Spiele RATE-FRED Runde XVIII: Wer oder was bin ich?

toll luise - MEIN GOTT JETZT HAT SIE´S !!

)

Mein Kompliment, es handelt sich tatsächlich um das
Goldfloss von Eldorado

Das Goldfloß von Eldorado ist 18 cm lang und besteht aus purem Gold. Die Plastik gibt die Zeremonie auf dem See Guatavita wieder. Auf dem Floß befinden sich elf aufrecht stehenden Figuren mit stilisiertem Kopfputz. Eine Person überragt die anderen, trägt Nasen- und Ohrenschmuck und sitzt auf einem Thron. Sie stellt vermutlich den Muisca-König dar.(Quelle wikipedia.de)

Es handelt sich um ein aus filigranem Gold gefertigtes Floß, 600 n.Chr. – 1600 n.Chr. aus Pasca, das die El-Dorado-Zeremonie darstellt. Es befindet sich im Goldmuseum (Museo del Oro) in Bogota (Kolumbien).
Die Sammlung präkolumbischer Goldobjekte ist weltweit einzigartig und gilt als die größte ihrer Art (35.000 Stück). Unter den Ausstellungstücken findet man aber auch aus Ton, Stein, Muscheln, Holz und Textilien fabrizierte Objekte.
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angelottchen

War noch nie dort,
aber allein schon die Bilder sind umwerfend.

Nun wär ich an der Reihe,
weiß aber nicht, wie lang ich mit denken und suchen brauch,
um was "Gscheits" zu finden,

wer will, darf ruhig vordrängeln
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luise3

Hallo Luise , ich habe ja einige Zeit für die kolumbianische Airline gearbeitet und war dadurch sehr oft in Bogota und an anderen Orten Kolumbiens - es ist eine Schande, dass dieses Land dermassen von kriminellen Machenschaften beherrscht wird, denn die Menschen sind wunderbar dort und das Land einzigartig. Bogota ist sicher keine schöne Stadt, aber allein das Goldmuseum ist es wert, dort einmal einge Tage zu bleiben.

Auf ein gutes Rätsel warten wir gerne - lass Dir nur Zeit .-)


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angelottchen

Falls jemand noch Gedanken oder Interesse außerhalb des Fußballs hat, stelle ich hier mal eine Rätselfrage nach einer Frau:

Sie war eine hervorragende Wissenschaftlerin der Jahrhundertwende.
Ihren Platz musste sie sich hart erkämpfen,
weil Frauen noch nicht studieren durften, musste sie z.B. die Universität immer durch den Hintereingang betreten und durfte die Vorlesungsräume und Experimentierräume der Studenten nicht betreten.
Weil sie jüdischer Abstammung war, erreichte sie nie die ihr zu stehende Anerkennung.

So weit mal.


luise3

War es vielleicht Lise Meitner?

Ja, ninna, sie meinte ich,
Gratulation zur schnellen Lösung,

ich finde es nicht nur schade, sondern echt tragisch, dass sie nie anerkannt wurde, wie es ihr gebührt hätte,

ergänzend dazu möchte ich meine Quelle nennen.
Das Buch "Nicht nur Madame Curie"
"Nicht nur Madame Curie erhielt den Nobelpreis. Doch nur wenige ihrer Nachfolgerinnen wurden so bekannt wie die französische Physikerin Marie Curie, die 1903 als erste Frau mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Die dreizehn hier nachgezeichneten Lebenswege von eher unbekannten Preisträgerinnen aus verschiedenen Ländern spüren Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf, sind Lehrstücke über das Frauenleben vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute."

und einen link gibt es auch natürlich

luise

meinst Du VIELLEICHT die geniale Lise Meitner ???
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angelottchen

ach ja, viel zuuu leicht, lach
aber ninna war schneller

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luise3

oh... da war ich zu späät
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angelottchen

ich finde es nicht nur schade, sondern echt tragisch, dass sie nie anerkannt wurde, wie es ihr gebührt hätte,

Eben, das Thema hatte mich vor langer Zeit schon einmal beschäftigt und das Buch las ich ebenfalls.

Danke Luise fürs Einstellen
ninna