Sport Berlin-Marathon

beim strahlend blauen Himmel und Sonnenschein, fand heute der 50. Berlin Marathon statt.
über 40.0000 Läufer aus 119 länder waren heuet am Start.
Gestern liefen die Minis und Bambinos und Inliner, leider wurde es von ein Todesfall überschattet, eine 71. jährige skaterin brach zusammen und starb.
da wir das glück haben nicht weit von der halbe strecke zu wohnen, sind wir wenn wir in Berlin sind immer dabei.
allein wegen der Stimmung, es macht sehr viel Spaß.
So bei der Herren wie bei den Damen gibt es neue Weltrekorde.

Der Kenianer Wilson Kipsang hat den 40. Berlin-Marathon gewonnen - und den Weltrekord geknackt. Mit einer Zeit von 2:03:23 lief er am Sonntagmittag durchs Ziel. Bester deutscher Läufer wurde André Pollmächer. Bei den Frauen gewann Florence Kiplagat.
Die Zuschauer feuern die Laufer an, mit allem was lärm macht, dieses Jahr wurden kleine rote Kuhglocken verteilt.
dieses Jahr waren die Sicherheit Vorkehrungen verschärft,/wegen der Attentat bei der Boston-Marathon.

Ab morgen Können sich die Läufer für nächstes Jahr anmelden.


Orchester der Leo Kesterbergg Musikschule, die heizten kräftig ein


vor die Läufer kommen erst die Rollis, die auch kräftig angefeuert werden.


An der Helikopter sieht man, wo ca. die läufer sind.


die putzer sorgen für freie Bahn.


der kenianische Läufer, angehende Sieger mit seinen Hasen.

Irina Mikitenko, in weiße kniestrümpfe.
Auch mit 41 Jahren ist Irina Mikitenko noch Deutschlands beste Marathonläuferin. Beim Berlin-Marathon hat sie nur ein Ziel: Die Bestzeit für über 40-Jährige zu knacken.


Alexander Mikitenko, mit Fahrradhelm, er begleitete seine Frau auf Rad die ganze strecke,


Dr Sieger-Wilson Kipsang der neue Weltrekordläufer.


Kipsang mit seinen Hasen.
falls jemand sich aufregt wegen der ausdruck Hasen, es sind die tempomacher.

Ein Tempomacher (auch Zugläufer, Bremsläufer oder Schrittmacher, manchmal wird auch der englische Ausdruck Pacemaker verwendet) ist im Mittel- und Langstreckenlauf allgemein ein Teilnehmer, der eingesetzt wird, um unabhängig von seinem eigenen Wettkampferfolg für eine bestimmte Renngeschwindigkeit zu sorgen.

Tempomacher, oft scherzhaft auch Hasen genannt, werden häufig von Rennveranstaltern engagiert, um das Rennen eine Zeit lang anzuführen und das Tempo hoch zu halten, damit stärkere Läufer sich an ihnen orientieren und in der ersten Phase des Rennens eine bestimmte Zeit einhalten. Dies ist oft die Voraussetzung, um Weltrekorde oder andere Bestzeiten erzielen zu können. Jeder Tempomacher muss von Beginn an im Rennen dabei sein, und überrundete Athleten dürfen sich nicht als Zugläufer betätigen. Der Schrittmacher steigt meistens nach einer vereinbarten Zeit aus dem Rennen aus, wenn er dem oder den Sportlern, denen er zu einem Rekord verhelfen soll, nicht mehr von Nutzen ist. Die gesonderte Leistung wird vom Veranstalter finanziell abgegolten.

Respekt, schöne bilder und gute kommentare, alles selbstgemacht?
Nur, daß sich kurz vorm ziel ein flitzer über die absperrung begeben konnte und den zieleinlauf störte, fand ich nicht so toll.