Sport Es lebe der Sport

Man sollte glauben, dass der Radsport aus den vergangenen Dopingskandalen gelernt hat. Nichts von alledem. Nach einer Woche trügerischer Ruhe hat das Dauerthema Doping die Tour de France eingeholt. Der spanische Radprofi M. Beltram von einem italienischen Team wurde bereits vor der ersten Etappe positiv auf EPO getestet. (Die B-Probe steht noch aus ). Große „Unregelmäßigkeiten (im TV sprach man gestern in den Spätnachrichten von 10 bis 20 Fällen) sind auffällig.

Was mag in dieser Sportart für ein Leistungsdruck herrschen, dass man aber auch nichts aus der Vergangenheit gelernt hat.

Was wird die Olympiade noch ans Licht zerren?

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hafel

Nun haben wir den zweiten Vorfall auf der Der "Toure de Doping". Wieder ein Spanier und wieder mit EPO überführt. Gibt es in diesem Sport keinen Lerneffekt?
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hafel

Nein, im Sport gibt es keinen Lerneffekt, Jeder will der beste , schnellste sein. Geld und Ruhm spielen eine grosse Rolle!
Da wird mit allen fairen und unfairen Mitteln gearbeitet.

Für mich gibts da nur eine Lösung, Doping freigeben, sollen sie sich vollpumpen bis zum umfallen, allerdings die Folgen davon müssen sie selbst tragen (Krankheitskosten usw)
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susannchen

Für mich gibts da nur eine Lösung, Doping freigeben, sollen sie sich vollpumpen bis zum umfallen, allerdings die Folgen davon müssen sie selbst tragen (Krankheitskosten usw)

Ganz genau so sollte es sein !


Im letzten Jahr stiegen ARD u. ZDF wegen der
Dopinggeschichte aus und es wurden keine Rennen
mehr übertragen. Warum sendet man in diesem Jahr
noch weiter bei diesem "Doping-Rennen" ?

Bei der nächsten Tour wird mit Sicherheit wieder auch
gedopt, eigentlich schade für den Radsport.





Gruß
Multi

Ans Licht, hafel, kommt es doch immer im Nachhinein. Die Erfinder von neuen, nicht nachweisbaren Substanzen sind den Kontrolleuren immer einen Schritt oder mehr voraus.

Von den Chinesen war bisher zu hören, dass sie die schlimmsten Doping-Anwender von allen sind. Die Sportler werden dazu erpresst.

Wenn jemand noch mit EPO ertappt wird, hat er dumme Betreuer. Das ist alles.

Doping für alle, damit wäre ich sofort einverstanden. Aber Leistungssport wird in vielen Sportarten in einem Alter gemacht, wo die Sportler noch nicht ausgewachsen, gerade in der Pubertät, jedenfalls noch in der Entwicklung sind. Darf man es legalisieren, dass halbe Kinder zugrunde gerichtet werden?

Solange es Publikum gibt, das für sportliche Sensationen Hurraaa schreit, hohe Eintrittsgelder zahlt und danach die Produkte kauft, die von den Siegern beworben werden und die Zeitungen und Bücher, die über sie schreiben usw. usw., so lange ist auch Doping interessant, als Investition für eine hohe Rendite.

In allen Sportarten wird gedopt, mit unterschiedlichen Techniken. Sonst reicht es nicht über die Kreisklasse hinaus.

Wie ist es denn, wenn ein Sportler mal nicht so gut drauf ist? Wird er verrissen oder nicht? Und nicht nur von BILD, auch in den Unterhaltungen der Leute.
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silhouette