Spiele Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde"Wer bin ich?"!

Ja, enigma- der Film ist einfach nur herrlich und die Charakterstudien sind wunderbar - bis hin zu den merkwürdigen Bewohnern der Insel, die dort im Laden einkaufen, grosskotzig tun und nicht bezahlen wollen... oder Bogart als gewievter Verkäufer, der einem Glatzkopf einen Bürstenset verkauft

Nun muss ich erst mal eine Frage überlegen .. aber fILM GEFÄLLT MIR ::
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angelottchen

Hier mein Rätsel für den Nachmittag:

Es geht um einen Nord-Afrikanischen kleinen Ort am Rande der Wüste, den ein französischer Pilot und Schriftsteller mehrfach erwähnt und wo er auch stationiert war. Gesucht wird der alte und der neue Name ...
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angelottchen

Villa Bens, heute Tarfaya.??

Jedenfalls habe ich mich an den Ort auf dem Umweg über Saint-Exupéry rangepirscht, also nicht wissend, aber vermutend. )


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enigma

du hast sicher recht ich bin auch über, der PILOTEN Antoine de SanitExupery auf das gleiche ergebniss gekommen
VillaBens / Tarava
Nur kommt man ganz schwer hier rein
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ika1

genau das ist gemeint - Villa Bens oder Tarfaya, gelegen in einer Region, die Kap Juby genannt wird. In der Kolonialzeit gehörte die Gemeinde unter dem Namen Villa Bens zum spanischen Süd-Marokko und war Verwaltungssitz.

Zitat aus wikipedia:
++quote++
Überregionale Bedeutung hatte Tarfaya, als im November 1975 in der Nähe des Ortes 350.000 Teilnehmer des Grünen Marschs in einem Zeltlager lebten. Das Lager umfasste auf einer Fläche von 70 km2 22.000 Zelte.

Am Strand befindet sich ein Denkmal für den Piloten und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der hier in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts stationiert war. Bemerkenswert sind auch die in der Region hoch aufgetürmten Sanddünen an der Atlantikküste.
++quote end++

Exuperie flog anfangs die Etappe Toulouse–Casablanca, dann Casablanca–Dakar. 1927/28 war er 18 Monate Chef des einsamen Zwischenlandeflugplatzes Cabo Juby bei Tarfaya in der damaligen spanischen Kolonie Westsahara. In seiner Funktion als Flugplatzchef wurde er in Konflikte der Beduinen der Gegend verwickelt und musste mehrfach in der Wüste notgelandete Kollegen retten. Die meiste Zeit jedoch verbrachte er mit Warten auf das jeweils nächste Flugzeug. Hierbei schrieb er seinen ersten längeren Text, den kleinen Roman Courrier Sud („Südkurier”, 1928), der den letzten Flug eines Piloten samt einer eingeschobenen, ebenfalls traurigen Liebesgeschichte erzählt.

Hier eine private mit wunderbaren Bildern der Region dort - es ist einrseits eine so triste und elendige Gegend, aber dann auch wieder wunderschön, besonders die traumhaften Strände und weit und breit kein Tourismus. Ich selbst hatte das grosse Glück, noch VOR dem Grünen Marsch, 1973, dort unten fast 1 Jahr in der ehem. Spanischen Sahara für Iberia bzw für die Fa Krupp zu arbeiten und bin in so ziemlich jedem Kaff gewesen, das man per Flieger oder Jeep erreichen kann. Eine unvergessliche Zeit.

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angelottchen

Danke Angelottchen,

morgen kommt wieder was von mir.


Sehr schöne Bilder sind das.
Bei einem Aufenthalt in Marokko sind wir auch mal ein Stück in die Wüste reingefahren mit Jeeps.
Das war ein für mich faszinierendes Erlebnis, eine ganz besondere Stimmung.
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enigma

Angelottchen,

danke, das sind wirklich sehr schöne Bilder.

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chris

Ja, gehen wir`s wieder an:

Ich suche einen Hilfsgegenstand, der im künstlerischen Bereich Verwendung findet.

Ich hoffe, dass wir das noch nicht hatten. Wenn doch, kommt Ihr noch schneller dahinter, welchen Gegenstand ich da suche.....


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enigma

also bisher hatten wir aus dem Bereich nur Kolofonium, wenn ich mich recht erinnere

Ist es etwas, was der Maler oder Bildhauer braucht?
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angelottchen

Angelottchen,

Du sagst es, wie meist, mit dem Blick fürs Wesentliche gesegnet. )
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enigma