Spiele Rate.Fred Nr. XX: " Wer oder was bin ich?" Auf zum fröhlichen Raten !!!

in welchem Jahrhundert war das denn?
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angelottchen

im 4. Jahrhundert
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heijes

Nordafrika?
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angelottchen

Ob man dieses Gebiet noch zu Nordafrika zählt, ich weiss nicht, eigentlich ist dieses
Land in dem die Stadt liegt unter einer anderen Bezeichnung bekannt *g* Ich sage man lauwarm bis warm.
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heijes

also eher auf dem Gebiet der heutigen Türkei?
(ich hatte an Libyen gedacht)
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angelottchen

nee, eher dazwischen *g* die Felsenburgen und Höhlenstädte in der Türkeit sind es nicht.

einmal im Jahr findet dort auf offizielle Einladung auch ein Fest statt *g*
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heijes

... zwischen WAS ????
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angelottchen

Zwischen Nordafrika und der heutigen Türkei. Versuch es mal mit naher Osten
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heijes

Heijes,

ich versuchs mal mit:

Rusafa
Rusafa liegt 35 km suedlich des Euphrats. Die Stadt wurde im 5. Jh.. n.Chr. zu einem christlichen Pilgerzentrum, das bis nach Konstantinopel und Ravenna bekannt war. Damals Sergiopolis genannt, enthielt die Stadt die Grabeskirche des Soldatenheiligen Sergios, der waehrend der roemischen Christenverfolgung um 300 hier enthauptet wurde (siehe Ma'alula). Der grosse Reichtum, der sich durch die Pilger ansammelte, musste gegen die Sassaniden gesichert werden. Somit erhielt die Stadt mit ihren zahlreichen Sakralbauten eine Umfassungsmauer von ca. 500 m Seitenlaenge mit 50 verschieden gestalteten Tuermen und mit vier
monumentalen Toren. Auf der Innenseite der Stadtmauer sind zwei uebereinander gebaute Wehrgaenge an-gebracht, die noch teilweise begehbar sind. Heute sieht der Betrachter der byzantinischen Stadt ausser der gut erhaltenen Mauer die riesigen unterirdischen, aus dem Stein gehauenen Hallen der Zisternen, die Reste der Bischofskirche, der Kathedrale und der Grabeskirche des Maertyrers und einige kleinere, sehr verfallene Gebaeude. Die Moslems eroberten die Stadt im Jahre 636. Doch nicht die Omayyaden zerstoerten den Ort, sondern ein Erdbeben im 8.Jh.. Die byzantinische Kirche wurde wieder hergestellt und blieb bis ins 12. Jh.. Bischofssitz. Die nicht moslemischen Mongolen zerstoerten die Stadt im 13. Jh.. Rusafa bleibt ein Beispiel, wie eine christliche Stadt auch nach der islamischen Eroberung bis ins Mittelalter hinein weiter bestehen konnte.

gefunden bei:

http://www.astrid-padberg.de/deutsch/reise/laenderinfos/syrien/syrien_orte.php


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chris

nein Chris,dies ist nicht die gesuchte Stadt

Seit der Zeit der Kreuzzüge hatte kein Europaer die Stadtmehr betreten.
Um 1800 wussten nur noch wenige Gelehrte gerüchteweise von einer legendären, aus dem Fels gehauenenStadt im nahen Osten. Für Europa wurde die Stadt erst 1812 von einem Schweizer Arabienreisendenneu entdeckt. Archäologische Ausgrabungen erfolgten erst seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Wenig später begann auch die tourische Erschließung der Ruinenstätte.
Sie ist heute eine der größten Sehenswürdigkeiten des nahen Ostens.
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heijes