ebenen korrupt
Edita
Fußball ist mehr als ein auch noch so großer Verband wie z. Bsp. die FIFA ,heigl. Fußball ist Sport, der Menschen auch über alle Grenzen verbindet, ist Gefühl und Begeisterung, Leidenschaft bis zum Fanatismus, aber er wird nicht als FIFA und Skandal wahrgenommen von jenen, die diese Sportart lieben, an ihren Vereinen hängen – und wenn es ein kleiner Dorfclub ist.
Die Skandale konnten auch die Jugendarbeit mit diesem Sport nicht beeinflussen. Der Fussballsport wird auch die FIFA –Skandale überleben.
Blatter & Co. gehen, der Fussballsport bleibt!
Luchs
So sehe ich das auch luchs.
Der Skandal um Blatter und Co ist kein Skandal des Fussballs, sondern ein Skandal der Funktionäre des Monopolisten FIFA und aller seiner Verbände, die den ideellen Wert dieses Sportes gnadenlos in bare Münze übertragen haben und dies nach allen sich bietenden Möglichkeiten für sich ausnützen.
Wie bei allen Monopolisten wird nicht nur der Preis des gehandelten Gutes, hier Fussball, schändlich in die Höhe getrieben, sondern es ist auch der Korruption Tür und Tor weit geöffnet. Die FIFA ist kein gemeinnütziger Verein, sondern ein Verein auf Kosten der Gemeinnützigkeit.
--
adam
Wie bei allen Monopolisten wird nicht nur der Preis des gehandelten Gutes, hier Fussball, schändlich in die Höhe getrieben, sondern es ist auch der Korruption Tür und Tor weit geöffnet. Die FIFA ist kein gemeinnütziger Verein, sondern ein Verein auf Kosten der Gemeinnützigkeit.
...Der letzte Satz beschreibt es wohl treffend, obwohl auch Verbände in sportlicher Hinsicht profitierten. Aber wegen der Intransparenz offensichtlich reichlich Gelder missbräuchlich Verwendung fanden.
Dringend gehört eine Transparenz installiert, wobei keiner der Beteiligten (Fifa-Funktionäre, Sponsoren, TV-Anstalten, Politik usw. ausgenommen werden dürfen.....!
sammy
Dringend gehört eine Transparenz installiert, wobei keiner der Beteiligten (Fifa-Funktionäre, Sponsoren, TV-Anstalten, Politik usw. ausgenommen werden dürfen.....!
sammy
Das ist richtig, aber diese hier machen schon auf sich aufmerksam, und das geht gar nicht, selbst die Sponsoren fordern nun einen Umbau der FIFA, bleibt zu hoffen, daß sie es ehrlich meinen! Sponsoren fordern reform der FIFA
Und das Neueste vom Tage ? Interpol sucht jetzt diese sechs FIFA- Offiziellen
Edita
Die Gemeinnützigkeit ist wohl ganz furchtbar - sie sichert ja Steuerbefreiung zu - in diesem Falle der Fifa ist es wirklich ein Verein der Gemeinen.
Überall, wo viel Geld international im Spiel ist, ist die Korruption nah. Dieser Rückzug ist ein typischer Blatter-Rückzug. Er hat jetzt fast 1/2 Jahr Zeit, um einen Nachfolger zu finden und zu etablieren. Mit seinen verbliebenen Getreuen wird er einen auswählen, der vieles in seinem Sinne weitermacht - damit er sein Gesicht wahrt.
Auch Leute wie Niersbach, Platini usw. passen in dieses Raster - vorher lauthals fordern und schimpfen und dann brav applaudieren,wenn Godfather (oder soll man sagen die männliche Mutter Theresa?) wieder Chef ist?
Mich würde nun interessieren, was in Herrn Putin vorgeht, der ja zu den ersten Gratulanten seines "Freundes" Blatter gehörte .... Olga
Überall, wo viel Geld international im Spiel ist, ist die Korruption nah. Dieser Rückzug ist ein typischer Blatter-Rückzug. Er hat jetzt fast 1/2 Jahr Zeit, um einen Nachfolger zu finden und zu etablieren. Mit seinen verbliebenen Getreuen wird er einen auswählen, der vieles in seinem Sinne weitermacht - damit er sein Gesicht wahrt.
Auch Leute wie Niersbach, Platini usw. passen in dieses Raster - vorher lauthals fordern und schimpfen und dann brav applaudieren,wenn Godfather (oder soll man sagen die männliche Mutter Theresa?) wieder Chef ist?
Mich würde nun interessieren, was in Herrn Putin vorgeht, der ja zu den ersten Gratulanten seines "Freundes" Blatter gehörte .... Olga
Gemeinnützigkeit ist dann gegeben, wenn die Tätigkeit der Allgemeinheit zugute kommt und nicht nur einem geschlossenenm Kreis Begünstigter. Schon wenn Fußballclubs als oder wie Kapitalgesellschaften handeln, ist das nicht mehr gegeben und auch die FIFA hält dieser Prüfung sicher nicht stand. Sie hat Milliardeneinnahmen und verwendet sie ganz sicher nicht für die Allgemeinheit, sondert Blatter hat damit Posten und Pöstchen in aller Welt geschaffen und finanziert, die ihm Stimmen garantieren, um als FIFA-Präsident gewählt zu werden.
Gespannt kann man darauf sein, wann die Vergaben der Weltmeisterschaften an Russland und Katar endgültig zum Politikum werden. Die Amerikaner veranstalten die Jagd auf FIFA-Funktionäre bestimmt nicht, um die Gemeinnützigkeit der FIFA zu klären oder um dem Fussball zu dienen. Die wollen den Katarern als Finanzierern des Islamismus einen Strich durch die Rechnung machen und Putin die Weltbühne entziehen, auf der er sich als Sport- und Menschenfreund darstellen kann. Dafür kommen ihnen Schmierfinken wie Blatter und Co gerade recht.
--
adam
Gespannt kann man darauf sein, wann die Vergaben der Weltmeisterschaften an Russland und Katar endgültig zum Politikum werden. Die Amerikaner veranstalten die Jagd auf FIFA-Funktionäre bestimmt nicht, um die Gemeinnützigkeit der FIFA zu klären oder um dem Fussball zu dienen. Die wollen den Katarern als Finanzierern des Islamismus einen Strich durch die Rechnung machen und Putin die Weltbühne entziehen, auf der er sich als Sport- und Menschenfreund darstellen kann. Dafür kommen ihnen Schmierfinken wie Blatter und Co gerade recht.
--
adam
Hallo adam,
deiner Analyse und Bewertung schliesse ich mich an. So wird es sein aber dennoch ist gut dass bei der FIFA hoffentlich aufgeräumt wird.
Gruß youngster
deiner Analyse und Bewertung schliesse ich mich an. So wird es sein aber dennoch ist gut dass bei der FIFA hoffentlich aufgeräumt wird.
Gruß youngster
Wort für Wort bin ich auch Deiner Meinung Adam!
Was für mich auch überlegenswert und äußerst spannend zu überdenken ist, ist die Frage nach den Gebühren für die Übertragungsrechte der Rundfunk-und Fernsehanstalten, die belaufen sich ja auf zig-zig-zig Millionen! Haben wir, die kleinen fernsehsüchtigen Zuschauer mit unseren Gebühren es erst ermöglicht, daß aus öffentlichen Berichterstattern Handlanger für mafiöse Geschäfte werden? Müßten die nicht eigentlich auch umstrukturiert und transparenter werden? Daß sie bis jetzt nie den Preis ihrer Übertragungsrechte veröffentlicht haben, läßt auch Schlimmes erahnen, denke ich!
Edita
Was für mich auch überlegenswert und äußerst spannend zu überdenken ist, ist die Frage nach den Gebühren für die Übertragungsrechte der Rundfunk-und Fernsehanstalten, die belaufen sich ja auf zig-zig-zig Millionen! Haben wir, die kleinen fernsehsüchtigen Zuschauer mit unseren Gebühren es erst ermöglicht, daß aus öffentlichen Berichterstattern Handlanger für mafiöse Geschäfte werden? Müßten die nicht eigentlich auch umstrukturiert und transparenter werden? Daß sie bis jetzt nie den Preis ihrer Übertragungsrechte veröffentlicht haben, läßt auch Schlimmes erahnen, denke ich!
Edita
Re: Fußball ist das allerletzte
Gespannt kann man darauf sein, wann die Vergaben der Weltmeisterschaften an Russland und Katar endgültig zum Politikum werden.
Und noch mehr gespannt darf man sein, wenn nicht nur Katar und Russland zum Politikum werden, sondern auch die neue Erkenntnis auf den weltweiten Tisch kommt, dass beispielsweise auch Frankreich durch Schmiergelder die Ausrichtung der WM 2010 zugesprochen bekommen hat, ebenso wie Südafrika. Und noch ist der Schmiergeld-Topf nicht leer.
Wie sollte der Rückzug aus Katar und Russland eigentlich möglich sein? Dort gehen die Investitionen bereits in die Milliarden. Wer möchte da heute entscheiden, ob man diese Zusagen rückgängig macht, wobei dann Schadensersatzklagen en masse auf den Tisch kommen?
Luchs