Forum Reise, Freizeit, Sport, Spiel Spiele Runde XII: Wer oder was bin ich?

Spiele Runde XII: Wer oder was bin ich?

eleisa
eleisa
Mitglied

Re: Runde XII: Wer oder was bin ich?
geschrieben von eleisa
als Antwort auf ika1 vom 27.12.2007, 10:49:54
Ist es vielleicht eine Statue?
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eleisa
ika1
ika1
Mitglied

Re: Runde XII: Wer oder was bin ich?
geschrieben von ika1
als Antwort auf eleisa vom 27.12.2007, 10:52:21
eleisa sehe du bist auch auf den Dampfer.
sage mal die Justitia!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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ika1
angelottchen
angelottchen
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Re: Runde XII: Wer oder was bin ich?
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf ika1 vom 27.12.2007, 10:55:30
vieeeel grösser !!!!
da passten an die 50.000 Zuschauer rein!
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angelottchen

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ika1
ika1
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Re: Runde XII: Wer oder was bin ich?
geschrieben von ika1
als Antwort auf angelottchen vom 27.12.2007, 11:02:14
sicher dann ein Bauwerk
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ika1
angelottchen
angelottchen
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Re: Runde XII: Wer oder was bin ich?
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf ika1 vom 27.12.2007, 11:06:52
lies mal meine Frage richtig ))


Da steht u.a.:

"Es wurde von Menschenhänden erschaffen, ist riesig gross und hatte zu seinen Glanzzeiten schon erstaunliche Bühnentechnik und Logistik."
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angelottchen
eleisa
eleisa
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Re: Runde XII: Wer oder was bin ich?
geschrieben von eleisa
als Antwort auf angelottchen vom 27.12.2007, 11:15:02
Ist es vielleicht die "Statue of Liberty" New York?
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eleisa

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yankee
yankee
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Re: Runde XII: Wer oder was bin ich?
geschrieben von yankee
als Antwort auf angelottchen vom 27.12.2007, 11:15:02
Kann ja nur das Kolosseum sein.
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yankee
ika1
ika1
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Re: Runde XII: Wer oder was bin ich?
geschrieben von ika1
als Antwort auf yankee vom 27.12.2007, 11:18:07
denke ich mal auch
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ika1
angelottchen
angelottchen
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Re: Runde XII: Wer oder was bin ich?
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf yankee vom 27.12.2007, 11:18:07
Jawollja!!

Es ist das Kolosseum in Rom!

Hier ein paar Infos zur Technik des Gebäudes:
Das Kolosseum war nicht nur eine architektonische, sondern auch eine bis ins letzte durchdachte logistische Meisterleistung.

Eingangssystem

Die Zuschauer konnten durch über 80 Eingänge in die Arena gelangen. Vier davon waren privilegierten Gästen wie dem Kaiser, Senatoren und hohen Staatsbeamten, den Vestalinnen und den Priestern vorbehalten.

Das ausgeklügelte Eingangssystem mit seinen zahlreichen Treppen und umlaufenden Korridoren ist so bis heute bei Stadionbauten gebräuchlich. Damit war es möglich, das Kolosseum in 15 Minuten mit Zuschauern zu füllen und es in nur fünf Minuten auch wieder zu leeren. Der lateinische Begriff für dieses System war vomitoria (zu vomere, „erbrechen“).

Die Anordnung der Sitzplätze

Im Kolosseum konnten nach heutigen Berechnungen ca. 50.000 Zuschauer Platz finden. Das podium, die erste Reihe der Sitzplätze, war den römischen Senatoren vorbehalten. Auch die kaiserliche Loge (pulvinar) befand sich hier. Spezielle Plätze gab es auch für die Vestalinnen, die traditionsgemäß öffentlichen Schauspielen beiwohnten. Darüber lag das moenianum primum, das dem Stand der Equites vorbehalten war. Die darüber befindlichen Reihen moenianum secundum waren in drei Sektoren unterteilt. Der unterste Sektor (immum) diente den wohlhabenden Bürgern, während der oberste Sektor (summum) den ärmsten Bewohnern Roms vorbehalten war. Schlechter waren nur noch die Frauen der untersten Schichten untergebracht. Für sie gab es Stehplätze auf einer Holzkonstruktion auf dem obersten Geschoss (moenianum secundum in ligneis), das Titus anbauen ließ.

Die Arena

Das Kolosseum ist ellipsenförmig gebaut. Seine Breite beträgt 156 Meter, die Länge 188 Meter, der Umfang 527 Meter, die Höhe 48 Meter. Auch der Boden der Arena war elliptisch, mit einer Breite von 54 Metern und einer Länge von 86 Metern. Die runde Form sollte verhindern, dass Gladiatoren, zum Tode Verurteilte oder gejagte Tiere in einer Ecke Schutz suchen konnten. Zudem erlaubte die Ellipse den Zuschauern, näher am Geschehen zu sein als in einer kreisförmigen Arena.

Den Boden der Arena bildeten Holzbohlen, die sich nach Bedarf entfernen ließen. Darunter befanden sich die Kellerräume und das 7 Meter dicke Fundament. Auf dem Obergeschoss, dessen Bau Titus veranlasst hatte, wurden Mastbäume befestigt, an denen ein riesiges, schattenspendendes Sonnensegel (velarium) aufgezogen werden konnte. Dazu wurden Seesoldaten der bei Misenum (am Golf von Neapel) stationierten römischen Flotteneinheiten herangezogen.

Unterkellerung und Bühnentechnik
Der Raum unterhalb des Arenabodens war ursprünglich nicht bebaut. Nach Entfernung der Holzbohlen konnte er geflutet werden, etwa für die Naumachien (Seeschlachten), wie sie Titus nachweislich zur Einweihung des Kolosseums aufführen ließ.

Man vermutet, dass die Arena bereits unter Titus' Bruder und Nachfolger Domitian in verschiedene Kellerräume untergliedert wurde. Damit entstand das sogenannte hypogeum - ein System aus Räumen, Gängen und Versorgungsschächten. Hier befanden sich Kerker für die zum Tod Verurteilten, der unterirdische Zugang von der benachbarten Gladiatorenkaserne (Ludus Magnus), Käfige für wilde Tiere und die Einrichtungen der höchst komplizierten Bühnenmaschinerie wie Falltüren, Rampen und Aufzüge. Mit Hilfe eines komplexen Systems von Winden und Flaschenzügen konnten aufwändige Dekorationen und Bühnenbilder in die Arena befördert werden. Innerhalb weniger Minuten konnte sich zur Überraschung der Zuschauer beispielsweise eine komplette Wald- oder eine Wüstenlandschaft aus dem Boden erheben.
geschrieben von wikipedia


Auf Initiative mehrerer Menschenrechtsorganisationen dient das Kolosseum seit dem Jahre 1999 als Monument gegen die Todesstrafe. Immer wenn ein Todesurteil ausgesetzt wird oder ein Staat dieser Welt die Todesstrafe abschafft, wird das Kolosseum 48 Stunden lang in bunten Farben angestrahlt.

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angelottchen
yankee
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Re: Runde XII: Wer oder was bin ich?
geschrieben von yankee
als Antwort auf angelottchen vom 27.12.2007, 11:39:00
Na dann versuch ich jetzt mal mein Glück mit einer Frage.

Es ist rechteckig, hat mehrere Farben und dient zur Identifizierung. Es sieht von vorne nicht gleich aus wie von hinten. Man kann es auch als flatterhaft bezeichnen.
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yankee

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