Soziales Zunahme von Asylanten!
Grüezi Hugo, du hast in vielem Recht, viele Ausländer haben uns Wohlstand gebracht, das stimmt!
Aber trotz allem möchten wir nicht übervölkert werden, ist ein logistikes Problem, nicht unbedingt ein finanzielles.
Eben vernehme ich vom Radio, dass unser grösster Pharma Konzern Novartis zweistellige Zusatzraten hat, und einen enormen Gewinn, kein Wunder, wenn ich sehe, dass in unserem Heim jede Menge Tabletten verteilt werden, kein Wunder, dass die Menschen immer älter werden!
Gehört natürlich nicht zu diesem Thread, der enormen Zuwachs von Asylanten ist ein Problem, wird auch im Forum Davos behandelt.
Ueberigens sind nicht nur zweitrangige Regierungsmitglieder dabei, wie Olga meint, oder ist eure Angela etwa zweitrangig?
Im ganzen sind es über 50. Regierungschefs, werden von über 5'000 Soldaten bewacht!
Aber trotz allem möchten wir nicht übervölkert werden, ist ein logistikes Problem, nicht unbedingt ein finanzielles.
Eben vernehme ich vom Radio, dass unser grösster Pharma Konzern Novartis zweistellige Zusatzraten hat, und einen enormen Gewinn, kein Wunder, wenn ich sehe, dass in unserem Heim jede Menge Tabletten verteilt werden, kein Wunder, dass die Menschen immer älter werden!
Gehört natürlich nicht zu diesem Thread, der enormen Zuwachs von Asylanten ist ein Problem, wird auch im Forum Davos behandelt.
Ueberigens sind nicht nur zweitrangige Regierungsmitglieder dabei, wie Olga meint, oder ist eure Angela etwa zweitrangig?
Im ganzen sind es über 50. Regierungschefs, werden von über 5'000 Soldaten bewacht!
Lars! Die steigende Zahl von Asylanten-Anträgen in der Schweiz hat auch damit zu tun, weil die Asylanten genau wissen, dass die Schweiz ihnen ein absolut sorgenfreies Leben garantiert. Sie werden von Anfang an sehr gut betreut und jene welche ihre Identität nicht preisgeben wollen, denen steht ein Anwalt zur Seite, notabene alles von den Steuerzahlern bezahlt.
Die Materie ist zu komplex, als dies einfach so „aus dem Bauch“ heraus be(ver)urteilen zu können.
Anscheinend sind doch nicht alle Schweizer (das sind wahrscheinlich die von Lars erwähnten "sogenannte Gutmenschen" ) von der Asylpolitik ihres Landes begeistert.
Durch eine Unterschriftenaktion (63.224 Stimmen)ist ein Referendum zu Stande gekommen und am 17. Januar eingereicht worden:
"Wir sagen nein zur Demontage des Asylrechts, nein zur Politik der Lager, nein zur Zerstückelung der Volksrechte sowie nein zur Fremdenfeindlichkeit und Kriminalisierung von Asylsuchenden ....
Gegen die dringlichen Verschärfungen des Asylgesetzes
Auch Amnesty scheint nicht restlos begeistert zu sein:
Immer mehr Hürden für Flüchtlinge ...
Ich würde mir nicht anmaßen, hier aus dem Bauch zu be(ver)urteilen ... ich stelle nur fest!
Mit anderen Worten: Die Schweiz hält sich genau an die Menschenrechte.
Dass es aber zu solchen bis 5-jährigen Staus kommen kann, wo inzwischen Asylanten-Kinder sich als Schweizer fühlen, die Schule besuchen und vielleicht gar eine Stelle gefunden haben (was sie dann plötzlich alles aufgeben müssen!), ist wohl der trägen Mentalität gewisser Schweizer Behörden zu "verdanken". Ich hoffe, dass diese mit den neuen Bestimmungen endlich ihre Finger aus dem A...... nehmen müssen. Denn das Unmenschlichste an der Asylantenmisere ist doch, dass sie Jahre lang zwischen Hoffnung und Angst leben müssen.
In Übrigen unterscheide ich streng nach von in ihrem Land Verfolgten und Wirtschaftsflüchtlingen.
Dass es aber zu solchen bis 5-jährigen Staus kommen kann, wo inzwischen Asylanten-Kinder sich als Schweizer fühlen, die Schule besuchen und vielleicht gar eine Stelle gefunden haben (was sie dann plötzlich alles aufgeben müssen!), ist wohl der trägen Mentalität gewisser Schweizer Behörden zu "verdanken". Ich hoffe, dass diese mit den neuen Bestimmungen endlich ihre Finger aus dem A...... nehmen müssen. Denn das Unmenschlichste an der Asylantenmisere ist doch, dass sie Jahre lang zwischen Hoffnung und Angst leben müssen.
In Übrigen unterscheide ich streng nach von in ihrem Land Verfolgten und Wirtschaftsflüchtlingen.
Re: Zunahme von Asylanten!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Schweiz ist schon immer gut damit gefahren, nicht alles so zu machen wie die Deutschen.
Nicht umsonst, steht dieses Land in vielen Belangen besser da als die BRD.
Wenn es an Platz fuer Asylanten mangelt, einfach die deutschen Gastarbeiter heim schicken.
Die sind ja NOCH nicht in der Not.
Nicht umsonst, steht dieses Land in vielen Belangen besser da als die BRD.
Wenn es an Platz fuer Asylanten mangelt, einfach die deutschen Gastarbeiter heim schicken.
Die sind ja NOCH nicht in der Not.
Aber es ist doch legitim, dass sich der grösste Teil der Menschen gegen die Uebervölkerung wehrt cecile?
Das sind die Sozis und Grüne, die das nicht wahrhaben wollen, soll doch jeder/jede ein paar aufnehmen und durchfuttern!
Für richtige Flüchtlinge haben wir ein offenes Ohr, aber nicht für kriminelle und arbeitsuchende, leider können die wehrlosen, wie in Syrien nicht so schnell flüchten, und in geordneten Verhälnissen leben, wie bei uns?
Ich denke, in unseren umliegenden Länder, hat die Bevölkerung ein ähnliches Problem, wie bei uns, mit dem Zuwachs von Asylanten?
Das sind die Sozis und Grüne, die das nicht wahrhaben wollen, soll doch jeder/jede ein paar aufnehmen und durchfuttern!
Für richtige Flüchtlinge haben wir ein offenes Ohr, aber nicht für kriminelle und arbeitsuchende, leider können die wehrlosen, wie in Syrien nicht so schnell flüchten, und in geordneten Verhälnissen leben, wie bei uns?
Ich denke, in unseren umliegenden Länder, hat die Bevölkerung ein ähnliches Problem, wie bei uns, mit dem Zuwachs von Asylanten?
Hallo Lars,
ich bin leider mit Zahlen nicht so gut informiert und bei der Vielzahl der Themen hier im Forum schaffe ich das nebenher einfach nicht. Ich frage mich aber manchmal bei dem Gejammer, wie machen das andere Völker, die seit Jahrhunderten durch ihre Kolonien mit solchen Problemen leben und zum Teil gut leben. Ich denke da an England, Holland oder Frankreich. Bewegt man sich in einer der Metropolen außerhalb des Zentrums, ist auf einmal alles anders. Es fängt schon mit den Gerüchen und bei den Geschäften an, die ungewohntes anbieten. Wunderbare Märkte und Menschen aus aller Welt tummeln sich da und alle sind sie Franzosen, Holländer, Engländer (England ist bevölkert von Chinesen). Automatisch sind sie Teil des (so vorhanden) sozialen Systhems. Trotzdem weiß ich, so romantisch ist diese Welt nicht.
Ein anderes ganz praktisches Beispiel: Gehe ich, was ich gelegentlich tue, früh morgens in meiner Großstadt aus dem Haus, kommt mir die Müllabfuhr entgegen. Ich achte darauf, aber es ist noch nie vorgekommen, dass ich bei der Mülleimerschleppenden Truppe einem Germanenkopf begegnet bin. Geht man zu Fuß weiter durch die besseren Wohngebiete sieht man Frauen mit Kopftüchern oder dunklen Locken in den Hauseingängen verschwinden. Glaubst du dass dies deutsche oder vielleicht schweizer Frauen sind. Besuche ich meine Mutter im sehr gepflegten Altenheim, oder eine Freundin im Krankenhaus, viele ausländische Mitarbeiter halten mit fröhlichem Lächeln die Fahne hoch.
vor einigen Jahren, wohnte in meiner Nachbarschaft eine marocanische Berberfamilie. Strenge Moslems aus einem kleinen Dorf im Norden des Landes. Diese Leute kamen mit drei Kindern und nichts, was hier in Deutschland verwertbar gewesen wäre. Sie hatten den festen Willen ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Ich traf die Kinder im Supermarkt und auf der Straße. Alle wollten in die Schule gehen und lernen, konnten aber außer berberisch und ein wenig französisch nichts verstehen. Die Nachbarn haben sich zusammengetan und die Kinder täglich wechselseitig unterichtet. Heute sind sie junge Akademiker und wertvolle Mitbürger dieses Landes. Wenn ich deshalb ein "Gutmensch" bin, bitte schön. Mir hat das viel Spaß gemacht und der Einblick in eine fremde Kultur war spannend.
Fazit: Selbstverständlich, kenne ich die Drogenprobleme und andere dunkle Seiten des Ausländerproblems, trotzdem bin ich der Meinung, dass wir ohnehin im Zuge der Globalisierung uns von ausschließlich "deutsch"geprägtem Denken verabschieden müssen.
Die Vermischung von Kulturen gibt es doch schon lange und durch die neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sieht sich die Rechtssprechung vor neue Probleme gestellt, die vorher nicht bedacht werden konnten. Dennoch, unser Sozialsysthem würde zusammenbrechen, hätten wir nicht die vielen motivierten ausländischen Helfer in unserem Land.
Eka
ich bin leider mit Zahlen nicht so gut informiert und bei der Vielzahl der Themen hier im Forum schaffe ich das nebenher einfach nicht. Ich frage mich aber manchmal bei dem Gejammer, wie machen das andere Völker, die seit Jahrhunderten durch ihre Kolonien mit solchen Problemen leben und zum Teil gut leben. Ich denke da an England, Holland oder Frankreich. Bewegt man sich in einer der Metropolen außerhalb des Zentrums, ist auf einmal alles anders. Es fängt schon mit den Gerüchen und bei den Geschäften an, die ungewohntes anbieten. Wunderbare Märkte und Menschen aus aller Welt tummeln sich da und alle sind sie Franzosen, Holländer, Engländer (England ist bevölkert von Chinesen). Automatisch sind sie Teil des (so vorhanden) sozialen Systhems. Trotzdem weiß ich, so romantisch ist diese Welt nicht.
Ein anderes ganz praktisches Beispiel: Gehe ich, was ich gelegentlich tue, früh morgens in meiner Großstadt aus dem Haus, kommt mir die Müllabfuhr entgegen. Ich achte darauf, aber es ist noch nie vorgekommen, dass ich bei der Mülleimerschleppenden Truppe einem Germanenkopf begegnet bin. Geht man zu Fuß weiter durch die besseren Wohngebiete sieht man Frauen mit Kopftüchern oder dunklen Locken in den Hauseingängen verschwinden. Glaubst du dass dies deutsche oder vielleicht schweizer Frauen sind. Besuche ich meine Mutter im sehr gepflegten Altenheim, oder eine Freundin im Krankenhaus, viele ausländische Mitarbeiter halten mit fröhlichem Lächeln die Fahne hoch.
vor einigen Jahren, wohnte in meiner Nachbarschaft eine marocanische Berberfamilie. Strenge Moslems aus einem kleinen Dorf im Norden des Landes. Diese Leute kamen mit drei Kindern und nichts, was hier in Deutschland verwertbar gewesen wäre. Sie hatten den festen Willen ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Ich traf die Kinder im Supermarkt und auf der Straße. Alle wollten in die Schule gehen und lernen, konnten aber außer berberisch und ein wenig französisch nichts verstehen. Die Nachbarn haben sich zusammengetan und die Kinder täglich wechselseitig unterichtet. Heute sind sie junge Akademiker und wertvolle Mitbürger dieses Landes. Wenn ich deshalb ein "Gutmensch" bin, bitte schön. Mir hat das viel Spaß gemacht und der Einblick in eine fremde Kultur war spannend.
Fazit: Selbstverständlich, kenne ich die Drogenprobleme und andere dunkle Seiten des Ausländerproblems, trotzdem bin ich der Meinung, dass wir ohnehin im Zuge der Globalisierung uns von ausschließlich "deutsch"geprägtem Denken verabschieden müssen.
Die Vermischung von Kulturen gibt es doch schon lange und durch die neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sieht sich die Rechtssprechung vor neue Probleme gestellt, die vorher nicht bedacht werden konnten. Dennoch, unser Sozialsysthem würde zusammenbrechen, hätten wir nicht die vielen motivierten ausländischen Helfer in unserem Land.
Eka
Re: Zunahme von Asylanten!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Lars,
Ich frage mich aber manchmal bei dem Gejammer, wie machen das andere Völker, die seit Jahrhunderten durch ihre Kolonien mit solchen Problemen leben und zum Teil gut leben. Ich denke da an England, Holland oder Frankreich.
Eka
Ist es dir entgangen, wie es in England, Holland und Frankreich schon laengst brodelt?
Re: Zunahme von Asylanten!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Schweizer scheinen schon zu ahnen, was wirklich kommen koennte.
die Medienberichterstattung ist bei den Eidgenossen auch noch nicht so einheitlich und glattgebuegelt.
Schweiz bereitet sich vor
die Medienberichterstattung ist bei den Eidgenossen auch noch nicht so einheitlich und glattgebuegelt.
Schweiz bereitet sich vor
Re: Zunahme von Asylanten!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
langsam wird's lustig!
das finde ich, ist ein frevel sondersgleichen. da nehmen doch reiche "ausländer" den schweizern die besten grundstücke weg aber..... die können ruhig bleiben, die nehmen "uns" ja ansonsten nichts weg.
jou! es gab mal einen film mit dem ständig ständig um sich schiessenden charles hesten, mit dem titel "…Jahr 2022… die überleben wollen". da gings darum: auf der einen seite die bevökerung satt zu bekommen und auf der anderen seite, die "alten" noch zu etwas gutem zu gebrauchen. diese konnten sich in einer wunderschön hergerichteten halle auf's sterben vorbereiten. was sie - die alten - nicht wussten war, dass sie dann zu keksen weiter verarbeitet wurden, um den rest der menschheit satt zu bekommen.
stellst du dir in etwa so was vor?
welche von den "alten" kommen zuerst dran? die schweizer oder die unsäglichen asylanten? und welche asylanten sollen zuerst gehen, die deutschen oder die aus der 3. welt?
auch die schweiz gehört zu einem der reichsten länder!
Und sehr reiche Wohlhabende nehmen direkt Wohnsitz bei uns, weil sie sonst in ihrem Staat abgezokt werden, wie in Deutschland,
das finde ich, ist ein frevel sondersgleichen. da nehmen doch reiche "ausländer" den schweizern die besten grundstücke weg aber..... die können ruhig bleiben, die nehmen "uns" ja ansonsten nichts weg.
kein Wunder, dass die Menschen immer älter werden!
jou! es gab mal einen film mit dem ständig ständig um sich schiessenden charles hesten, mit dem titel "…Jahr 2022… die überleben wollen". da gings darum: auf der einen seite die bevökerung satt zu bekommen und auf der anderen seite, die "alten" noch zu etwas gutem zu gebrauchen. diese konnten sich in einer wunderschön hergerichteten halle auf's sterben vorbereiten. was sie - die alten - nicht wussten war, dass sie dann zu keksen weiter verarbeitet wurden, um den rest der menschheit satt zu bekommen.
stellst du dir in etwa so was vor?
welche von den "alten" kommen zuerst dran? die schweizer oder die unsäglichen asylanten? und welche asylanten sollen zuerst gehen, die deutschen oder die aus der 3. welt?
auch die schweiz gehört zu einem der reichsten länder!
Re: Zunahme von Asylanten!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
auch die schweiz gehört zu einem der reichsten länder!
Im Vergleich zur USA ist die Schweiz noch harmlos.
In USA haben sie eine Grenzabsicherung an der mexikanischen Grenze, da wuerde der Honecker blass werden vor Neid.
Nicht damit die Amis nicht abhauen, nein damit ja keine arme Seele aus Mexiko rein kommt.
Den Rest, der via Flug oder Schiff kommen koennte, ist eh leicht abzufangen.
Die USA wird aber trotzdem als DAS tolle, demokratische, freie Land angesehen und auf der kleinen Schweiz
hackt man herum, wenn die so langsam Platzangst bekommen, weil ja auch immer mehr
deutsche Wirtschaftsfluechtlinge dort auftauchen.