Spiele Weiterschreibgedicht
Re: Weiterschreibgedicht
Genug moralisiert, und jetzt,
wird endlich wieder flott gefetzt!
Dann lasst uns wieder froh beginnen.
Wir vertreiben uns die Zeit
mit reimen und mit Verse spinnen
voll Freude und mit Heiterkeit
Verse wie im Kabarett
werden heut wieder gemacht.
Doch jetzt gehe ich erstmal ins Bett
und wünsch Euch eine Gute Nacht!
justus
Bei mir zu Hause geht es munter,
die Treppe rauf, die Treppe runter.
Denn Lena und Antonia,
die nehmen jeden Unsinn wahr.
Und mitten drin die Tine-Thai,
mit ihrem Siamesenschrei.
Der gellt recht laut durch Mark und Bein......
die Vögel fliegen hoch im Hain
und zwitschern, muß denn so was sein?
M.
die Treppe rauf, die Treppe runter.
Denn Lena und Antonia,
die nehmen jeden Unsinn wahr.
Und mitten drin die Tine-Thai,
mit ihrem Siamesenschrei.
Der gellt recht laut durch Mark und Bein......
die Vögel fliegen hoch im Hain
und zwitschern, muß denn so was sein?
M.
Ein kleiner Gedankensprung ... runter von der Treppe
Auch wenn man es kaum fassen mag, -
der Mensch im Allgemeinen,
lügt bis 200 Mal am Tag;
das mag unglaublich scheinen,
doch Langzeitstudien zeigten auf,
dass Männlein oder Weiblein
viel schwindeln so im Tageslauf;
nun ja - mir soll es wurscht sein ...
Die Treppe und die Lügerei
sie haben viel Gemeinsamkeit.
Man kommt entweder hoch dabei
oder landet unten, mit der zeit.
sie haben viel Gemeinsamkeit.
Man kommt entweder hoch dabei
oder landet unten, mit der zeit.
Re: Weiterschreibgedicht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
(wahre Begebenheit)
Ich ging einst als Braut mit meiner Schleppe,
oh-je,was geschah da auf der Treppe?
Der Bräutigam,nur Augen für die Braut,
auf die Treppe nicht geschaut.
da geschah es, die kleine Panne,
ich rutschte auf der Treppe aus,
mit meinem "Manne"(Manfred)
Ich ging einst als Braut mit meiner Schleppe,
oh-je,was geschah da auf der Treppe?
Der Bräutigam,nur Augen für die Braut,
auf die Treppe nicht geschaut.
da geschah es, die kleine Panne,
ich rutschte auf der Treppe aus,
mit meinem "Manne"(Manfred)
Re: Weiterschreibgedicht
Ach herrje, herrjemine,
da taten wohl die Beine weh.
Ein Glück, das nix entzwei gebrochen -
So habt Ihr beide heile Knochen
behalten, und beim Kirchengang,
schlicht Ihr nicht an der Wand entlang.-
M.
da taten wohl die Beine weh.
Ein Glück, das nix entzwei gebrochen -
So habt Ihr beide heile Knochen
behalten, und beim Kirchengang,
schlicht Ihr nicht an der Wand entlang.-
M.
Ja, da hatten Glück die beiden wohl,
nichts gebrochen - kann nicht immer so
glimpflich ablaufen, das ist uns allen klar,
denn dann ist nicht’s mehr so, wie es vorher war,
darum passe auf bei Treppen rauf und runter
halt dich am Geländer – geh nicht Freihand munter.
hisun
nichts gebrochen - kann nicht immer so
glimpflich ablaufen, das ist uns allen klar,
denn dann ist nicht’s mehr so, wie es vorher war,
darum passe auf bei Treppen rauf und runter
halt dich am Geländer – geh nicht Freihand munter.
hisun
Re: Weiterschreibgedicht
Ich hoff, Du hast es überwunden
und siehst den Unfall als Symbol.
Die Ehe ist ein Sturz nach unten
und tut nicht jedem Menschen wohl.
Die Schleppe als ein Hindernis
behinderte den freien Gang,
und dieses erste Ärgernis
begleitet Dich ein Leben lang.
und siehst den Unfall als Symbol.
Die Ehe ist ein Sturz nach unten
und tut nicht jedem Menschen wohl.
Die Schleppe als ein Hindernis
behinderte den freien Gang,
und dieses erste Ärgernis
begleitet Dich ein Leben lang.
Das alles ist doch schon so lange her,
an ein Omen denkt heute keiner mehr.
Heut’ erfreuen sie sich ihrer Kinder,
und betrachten es als grosses Wunder,
dass glimpflich alles abgelaufen,
Glück gehabt – es ist nicht zu kaufen.
hisun
an ein Omen denkt heute keiner mehr.
Heut’ erfreuen sie sich ihrer Kinder,
und betrachten es als grosses Wunder,
dass glimpflich alles abgelaufen,
Glück gehabt – es ist nicht zu kaufen.
hisun
Und größer wird die Kinderschar,
ein Knäblein kommt im ersten Jahr.
Und diesem folgt ein kleines Mädchen,
so dreht sich immer bunt das Rädchen.
Und plötzlich sitzt das "junge" Paar,
mit Stücker sieben Kindern da.
M.
ein Knäblein kommt im ersten Jahr.
Und diesem folgt ein kleines Mädchen,
so dreht sich immer bunt das Rädchen.
Und plötzlich sitzt das "junge" Paar,
mit Stücker sieben Kindern da.
M.