Soziales Zerbrechen von Freundschaften, Beziehungen, Kontakten
wer keine Fackel aufstellen kann, nimmt Kerzen mit entsprechender Brenndauer. Gibt es für den Zweck eigens zu kaufen. Den Namen weiß ich leider nicht mehr.. Und man hält sich zum größten Teil dran, die Schweden sind da wohl disziplinierter, klammern wir vielleicht soziale Brennpunkte einmal aus.Und sie können also ein ganzes Volk beurteilen und vor allem, ob sie diszipliniert all das machen, was Sie uns hier erzählen. Aber ein Faktum haben Sie übersehen: es gibt weniger Schweden als Deutsche - vielleicht erleichtert auch Ihnen das die Kontrolle, ob alles wunschgemäss gemacht wird.
Bevor wir jetzt wieder in den Bereich der Albernheiten driften, klinke ich mich aus. Olga
da wir fast 2 Jahre in Schweden gelebt haben und auf vielen privaten Feiern waren, kann ich das vielleicht besser beurteilen als jemand in seinem bayerischen Schaukelstuhl. Schön, dass Sie merken, wie albern sie mal wieder sind
Ich will und kann es nicht beurteilen. Und haben wirklich Ihre schwedischen Gastgeber Fackeln für Sie aufstellen müssen, damit Sie ein Ende finden? DAs erheitert mich natürlich sehr.
Ich greife da eigentlcih gerne zum offenen Wort und erkläre Gästen, wann ich müde bin und wann sie sich bitte "schleichen" sollen. Obwohl das bei mir weniger vorkommt, da ich als Nachtmensch hier bei einer guten und lustigen Gesellschaft immer gerne dabei bin, wenn es mal länger dauert. Olga
nicht nur für mich, ich schrieb doch: es ist eine Sitte
Aber es freut mich, wie schlicht doch eine Botschaft sein kann, um Sie zu erfreuen.
Ich hoffe doch, im realen Leben wissen Sie besser, wann es langt und es Zeit für Sie ist, zu gegen
ICH KRIEG DIE KRISE!! 😡😡😡
Das war mal ein schöner und vielversprechender Faden!
Über Zwischenmenschliches und dessen möglichst positiver Aufrechterhaltung...
Aber das interessiert ja nicht. Lieber labert man schmerzbefreit über Fackeln und Kerzen und bezweifelt
wortreich die Weltläufigkeit der Diskutanten...
Tja Enya
Irgendwo wurde erwähnt, dass Gespräche inhaltlich gesteuert werden können und dass man darauf Einfluss nehmen kann.
Das stimmt auch - mal im positiven, mal im negativen Sinne.
Zu zweit mag ein Gespräch tatsächlich hin und wieder zu einer Annäherung führen - so können Freundschaften entstehen, auch im "Netz".
In den Threads kann man gut beobachten, wo, wann und von wem "die Steuerung" destruktiv betrieben wird.
Das sind dann wohl die, die in ihrer Kindheit die Sandburgen der anderen platt gemacht haben.
In den Threads kann man gut beobachten, wo, wann und von wem "die Steuerung" destruktiv betrieben wird.
Es ist jedenfalls ein Geschenk des Lebens und kostbar, einen oder vielleicht auch mehrere Menschen zu kennen, die einen schon fast ein Leben lang begleiten als Freunde.
Ein paar Gedanken, die mir eben noch in den Sinn kamen.
Wünsche eine gute Nacht
Roxanna
Das war mal ein schöner und vielversprechender Faden!Hallo @Enya,
Über Zwischenmenschliches und dessen möglichst positiver Aufrechterhaltung...
geschrieben von Enya
und es kann doch ein "schönes und vielversprechendes" Thema bleiben!
Es liegt, finde ich, aber doch einfach an jeder/m hier, wovon sie/er sich binden lässt! Meinst Du nicht auch?
Um meine Aufmerksamkeit, auf die interessanten Inhalte hier zu bewahren, höre ich, beim ersten kleinen Stichelchen oder das, was ich als solches empfinde, einfach auf weiter zu lesen.
Ich möchte mich mit anderen austauschen und da blende ich Dinge, die ich als störend empfinde, so gut wie möglich aus.
Liebe @Roxanna,
da ist einiges, was mich nochmal, an meinen, in der Zwischenzeit verstorbenen Freund erinnert. Nicht, was er getan oder nicht getan hat, sondern ich werde noch einmal nachsehen, was von mir ausging oder auch dabei, damals nicht ausging.
Aber da brauche ich einfach Zeit .....
pace e bene
für euch beide
Bernd
Ich glaube, Freundschaften, die sozusagen ein Leben lang halten, sind sehr selten, weil irgendwann die Lebenswege auch auseinanderdriften und man sich verändert.Da stimme ich dir zu und möchte, ich denke, in deinem Sinne, noch ergänzen: Denen muss man (im Gegensatz zu "neuen Freunden") nicht erst seine Lebensgeschichte erzählen und seine Wortwahl und seine Motivation erklären, damit sie einen verstehen!
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Es ist jedenfalls ein Geschenk des Lebens und kostbar, einen oder vielleicht auch mehrere Menschen zu kennen, die einen schon fast ein Leben lang begleiten als Freunde.
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