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Sport die erste deutsche medaille

pucki
pucki
Mitglied

Re: die ZWEITE deutsche medaille
geschrieben von pucki
als Antwort auf hugo vom 11.08.2008, 16:31:35
Und was "unsere" Schwimmer betrifft, haben sie ganz in unserem Sinne
gehandelt:

Dabei sein ist alles !! Wie anständig -lach.

Ja, woran mag es wohl liegen, daß sie den anderen soviel Vorsprung
einräumen, auf dies Erklärungen bin ich schon jetzt gespannt))


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pucki
hugo
hugo
Mitglied

Re: die ZWEITE deutsche medaille
geschrieben von hugo
als Antwort auf pucki vom 11.08.2008, 16:57:18
hallo pucki,,,da war heute die Frau Buschschulte (hab ich das nun richtig geschrieben ?)im Studio und hat auch über dieser Frage sinniert,,,sie und die Reporterin konnten sich da keinen Reim drauf machen, weshalb die Weltspitze plötzlich so enteilt ist,,

Was sie dabei dachten, konnte ich nur rätseln *g*

aber noch ist ja nicht Schluss, es kommen doch noch die Sportarten die fast nur reiche Sportler oder Sportler aus wohlhabenden Ländern betreiben,,,,und die ohne beträchtlichen finanziellen Hintergrund aussichtslos sind, so wie Reiten, Segeln ich denke da kommen auch wir zum Zuge und,,naja wie ich schon schrieb, gute Platzierungen sollten wir auch nicht verachten.

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hugo
baerliner
baerliner
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Re: die ZWEITE deutsche medaille
geschrieben von baerliner
als Antwort auf hugo vom 11.08.2008, 17:09:30
Nun macht doch nicht am dritten Tag unsere Sportler so schlecht...Wir liegen doch im
Medaillenspiegel laut Linktipp derzeit auf dem 17. Platz noch vor Simbabwe, Algerien, Weißrussland usw.
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baerliner

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bellis
bellis
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Re: die ZWEITE deutsche medaille
geschrieben von bellis
als Antwort auf baerliner vom 11.08.2008, 17:28:03
Also das schreit doch geradezu nach dem Vereinten Europa. Hätten wir das schon, wären wir auch ohne große deutsche Mühen im Medaillenspiegel ganz oben ;))
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bellis
pilli
pilli
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Re: die ZWEITE deutsche medaille
geschrieben von pilli
als Antwort auf hugo vom 11.08.2008, 16:13:55


stimmt hugo

und ich bin heute froh, dass es nicht mehr die hohe anzahl von medaillen wie zu zeiten der ehemaligen DDR-Sportler hat, die mit den durch doping geschundenen körpern der aktiven gewonnen wurden. sich frei für oder gegen doping zu entscheiden ist die eine unerquickliche geschichte; aber doping per order vom staat erdulden zu müssen, die andere seite einer medaille; meine ich mal.

[quote=wikipedia]Der Doping-Opfer-Hilfe e.V. wurde im März 1999 gegründet, um Doping-Opfer im Leistungssport, insbesondere des DDR-Sportsystems, zu unterstützen.

Ziele des Vereins sind

die Unterstützung ehemaliger Leistungssportler, vorwiegend aus der ehemaligen DDR, welche geistige und körperliche Schäden durch die staatlich verordnete und erzwungene Einnahme von Dopingmitteln erlitten haben, die Herstellung von Kontakten mit ehemaligen und aktiven Spitzensportlern und deren Kindern,
Präventionsarbeit, Vorträge in Schulen und Sportvereinen zu Gefahren und Langzeitschäden von leistungssteigernden Mitteln und Nahrungsergänzungsstoffen, durchgeführt von ehemaligen Sportlern und Fachleuten.

Die Doping-Opfer-Hilfe verleiht seit 2000 die Heidi-Krieger-Medaille an Personen, die sich besonders im Kampf gegen Doping im Sport verdient gemacht haben.
geschrieben von hugo
hallo pea, das mit den deutschen Medaillen kann man icht oft genug schreiben, denn im tatsächlichem Leben siehts eher mau damit aus, aber man muss ja nicht immer und überall vornewegmarschieren und sollte den Anderen auch mal was gönnen können oder so ähnlich,,*g*

[/quote
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pilli
hugo
hugo
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Re: die ZWEITE deutsche medaille
geschrieben von hugo
als Antwort auf pilli vom 11.08.2008, 18:06:37
hm pilli Doping ist heutzutage ein Wettkampf zwischen Betrügern und Fahndern.

das war vor 40 Jahren noch ein wenig anders, da ging es um medizinischen Frortschritt in Sachen Athletik, Ausdauer, Konzentration,

,und da der Westen ja normalerweise viel mehr technische, medizinische, finanzielle Möglichkeiten hatte wird er wohl auch in Sachen individuelle Sportlerförderung die Nase vorn gehabt haben,,

was den Vorteil der Ostblocksportler im so genannten Amateurbereich ausmachte, war ihr durch den Sport ermöglichtes vorankommen, sich Absetzen vom Normalbürger,,,also echte -wenn auch politisch weniger lobenswerte- Ziele und Beweggründe,,der Ansporn war oft ein anderer

Dazu gesellte sich eine bedeutend vielschichtigerer Talentesuche -, und Förderung, wenn ich an die vielen Sportfeste, Meisterschaften und Spartakiaden denke ,,und dies alles noch zusätzlich mit solch ominösen Praktiken wie der Einsatz von Wachstumshormonen usw denke

und ich kann Dir versichern das viele Eltern die ihre Kinder auf eine Sportschule oder in ein Leistungszentrum schickten gewusst haben, wenn nicht sogar damit einverstanden waren, das ihre Sprösslinge einige Zentimeter länger wuchsen als die Natur es ursprünglich mit ihnen vorhatte,

auch meine Frau und ich wurden "vermessen" um voraussagen zu können wie groß unser sportbegeisterte Junior mal werden würde und welche Sportart sich für ihn empfiehlt,,ich weiß wie das ungefähr hier ablief und bin nicht geneigt dies im nachhinein schönzureden,,
aber daraus eine allgemeingültige Aussage für DDR-Sport und alle ehemaligen erfolgreichen Leistungssportler würde ich daraus nicht konstruieren wollen, das überlass ich den DDR-kritischeren Bundesbürgern,*g*
--
hugo

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pilli
pilli
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Re: die ZWEITE deutsche medaille
geschrieben von pilli
als Antwort auf hugo vom 11.08.2008, 19:07:33
nicht verallgemeinern möchte ich hugo

aber deine mehrfache wortmeldung zu dem doch so reich erwarteten medaillensegen hat mich erinnert, wie sehr sich doch seinerzeit die DDR abhob, watt die anzahl der gewonnenen medaillen im verhältnis zum bundesdeutschen medaillenspiegel betraf.

beides ist nicht wünschenswert: eine freie entscheidung, dopingmittel zu nutzen oder eine staatliche verordnung! sich dem staatlichen zwang nicht zu unterordnen, wird sicher auch anderes nicht so angenehmes für die sportler bewirkt haben?

wer will es ihnen heute nachtragen? waren sie doch meiner meinung nach noch sehr viel mehr auf staatliche unterstützung angewiesen.

es ist geschichte und das ist gut so!
--
pilli
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: die ZWEITE deutsche medaille
geschrieben von eleonore
als Antwort auf pilli vom 11.08.2008, 19:21:13
ich finde es spannend, und vermute, dass medaillen aus ecken kommen werden, womit keine rechnet.

also, die medaillenhagel :o)) wird fortgesetzt.

wären hallenhalma, rhytmische schlangestehen oder pommes weitwurf auch disziplinen, hätten wir bestimmt schon 3 güldene.
--
eleonore
vitaraw
vitaraw
Mitglied

Re: die ZWEITE deutsche medaille
geschrieben von vitaraw
als Antwort auf eleonore vom 11.08.2008, 20:20:57




ach wie schade .... sind doch unsere deutschen männlichen turnflöhe jaaaaanz knapp an der bronze medaille vorbeigeschrammt ....

trotzdem herzlichen glückwunsch zu einem supper 4. platz !

da werden noch spannende wettbewerbe kommen .... und dem schnuggeligen sympathischen fabian drück ich besonders de däumschen !

jutta
--
vitaraw
adam
adam
Mitglied

Re: die ZWEITE deutsche medaille
geschrieben von adam
als Antwort auf vitaraw vom 12.08.2008, 06:57:46
Gold im Paddeln!!!


--

adam)

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