Spiele Runde XI unserer fröhlichen Raterunde "Was bin ich?"
nuuuu... des hätt misch abbbaaaar och gewundert, wenn Du däs nischt gewusst hättest
Jawoll -
Adolf Hennecke wird sicher allen DDR-Bürgern noch ein Begriff sein. Er war der erste "Held der Arbeit" in der DDR.Am 13.10.1948 förderte er 24,4 Kubikmeter Steinkohle und erbrachte eine Tagesnorm von 387 Prozent.
Daraufhin wurde die „Hennecke-Bewegung“ ins Leben gerufen um die Werktätigen zu hören Leistungen zu motivieren
Quelle: forum.tagesschau.de
(mehr arbeiten bei gleichem Lohn - fast wie heute bei uns
auch das habe ich im Forum der Tagesschau im Archiv noch gefunden:
++quote++
Aber es gab noch einen Arbeiter der noch besser war.
Auch er war ein überzeugter Kommunist.
Er hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen.
Er hatte nur ein Problem, seinen Namen.
Er hieß Weniger.
Und eine „Weniger-Bewegung“ ins Leben zu rufen erschien irgendwie nicht ratsam.
:D
Ja, und dann gab es da noch Frieda Hockauf(Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben.).
Erste Heldin der Arbeit in der DDR.
Arbeitet in einer Textilfabrik.
Ihre Losung lautete:
"Aus tausend Fusseln wird ein Faden"
:)
+++quote end+++
schön fand ich auch diese Anekdote:
+++quote+++
Unvergessen auch Walther Ulbricht, der sich bei Städtebaukonzepten immer wieder über die Architektenentwürfe hinwegsetzte. Vor den Modellen stehend, nahm er gerne die Klötzchen, die für die neu zu konzipierenden Hochhäuser standen, und stellte sie nach seinem Gusto zusammen. Diese Gewohnheit war bald in der Architektenszene der Republik bekannt und man sann auf Abhilfe.
In Weimar (Bauhaus verpflichtet) hatte man deshalb alle Teile des Modells von unten festgeschraubt. Ulbricht wollte wie gewohnt umstellen, rüttelte an den Figürchen - und lief rot an.
"Sie sind entlassen, ja?" war das einzige, was er vor den Architekten mit seiner Fistelstimme herauspressen konnte.
Ob es wirklich zur Entlassung kam, wurde nicht überliefert.
+++quote end+++
--
angelottchen
Jawoll -
Adolf Hennecke wird sicher allen DDR-Bürgern noch ein Begriff sein. Er war der erste "Held der Arbeit" in der DDR.Am 13.10.1948 förderte er 24,4 Kubikmeter Steinkohle und erbrachte eine Tagesnorm von 387 Prozent.
Daraufhin wurde die „Hennecke-Bewegung“ ins Leben gerufen um die Werktätigen zu hören Leistungen zu motivieren
Quelle: forum.tagesschau.de
(mehr arbeiten bei gleichem Lohn - fast wie heute bei uns
auch das habe ich im Forum der Tagesschau im Archiv noch gefunden:
++quote++
Aber es gab noch einen Arbeiter der noch besser war.
Auch er war ein überzeugter Kommunist.
Er hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen.
Er hatte nur ein Problem, seinen Namen.
Er hieß Weniger.
Und eine „Weniger-Bewegung“ ins Leben zu rufen erschien irgendwie nicht ratsam.
:D
Ja, und dann gab es da noch Frieda Hockauf(Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben.).
Erste Heldin der Arbeit in der DDR.
Arbeitet in einer Textilfabrik.
Ihre Losung lautete:
"Aus tausend Fusseln wird ein Faden"
:)
+++quote end+++
schön fand ich auch diese Anekdote:
+++quote+++
Unvergessen auch Walther Ulbricht, der sich bei Städtebaukonzepten immer wieder über die Architektenentwürfe hinwegsetzte. Vor den Modellen stehend, nahm er gerne die Klötzchen, die für die neu zu konzipierenden Hochhäuser standen, und stellte sie nach seinem Gusto zusammen. Diese Gewohnheit war bald in der Architektenszene der Republik bekannt und man sann auf Abhilfe.
In Weimar (Bauhaus verpflichtet) hatte man deshalb alle Teile des Modells von unten festgeschraubt. Ulbricht wollte wie gewohnt umstellen, rüttelte an den Figürchen - und lief rot an.
"Sie sind entlassen, ja?" war das einzige, was er vor den Architekten mit seiner Fistelstimme herauspressen konnte.
Ob es wirklich zur Entlassung kam, wurde nicht überliefert.
+++quote end+++
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angelottchen
Re: Runde XI unserer fröhlichen Raterunde "Wer bin ich?"
-na wunderbar die DDR -Geschichte.-
ika1
und ich schreibe bewusst nicht die EX-DDR - denn es war immer die DDR, bis es sie dann nicht mehr gab - nicht, dass ich dies bedaure, aber das "Ex-DDR" Gequatsche geht mir schrecklich auf den Senkel ..
--
angelottchen
--
angelottchen
Re: Runde XI unserer fröhlichen Raterunde "Wer bin ich?"
habe auch noch etwas gefunden:
--Aktivist der sozialistischen Arbeit
Der Ehrentitel „Aktivist der sozialistischen Arbeit" wurde 1969 gestiftet. Er trat damals an die Stelle der staatlichen Auszeichnungen „Aktivist des Siebenjahrplanes" (seit 1960) bzw. „Aktivist des Fünf jahrplanes" (seit 1953), deren Vorläufer als Ehrentitel „Aktivist" bereits 1949 vom FDGB gestiftet wurde, und der „Medaille für ausgezeichnete Leistungen", die 1951 vom FDGB gestiftet wurde und ebenfalls seit 1953 staatliche Auszeichnung war.
Der Ehrentitel kann an Werktätige in allen Bereichen der Volkswirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens (ausgenommen Mitglieder der sozialistischen Produktionsgenossenschaften der Landwirtschaft) für hervorragende Arbeitsleistungen, insbesondere für beispielgebende Leistungen im sozialistischen Wettbewerb zur allseitigen Erfüllung und gezielten berbietung der Planaufgaben, für vorbildliche Arbeitsmoral und Arbeitsdisziplin sowie für aktive gesellschaftliche Tätigkeit verliehen werden.
Der Ehrentitel wird an Einzelpersonen verliehen. Er kann mehrmals verliehen werden. Zur Verleihung gehören eine Medaille oder eine Doppelspange (bei jeder zweiten Verleihung), eine Urkunde und eine Prämie. Die Höhe der Prämie ist im Betriebskollektivvertrag zu vereinbaren.
Die Verleihung des Ehrentitels erfolgt durch die Leiter der Betriebe und Einrichtungen gemeinsam mit der zuständigen Betriebsgewerkschaftsleitung.
ika1
--Aktivist der sozialistischen Arbeit
Der Ehrentitel „Aktivist der sozialistischen Arbeit" wurde 1969 gestiftet. Er trat damals an die Stelle der staatlichen Auszeichnungen „Aktivist des Siebenjahrplanes" (seit 1960) bzw. „Aktivist des Fünf jahrplanes" (seit 1953), deren Vorläufer als Ehrentitel „Aktivist" bereits 1949 vom FDGB gestiftet wurde, und der „Medaille für ausgezeichnete Leistungen", die 1951 vom FDGB gestiftet wurde und ebenfalls seit 1953 staatliche Auszeichnung war.
Der Ehrentitel kann an Werktätige in allen Bereichen der Volkswirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens (ausgenommen Mitglieder der sozialistischen Produktionsgenossenschaften der Landwirtschaft) für hervorragende Arbeitsleistungen, insbesondere für beispielgebende Leistungen im sozialistischen Wettbewerb zur allseitigen Erfüllung und gezielten berbietung der Planaufgaben, für vorbildliche Arbeitsmoral und Arbeitsdisziplin sowie für aktive gesellschaftliche Tätigkeit verliehen werden.
Der Ehrentitel wird an Einzelpersonen verliehen. Er kann mehrmals verliehen werden. Zur Verleihung gehören eine Medaille oder eine Doppelspange (bei jeder zweiten Verleihung), eine Urkunde und eine Prämie. Die Höhe der Prämie ist im Betriebskollektivvertrag zu vereinbaren.
Die Verleihung des Ehrentitels erfolgt durch die Leiter der Betriebe und Einrichtungen gemeinsam mit der zuständigen Betriebsgewerkschaftsleitung.
ika1
Re: Runde XI unserer fröhlichen Raterunde "Wer bin ich?"
-so ich probiere es mal,
Bin zwar morgen nicht da (Radebeul) komme aber abends zurück
Also ich suche eine Mann er wurde im 15 Jh geboren ist Deutscher
Er lernte Kazfmann aber war dann auf einen anderen Gebiet sehr bekannt.
Er starb verarmt in Deutschland-
ika1
Ika,
ich vermute mal, dass du
Martin Behaim (* 6. Oktober 1459 in Nürnberg; † 29. Juli 1507 in Lissabon, Portugal), auch Martin Bohemus, port. Martinho da Boémia und lat. Martinus de Boemia, war ein Nürnberger Tuchhändler und portugiesischer Ritter. Bekannt geworden ist er als Anreger des ältesten erhaltenen Globus.
gesucht hast.
--
chris
Re: Runde XI unserer fröhlichen Raterunde "Wer bin ich?"
nein ist er nicht .
Er isr zwar in Nürnberg geborenaber übersiedelte mit den Eltern anfang des 16 JH um ( aber innerhalb Deutschland)
--
ika1
Er isr zwar in Nürnberg geborenaber übersiedelte mit den Eltern anfang des 16 JH um ( aber innerhalb Deutschland)
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ika1
Johann Pachelbel?
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angelottchen
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angelottchen
Re: Runde XI unserer fröhlichen Raterunde "Wer bin ich?"
Nein auch nicht ,
er hatte wie sein Vater Kaufmann gelernt aber sich dann mehr fürs Bauwesen interessiert Viele schöne interessante Bauten snd unter seiner Leitung entstanden.
ER war auch Bürgermeister einer großen Stadt
--
ika1
er hatte wie sein Vater Kaufmann gelernt aber sich dann mehr fürs Bauwesen interessiert Viele schöne interessante Bauten snd unter seiner Leitung entstanden.
ER war auch Bürgermeister einer großen Stadt
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ika1
Re: Runde XI unserer fröhlichen Raterunde "Wer bin ich?"
die antwort fehlt immer noch
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ika1
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ika1