Forum Reise, Freizeit, Sport, Spiel Spiele Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde"Wer bin ich?"!

Spiele Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde"Wer bin ich?"!

chris
chris
Mitglied

Re: Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde
geschrieben von chris
als Antwort auf enigma vom 09.01.2008, 18:33:50


Enigma,

ich weiss nicht, wie oft ich den Tiger von Eschnapur und das Indische Grabmal gesehen hab. Es kam lange Jahre immer wieder an Weihnachten als Wiederholung im TV.


--
chris
enigma
enigma
Mitglied

Re: Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde
geschrieben von enigma
als Antwort auf chris vom 09.01.2008, 18:37:30
Ja Chris,

Ein richtiger Schinken war das.)

Und in dem ersten Stummfilm hat eine Schöne namens Lya de Putti mitgespielt, über die meine Mutter mir auch zu erzählen wusste (sie würde sich amüsieren, dass ihre alten Stories hier noch erscheinen..), dass besagte Lya an einem verschluckten Hühnerknochen jung gestorben ist.
Und es stimmt tatsächlich. WIKI hat es mir heute bestätigt, und zwar

hier:
Und über das alte Stummfilm-Schätzchen gibt es auch noch was im Netz zu gucken - she. Linktipp!

Stummfilm, aber mit Begleitmusik.
)


--
enigma
enigma
enigma
Mitglied

Re: Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde
geschrieben von enigma
als Antwort auf enigma vom 09.01.2008, 19:12:31
Weil`s so schön war mit dem Weihnachts-Filmprogramm, möchte ich Euch noch einen Film präsentieren, der auch öfter mal im Weihnachtsprogramm gesendet wurde.

Aber dieser hier, den ich suche, gehört zu einem ganz anderen Genre als der, den Chris eben anbot.

In die Kinos gekommen ist er auch in den Fünfzigern.

Jetzt seid Ihr ja schon im Training mit "Weihnachtsfilmen" und werdet ihn ziemlich schnell herausfinden.
Jedenfalls gehört er zu meinen "Weihnachts-Lieblingsfilmen."
)
--
enigma

Anzeige

chris
chris
Mitglied

Re: Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde
geschrieben von chris
als Antwort auf enigma vom 09.01.2008, 19:58:18

Enigma,

ist doch schön, wenn man durch die Raterei auch an alte Geschichten erinnert wird.

Hmm, ich bin mir nicht sicher, aber könnte es sein, dass es dieser Film ist?

Die Katze auf dem heißen Blechdach (Originaltitel: Cat on a Hot Tin Roof) ist ein von Tennessee Williams geschriebenes Theaterstück über eine reiche amerikanische Farmer-Familie. Es wurde 1958 unter gleichem Titel verfilmt.

oder evtl. dieser Film:


Über den Dächern von Nizza ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Alfred Hitchcock, der auf dem gleichnamigen Roman von David Dodge basiert. Der Film wurde von Mai bis August 1954 gedreht und im Jahr 1955 durch Paramount Pictures veröffentlicht.

-beide Beiträge aus Wikipedia-
--
chris
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde
geschrieben von luchs35
als Antwort auf chris vom 10.01.2008, 07:41:08

Ich versuch heute mal wieder ein bisschen mitzurätseln:

Ist der Film eine deutsche Produktion? Europa oder USA?
--
luchsi35
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde
geschrieben von luchs35
als Antwort auf chris vom 10.01.2008, 07:41:08
Die Glenn Miller -Story aus den 50ern war auch so ein "Weihnachtsheulfilm"
oder auch "Mein Freund Harvey".



--
luchsi35

Anzeige

enigma
enigma
Mitglied

Re: Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde
geschrieben von enigma
als Antwort auf luchs35 vom 10.01.2008, 08:43:28
Hallo, liebe Raterinnen,

der Film ist eine US-Produktion.

Man könnte fast sagen, dass es eine "Komödien-Groteske" ist. Sie spielt tatsächlich zu Weihnachten.
Und die Darsteller sind einfach köstlich und Euch bestimmt bekannt.
--
enigma
angelottchen
angelottchen
Mitglied

Re: Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf enigma vom 10.01.2008, 08:49:27
Meinst Du etwas meinen Lieblingsweihnachtsfilm mit Bogart, Ustinov und Aldo Ray... "Wir sind keine Engel" ? Mit der kleinen nnetten Schlange?
--
angelottchen
chris
chris
Mitglied

Re: Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde
geschrieben von chris
als Antwort auf angelottchen vom 10.01.2008, 09:29:25
Versuch von mir:

1843 verfasste Dickens den Roman „A Christmas Carol“
(deutscher Titel: „Eine Weihnachtsgeschichte in der Absicht, die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Not der Armen in der Gesellschaft Englands zu lenken. Am 19. Dezember 1843 wurde das Werk veröffentlicht.

Der herzlose Geschäftemacher Ebenezer Scrooge wandelt sich zu einem gütigen, die Not der Menschen lindernden alten Herren. Dickens bedient sich hierfür der Mittel der Groteske: Am Heiligen Abend erscheint dem alten Geizhals der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley und prophezeit Scrooge ein düsteres Ende für den Fall, dass er sein Leben nicht grundlegend ändere. Danach zeigt sich der Geist der vergangenen Weihnacht, welcher Scrooge in seine Kindheit zurückversetzt, gefolgt vom Geist der gegenwärtigen Weihnacht, der ihn ins Haus seines ärmlich lebenden Schreibers Cratchit und dessen Familie geleitet. Der Geist der künftigen Weihnacht schließlich führt ihn zu seinem einsamen Sterbebett und zeigt ihm seinen Grabstein. „Die Wege der Menschen deuten ein bestimmtes Ende voraus, auf das sie hinführen, wenn man auf ihnen beharrt. Aber wenn man von den Wegen abweicht, ändert sich auch das Ende“, erkennt Scrooge, läutert sich und wird fortan zu einem anderen Menschen.
_aus Wikipedia_

--
chris
enigma
enigma
Mitglied

Re: Runde XIII unserer fröhlichen Raterunde
geschrieben von enigma
als Antwort auf angelottchen vom 10.01.2008, 09:29:25
Angelottchen,

Deiner auch??
Na, wundert mich nicht, wieder mal im Gleichklang der Vorlieben.
Ja, mit der kleinen Giftschlange Adolf und Bogart mal nicht als Marlowe, sondern sein Talent zur Komik zeigend - und Ustinov, wie immer eine Klasse für sich... und ... und...
Köstlich, würde ich mir sogar Weihnachten 2008 noch einmal ansehen.)

--
enigma

Anzeige