Soziales wohnen in einem Mehrgenerationenhaus
Ich kann mich wenigstens noch zeigen.
Nur kein neid. 😄😄😄😄😄😄😄😄
ja, dann zeig dich doch mal - so in anderen foren -
manche stehen drauf - vor allem, wenn sie lesen, dass du gut betucht bist..... viel glück..... hier wirst du wahrscheinlich
etwas härter arbeiten müssen
Re: wohnen in einem Mehrgenerationenhaus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Halt jetzt mal langsam die luft an!
bist mir einfach zu doof. 😡
bist mir einfach zu doof. 😡
Hallo, gudrun,
Du schreibst, dass Dir, gegebenenfalls, eine Rundumpflege im eigenen Zuhause, in dem die Pflegerin ein Zimmer hätte, lieber wäre als ins Seniorenheim zu ziehen.
Für mich wäre es schlimm, einen fremden Menschen 24 Stunden in meinem Zuhause zu haben. Ich würde mich in einem Seniorenheim wohler fühlen, weil ich mich dort eher als Gast fühlen könnte.
Es war für mich interessant zu lesen, dass andere Menschen genau das Gegenteil empfinden.
Hoffentlich können wir beide unser Leben bis zum Ende ohne große Unterstützung genießen.
Lieben Gruß
ankama
Du schreibst, dass Dir, gegebenenfalls, eine Rundumpflege im eigenen Zuhause, in dem die Pflegerin ein Zimmer hätte, lieber wäre als ins Seniorenheim zu ziehen.
Für mich wäre es schlimm, einen fremden Menschen 24 Stunden in meinem Zuhause zu haben. Ich würde mich in einem Seniorenheim wohler fühlen, weil ich mich dort eher als Gast fühlen könnte.
Es war für mich interessant zu lesen, dass andere Menschen genau das Gegenteil empfinden.
Hoffentlich können wir beide unser Leben bis zum Ende ohne große Unterstützung genießen.
Lieben Gruß
ankama
Re: wohnen in einem Mehrgenerationenhaus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meine Güte Karin,
da ist aber jemand neidisch auf Aussehen und Geld,
nichts darum geben wer hat der hat.
Mitleid bekommt man geschenkt , Neid muss man sich verdienen.
da ist aber jemand neidisch auf Aussehen und Geld,
nichts darum geben wer hat der hat.
Mitleid bekommt man geschenkt , Neid muss man sich verdienen.
Tja, ich lebe in einem Mehrgenerationenhaus
so wie all unsere Vorfahren seit vielen Jahren,
dieses große Objekt hat nun unser Sohn übernommen,
es sind auch schon weitere Generationen dazu gekommen.
Doch bei diesem Thema war doch die Frage,
wie können wir alle gemeinsam LEBEN , ganz besonders wir , auf unsere alten Tage
Wir leben hier als Familienteam, das ist ja bei vielen nicht mehr gegeben.
Es werden aber auch viele Projekte angeboten.
Sicher gibt es bei vielen Landkreisen Hinweise auf vorhandene Projekte und Häuser.
Einfach mal dort, bei den Sozialverbänden oder den örtlichen Zeitungen nachfragen.
Gruß weserstern
so wie all unsere Vorfahren seit vielen Jahren,
dieses große Objekt hat nun unser Sohn übernommen,
es sind auch schon weitere Generationen dazu gekommen.
Doch bei diesem Thema war doch die Frage,
wie können wir alle gemeinsam LEBEN , ganz besonders wir , auf unsere alten Tage
Wir leben hier als Familienteam, das ist ja bei vielen nicht mehr gegeben.
Es werden aber auch viele Projekte angeboten.
Sicher gibt es bei vielen Landkreisen Hinweise auf vorhandene Projekte und Häuser.
Einfach mal dort, bei den Sozialverbänden oder den örtlichen Zeitungen nachfragen.
Gruß weserstern
Ja ankama,
so haben viele Leute andere Ideen ihren Lebensabend zu verleben.
Eine Nachbarin hat auch eine Dame aus Polen , die den Haushalt und auch sie versorgt. Sie hat ihren eigenen Wohnbereich im Haus. Diese Pflegekräfte werden aber nach einiger Zeit ausgewechselt.
Ein Bekannter meiner Mutter hat eine Wohnung in einer Stiftung hier vor Ort genommen, dort hat er eine eigene, kleine Wohnung. Die Rufbereitschaft im Notfall ist gesichert und er kann in einen anderen Bereich wechseln, wenn er Pflege benötigt.
Diese Lösung findet er optimal, denn es finden auch bereits viele gemeinsame Veranstaltungen statt, er hat kurze Wege zum Einkaufen .
Für die Zukunft ist auch schon gesorgt.
w.
so haben viele Leute andere Ideen ihren Lebensabend zu verleben.
Eine Nachbarin hat auch eine Dame aus Polen , die den Haushalt und auch sie versorgt. Sie hat ihren eigenen Wohnbereich im Haus. Diese Pflegekräfte werden aber nach einiger Zeit ausgewechselt.
Ein Bekannter meiner Mutter hat eine Wohnung in einer Stiftung hier vor Ort genommen, dort hat er eine eigene, kleine Wohnung. Die Rufbereitschaft im Notfall ist gesichert und er kann in einen anderen Bereich wechseln, wenn er Pflege benötigt.
Diese Lösung findet er optimal, denn es finden auch bereits viele gemeinsame Veranstaltungen statt, er hat kurze Wege zum Einkaufen .
Für die Zukunft ist auch schon gesorgt.
w.
Das klingt gut, weserstern, wird aber seinen Preis haben.
ankama
ankama