Soziales Warum so viel Aggression in den Foren ?
Kann ich nur zustimmen.
Ganz genau so ist es auch.
Re: Warum so viel Aggression in den Foren ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das Thema ist doch ganz einfach auf einen klaren Nenner zu bringen.
Ich denke, es wird wieder mal versucht, auf mich einzudreschen.
Nur zu! Ich freue mich über jede Aufmerksamkeit, kann aber auch darauf verzichten
Allerdings bringe ich so gut wie niemals eine Begründung für meine Beiträge; dies hier ist so eine Ausnahme, weil ich denke, sie könnte hilfreich sein.
Der Papagei
Es gab mal einen Papagei bei einer befreundeten Familie, so einen großen grauen mit einem riesigen Schnabel.
Der hatte die Angewohnheit, jedes mal wenn der Hund ins Zimmer kam, wie irre zu schreien 'OH Gott oh Gott oh Gott'. Und er trampelte auf der Stange rum wie verrückt.
Eines Tages war das Fenster offen, und er schrie beim Abflug noch lange ''OH Gott oh Gott oh Gott' - und ward nie mehr gesehen.
Hätte es was geholfen wenn ich dem hinterhergerufen hätte 'OH Gott oh Gott oh Gott'; oder eine Bratwurst nachgeworfen hätte? Wohl kaum.
Hätte ich aber gesagt (evtl rechtzeitig vorher), 'haltet das Fenster besser geschlossen', dann wäre allen besser gedient gewesen.
Zu hören hätte ich allerdings gekriegt, ich sei ein roher und grober Kerl, wenn 'man den Papagei immer einsperren' würde. Und wie ich ihm jetzt nun nicht hinterhertrauern könne.
Klar, ist es schade, dass er weg ist; aber es ist auch nicht zu ändern. Nur die Lehre daraus zu ziehen ist gescheit.
Hätte ich im Stillen Kämmerlein gar vor mich hin gejammert, dann wäre mir vielleicht entgangen, dass der Papagei des Nachbarn auch unterwegs war – und nur darauf wartete, dass ich ihn fange und in Obhut nehmen würde.
Muss nicht jeder zustimmen,
aber man hat immer die Wahl, aus der Vergangenheit zu lernen oder ihr hinterher zu jammern.
Manche guten Gelegenheiten vergehen so deswegen halt, weil der Vergangenheit hinterhergetrauert wird - anstelle die nächste Gelegenheit beim Schopf zu greifen.
Wo ist nun das 'Problem' der Aggressivität?
Das Problem liegt ganz einfach darin, dass
(m)eine Meinung sofort als Angriff gewertet wird, werden muss, krankhaft aus Gewohnheit zwangsweise als Angriff ausgewertet werden muss. Sonst stimmt was nicht. Und es muss in so eine Meinung alles mögliche hinein- oder heraus interpretiert werden, was gar nicht da steht.
Dabei ist es gar kein Angriff, sondern nur (m)eine neutrale Meinung. Kein Befehl, nicht mal der Versuch jemandem aufzudrücken, auch so zu denken oder so zu handeln. Einfach eine Meinung. Vielleicht eine die nicht dem allgemeinem Mainstream angepasst ist. Und deswegen auch grob aufgefasst wird. Aber Hiob wurde auch nicht geliebt.
Egal, sie wird sofort und nur als Angriff gewertet.
Deswegen ist die Person mit dieser abweichenden Meinung unter allen Umständen plattzumachen. Sie muss! der allgemeinen Meinung zustimmen, umgepolt werden; und so werden wie eben der Mainstream mit politisch korrekter Meinung ist.
Was ist so ein Verhalten? Pure Aggressivität gegen den, der eine andere Meinung hat. Wer ist also aggressiv?
Wenn ich bspw sage (und sagte), mir liegt nichts an Schwulen, mir tun sie leid; aber ich akzeptiere sie, ich kann mit ihnen hervorragend umgehen - dann bin ich intolerant, dann muss ich mit Gewalt von meiner Meinung abgebracht werden, und diese Menschen gar als Vorbild nehmen?
Dreimal habe ich seinerzeit ausdrücklich und rot markiert gesagt, dass ich das akzeptiere. Das war nicht genug, es wurde gar nicht mehr gelesen. Es gab erst Ruhe, als ich mich zu diesem Thema nicht mehr gemeldet habe; es macht dann einfach keinen Sinn mehr.
Empfand ich das als Aggression? Klar, aber es stört mich als Eiche nicht weiter, weil ich weiß, dass das gängige Praxis in sämtlichen Foren ist (nicht nur dort). Dort wo keine verbale und keine mimische Kommunikation stattfindet.
Und jetzt nochmal die Frage, die jeder für sich beantworten mag -oder auch nicht-, wer ist hier aggressiv?
Wenn ich sage, dass ich Rauchen und Saufen so finde wie geschrieben, dann ist das MEINE MEINUNG. Niemand muss sie teilen. Jeder kann rauchen bis zum Quarz in der Lunge. Aber nicht in meiner Butze. Und ich werde auch bei noch so harten Anfeindungen deswegen kein Säufer- oder Alkohol- Freund werden. Gern kann das jeder werden; aber ich halt nicht, trotz gar groben Anfeindungen, als asozial bezeichnet zu werden. Ich müsse doch unter allen Umständen mit diesen armen Menschen Mitleid haben, ihnen helfen, sie unterstützen.
Nein, muss ich nicht, ich darf sie ignorieren oder gar verabscheuen. Jeder zieht sich den passenden Schuh selber an.
Aber ich werde deswegen auf recht unflätige und hämische Weise angegangen.
Nun denn, jenen die das Bedürfnis dazu haben, sei gesagt, dass sie noch ein ganzes Weilchen üben dürfen, mich davon zu überzeugen, dass ich diese Sachen nett und schön und gar noch gesund zu finden habe.
Das gilt nicht nur für den ST; denn ich -nur ich selber- sorge jederzeit dafür, dass es in erster Linie mir gut geht.
Dann geht’s nämlich auch dem Umfeld gut.
Wer mich daran hindern möchte, den klinke ich einfach ab; rücksichtslos. So bleiben Stänkerer und Miesepeter unter sich.
Übrigens:
Wenn zwei immer einer Meinung sind, dann sind beide vom Übel.
Und die, die meinen, dass immer alle einer Meinungen zu sein haben, das sind die Übelsten.
Es gibt hier im Forum niemanden, der mein Leben komplett kennt oder es kennen lernen wird, es sicherlich gar nicht kennen lernen möchte; vielleicht geht aber diesem oder jener doch mal ein Licht auf, warum ich hier niemals jammere, sondern immer Hilfe biete. Meistens klar und derbe – aber wenn's hilft... sind alle Mittel erlaubt. Klare Ansage - klares Ergebnis.
Man muss halt nur wollen – oder auch nicht.
Manchmal frage ich mich hier allerdings, wer hier was raucht.
Ich denke, es wird wieder mal versucht, auf mich einzudreschen.
Nur zu! Ich freue mich über jede Aufmerksamkeit, kann aber auch darauf verzichten
Allerdings bringe ich so gut wie niemals eine Begründung für meine Beiträge; dies hier ist so eine Ausnahme, weil ich denke, sie könnte hilfreich sein.
Der Papagei
Es gab mal einen Papagei bei einer befreundeten Familie, so einen großen grauen mit einem riesigen Schnabel.
Der hatte die Angewohnheit, jedes mal wenn der Hund ins Zimmer kam, wie irre zu schreien 'OH Gott oh Gott oh Gott'. Und er trampelte auf der Stange rum wie verrückt.
Eines Tages war das Fenster offen, und er schrie beim Abflug noch lange ''OH Gott oh Gott oh Gott' - und ward nie mehr gesehen.
Hätte es was geholfen wenn ich dem hinterhergerufen hätte 'OH Gott oh Gott oh Gott'; oder eine Bratwurst nachgeworfen hätte? Wohl kaum.
Hätte ich aber gesagt (evtl rechtzeitig vorher), 'haltet das Fenster besser geschlossen', dann wäre allen besser gedient gewesen.
Zu hören hätte ich allerdings gekriegt, ich sei ein roher und grober Kerl, wenn 'man den Papagei immer einsperren' würde. Und wie ich ihm jetzt nun nicht hinterhertrauern könne.
Klar, ist es schade, dass er weg ist; aber es ist auch nicht zu ändern. Nur die Lehre daraus zu ziehen ist gescheit.
Hätte ich im Stillen Kämmerlein gar vor mich hin gejammert, dann wäre mir vielleicht entgangen, dass der Papagei des Nachbarn auch unterwegs war – und nur darauf wartete, dass ich ihn fange und in Obhut nehmen würde.
Muss nicht jeder zustimmen,
aber man hat immer die Wahl, aus der Vergangenheit zu lernen oder ihr hinterher zu jammern.
Manche guten Gelegenheiten vergehen so deswegen halt, weil der Vergangenheit hinterhergetrauert wird - anstelle die nächste Gelegenheit beim Schopf zu greifen.
Wo ist nun das 'Problem' der Aggressivität?
Das Problem liegt ganz einfach darin, dass
(m)eine Meinung sofort als Angriff gewertet wird, werden muss, krankhaft aus Gewohnheit zwangsweise als Angriff ausgewertet werden muss. Sonst stimmt was nicht. Und es muss in so eine Meinung alles mögliche hinein- oder heraus interpretiert werden, was gar nicht da steht.
Dabei ist es gar kein Angriff, sondern nur (m)eine neutrale Meinung. Kein Befehl, nicht mal der Versuch jemandem aufzudrücken, auch so zu denken oder so zu handeln. Einfach eine Meinung. Vielleicht eine die nicht dem allgemeinem Mainstream angepasst ist. Und deswegen auch grob aufgefasst wird. Aber Hiob wurde auch nicht geliebt.
Egal, sie wird sofort und nur als Angriff gewertet.
Deswegen ist die Person mit dieser abweichenden Meinung unter allen Umständen plattzumachen. Sie muss! der allgemeinen Meinung zustimmen, umgepolt werden; und so werden wie eben der Mainstream mit politisch korrekter Meinung ist.
Was ist so ein Verhalten? Pure Aggressivität gegen den, der eine andere Meinung hat. Wer ist also aggressiv?
Wenn ich bspw sage (und sagte), mir liegt nichts an Schwulen, mir tun sie leid; aber ich akzeptiere sie, ich kann mit ihnen hervorragend umgehen - dann bin ich intolerant, dann muss ich mit Gewalt von meiner Meinung abgebracht werden, und diese Menschen gar als Vorbild nehmen?
Dreimal habe ich seinerzeit ausdrücklich und rot markiert gesagt, dass ich das akzeptiere. Das war nicht genug, es wurde gar nicht mehr gelesen. Es gab erst Ruhe, als ich mich zu diesem Thema nicht mehr gemeldet habe; es macht dann einfach keinen Sinn mehr.
Empfand ich das als Aggression? Klar, aber es stört mich als Eiche nicht weiter, weil ich weiß, dass das gängige Praxis in sämtlichen Foren ist (nicht nur dort). Dort wo keine verbale und keine mimische Kommunikation stattfindet.
Und jetzt nochmal die Frage, die jeder für sich beantworten mag -oder auch nicht-, wer ist hier aggressiv?
Wenn ich sage, dass ich Rauchen und Saufen so finde wie geschrieben, dann ist das MEINE MEINUNG. Niemand muss sie teilen. Jeder kann rauchen bis zum Quarz in der Lunge. Aber nicht in meiner Butze. Und ich werde auch bei noch so harten Anfeindungen deswegen kein Säufer- oder Alkohol- Freund werden. Gern kann das jeder werden; aber ich halt nicht, trotz gar groben Anfeindungen, als asozial bezeichnet zu werden. Ich müsse doch unter allen Umständen mit diesen armen Menschen Mitleid haben, ihnen helfen, sie unterstützen.
Nein, muss ich nicht, ich darf sie ignorieren oder gar verabscheuen. Jeder zieht sich den passenden Schuh selber an.
Aber ich werde deswegen auf recht unflätige und hämische Weise angegangen.
Nun denn, jenen die das Bedürfnis dazu haben, sei gesagt, dass sie noch ein ganzes Weilchen üben dürfen, mich davon zu überzeugen, dass ich diese Sachen nett und schön und gar noch gesund zu finden habe.
Das gilt nicht nur für den ST; denn ich -nur ich selber- sorge jederzeit dafür, dass es in erster Linie mir gut geht.
Dann geht’s nämlich auch dem Umfeld gut.
Wer mich daran hindern möchte, den klinke ich einfach ab; rücksichtslos. So bleiben Stänkerer und Miesepeter unter sich.
Übrigens:
Wenn zwei immer einer Meinung sind, dann sind beide vom Übel.
Und die, die meinen, dass immer alle einer Meinungen zu sein haben, das sind die Übelsten.
Es gibt hier im Forum niemanden, der mein Leben komplett kennt oder es kennen lernen wird, es sicherlich gar nicht kennen lernen möchte; vielleicht geht aber diesem oder jener doch mal ein Licht auf, warum ich hier niemals jammere, sondern immer Hilfe biete. Meistens klar und derbe – aber wenn's hilft... sind alle Mittel erlaubt. Klare Ansage - klares Ergebnis.
Man muss halt nur wollen – oder auch nicht.
Manchmal frage ich mich hier allerdings, wer hier was raucht.
In unserem Alter dürften wir doch erkannt haben, dass wir die Welt nicht werden retten können - wir schaffen es ja oft nicht, uns selbst zu retten.
…mag auf Sie zutreffen Frau Olga.
Sicher, ich werde in meinen restlichen Lebensjahren die Welt nicht wesentlich mit verändern, doch ich tue tagtäglich etwas dafür, dass sie sich verändert.
Ich fühle mich auch nicht vom Untergang bedroht, ich selbst muss auch nicht gerettet werden.
Wie sagt man so schön..
„….wo kein Wille ist, ist auch kein Weg…“
..ein_lächeln_..
Re: Warum so viel Aggression in den Foren ?
Erstmal sollten wir es schaffen nett miteinander umzugehen. Sonst ist die Welt sowieso nicht mehr zu retten.
Ich habe gerade heute über meine Aggressionen in Blog geschrieben.
Wie die Ärzte meine Aggression ganz großartig empfinden und bewundern. Ich schade keinem, nur zertrümmele ich viele Gegenstände, danach verschwunden die kleine Wewechen. Ich werde sicher keine Messi, bei mir befindet sich kein edles Porzelan, schnel wäre schon lange ein fliegendes Porzelan.
Interessante weise als Forum Userin bekomme ich nie einmal ein Verlangen etwas zu zetrümmeln. In leben live habe ich genügend Gegner/Innen. :
Nasti
Wie die Ärzte meine Aggression ganz großartig empfinden und bewundern. Ich schade keinem, nur zertrümmele ich viele Gegenstände, danach verschwunden die kleine Wewechen. Ich werde sicher keine Messi, bei mir befindet sich kein edles Porzelan, schnel wäre schon lange ein fliegendes Porzelan.
Interessante weise als Forum Userin bekomme ich nie einmal ein Verlangen etwas zu zetrümmeln. In leben live habe ich genügend Gegner/Innen. :
Nasti
Re: Warum so viel Aggression in den Foren ?
..@kuenstlerinktf
entschuldige bitte,
aber ich weiß nicht, was du mit nett alles bezeichnest.
Ich will dir nicht unterstellen, dass du es zu „locker“ siehst, nett klingt so.
Nett alleine reicht nicht, wir müssen zuhören, verstehen und handeln. Ohne Konsequenzen ändert sich nichts.
Konsequenzen können manchmal sehr wehtun, auch im Umgang mit den Menschen untereinander.
Mitunter habe ich den Eindruck, dass viele in der Phase des Ergründens bei der Fehlersuche stecken bleiben.
Irgendwann muss die Suche nach dem warum ein Ende haben, wir merken es sehr deutlich bei der jungen Generation. Ich bin nicht Willens ständig nach den Ursachen zu forschen, um eventuell mal zu verstehen, warum mein Bub gerade schlecht gelaunt ist oder keinen Bock hat im Haushalt zu helfen.
Ab einem bestimmten Alter kann man erwarten, dass allgemeine Verhaltensweisen und Umgangsformen angewandt und durchgesetzt werden, auch bei Erwachsenen, auch bei Senioren.
Frau Olga antwortete auf meine Einlassung (olga64 am 09.07.2013 15:53 als Antwort):
„Was ist los, Frau ein? Haben Sie heute einen Mimosentag?“
Ihr macht es Spaß zu provozieren, sie hängt sich auf Kleinigkeiten wie Schriftfarbe und Schriftgröße auf; wenn es ihr Spaß macht.
Ich habe noch nirgends im Handbuch gefunden, dass ich die Schriftgröße und Farbe nicht verändern darf…..
Nun frage ich dich, wie geht man nett miteinander um?
Meine Antwort: „…ich kann die Frau nicht ändern, doch was ich ändern kann, ist meine Einstellung zur ihr…“ Wie die aussieht, ist meine ganz persönliche Entscheidung.
Dies scheint mir eine wichtige Erkenntnis im Umgang miteinander, denn mit Gleichgültigkeit, Egoismus ständigen Schuldzuweisungen, Sticheleien und Zynismus, da retten wir sicher keine Welt.
..ein_lächeln_...
entschuldige bitte,
aber ich weiß nicht, was du mit nett alles bezeichnest.
Ich will dir nicht unterstellen, dass du es zu „locker“ siehst, nett klingt so.
Nett alleine reicht nicht, wir müssen zuhören, verstehen und handeln. Ohne Konsequenzen ändert sich nichts.
Konsequenzen können manchmal sehr wehtun, auch im Umgang mit den Menschen untereinander.
Mitunter habe ich den Eindruck, dass viele in der Phase des Ergründens bei der Fehlersuche stecken bleiben.
Irgendwann muss die Suche nach dem warum ein Ende haben, wir merken es sehr deutlich bei der jungen Generation. Ich bin nicht Willens ständig nach den Ursachen zu forschen, um eventuell mal zu verstehen, warum mein Bub gerade schlecht gelaunt ist oder keinen Bock hat im Haushalt zu helfen.
Ab einem bestimmten Alter kann man erwarten, dass allgemeine Verhaltensweisen und Umgangsformen angewandt und durchgesetzt werden, auch bei Erwachsenen, auch bei Senioren.
Frau Olga antwortete auf meine Einlassung (olga64 am 09.07.2013 15:53 als Antwort):
„Was ist los, Frau ein? Haben Sie heute einen Mimosentag?“
Ihr macht es Spaß zu provozieren, sie hängt sich auf Kleinigkeiten wie Schriftfarbe und Schriftgröße auf; wenn es ihr Spaß macht.
Ich habe noch nirgends im Handbuch gefunden, dass ich die Schriftgröße und Farbe nicht verändern darf…..
Nun frage ich dich, wie geht man nett miteinander um?
Meine Antwort: „…ich kann die Frau nicht ändern, doch was ich ändern kann, ist meine Einstellung zur ihr…“ Wie die aussieht, ist meine ganz persönliche Entscheidung.
Dies scheint mir eine wichtige Erkenntnis im Umgang miteinander, denn mit Gleichgültigkeit, Egoismus ständigen Schuldzuweisungen, Sticheleien und Zynismus, da retten wir sicher keine Welt.
..ein_lächeln_...
M. E geht es in einem Thread doch nicht um den "Schreiber" sondern um das Thema. Oder sehe ich das falsch?
Das Thema kann passen, interessieren oder auch nicht. Dazu kann man seine Meinung schreiben oder auch nicht. Aber die Meinung sollte sich doch immer auf das Thema beziehen nie auf die Person! Aber das geht bei einigen offensichtlich nicht? Ihre Kommentare beziehen sich grundsätzlich immer auf die Person. Das ist m. E. das "Fenumen" was Unruhe bringt und eigentlich auch aussagt was der Schreiber bezweckt.
Ich glaube wenn jeder beim Thema bliebe und den vermeintlichen Zorn auf den Schreiber für sich behalten würde weil er einfach nicht in ein Thread u Kommentar gehört dann wäre vieles ausschließbar?
Übrigens ob jemand eine Mimose ist oder nicht das ist doch vollkommen uninteressant, hat auch
keinen zu interessieren und kann auch keiner beurteilen und auch die Mimose hätte das Recht zu kommentieren wenn es so wäre. Und wenn man Leuten nur weil sie anders ticken, andere Einstellung zum Leben haben, eine andere Meinung haben gleich "Mimosenverhalten" unterstellt, dann könnte man ja auch manchen einen selbsternannten "Therapeuten" unterstellen, der den Zwang hat jeden "Maßregeln" zu müssen der ihm nicht passt?
Es muss nicht jeder jedem sympathisch sein, es muss auch nicht jeder Beitrag interessieren, es kann auch passieren das Kommentare vollkommen vom eigenen Denken abweichen, aber das alles sind keine Gründe jemanden persönlich anzugreifen u gehört auch nicht in ein Forum.
Das sind meine Gedanken, wie andere Denken ist jedem seine Sache, ich kann inzwischen mit allem umgehen!
Das Thema kann passen, interessieren oder auch nicht. Dazu kann man seine Meinung schreiben oder auch nicht. Aber die Meinung sollte sich doch immer auf das Thema beziehen nie auf die Person! Aber das geht bei einigen offensichtlich nicht? Ihre Kommentare beziehen sich grundsätzlich immer auf die Person. Das ist m. E. das "Fenumen" was Unruhe bringt und eigentlich auch aussagt was der Schreiber bezweckt.
Ich glaube wenn jeder beim Thema bliebe und den vermeintlichen Zorn auf den Schreiber für sich behalten würde weil er einfach nicht in ein Thread u Kommentar gehört dann wäre vieles ausschließbar?
Übrigens ob jemand eine Mimose ist oder nicht das ist doch vollkommen uninteressant, hat auch
keinen zu interessieren und kann auch keiner beurteilen und auch die Mimose hätte das Recht zu kommentieren wenn es so wäre. Und wenn man Leuten nur weil sie anders ticken, andere Einstellung zum Leben haben, eine andere Meinung haben gleich "Mimosenverhalten" unterstellt, dann könnte man ja auch manchen einen selbsternannten "Therapeuten" unterstellen, der den Zwang hat jeden "Maßregeln" zu müssen der ihm nicht passt?
Es muss nicht jeder jedem sympathisch sein, es muss auch nicht jeder Beitrag interessieren, es kann auch passieren das Kommentare vollkommen vom eigenen Denken abweichen, aber das alles sind keine Gründe jemanden persönlich anzugreifen u gehört auch nicht in ein Forum.
Das sind meine Gedanken, wie andere Denken ist jedem seine Sache, ich kann inzwischen mit allem umgehen!
Re: Warum so viel Aggression in den Foren ?
zu " locker" sehe gerade ich sicher nichts. Trotzdem maße ich mir nicht an andere therapieren zu wollen. Auch gebe ich keine konkreten Ratschläge, sondern nur meine eigenen
Erfahrungen weiter. Das Thema war auch nicht Tiefenpsychologie, sondern nur die Frage.....warum soviel Aggressionspotenzial in den Foren zu finden ist. Wenn man nett oder freundlich, höflich, sachlich ( wähle ruhig ein für Dich passendes Wort) ist, lässt sich erst ein fruchtbares Miteinander aufbauen.
Erfahrungen weiter. Das Thema war auch nicht Tiefenpsychologie, sondern nur die Frage.....warum soviel Aggressionspotenzial in den Foren zu finden ist. Wenn man nett oder freundlich, höflich, sachlich ( wähle ruhig ein für Dich passendes Wort) ist, lässt sich erst ein fruchtbares Miteinander aufbauen.
Aggressionen sind nicht nur in Foren zu finden. Heute gehört es bei einigen schon zum Alltag aggressiv und miesepetrig zu sein. Allein bei meinen Spaziergängen (wenn es mir die Zeit erlaubt) sehe ich oft in die Gesichter der Menschen, denen ist doch der Grant (Verbissenheit) ins Gesicht geschrieben. Statt sich, gerade in unserem Alter, am Leben zu erfreuen und die paar Jahre die wir noch haben zu genießen wird gemault und gemeckert, das gehört sich nicht und das tut man nicht. Da denke ich mir des Öfteren bleibt doch in eurer Bude, sperrt zu und bleibt unter euch. Klar ist man nicht jeden Tag gut drauf oder man ist nicht immer gleicher Meinung, muss dann der Zwist/ schlechte Laune ein Dauerzustand werden? Lacht ein Kind wird schon meist schräg geschaut und im Gesicht liest man, schon wieder so ein Fratz der die Ruhe stört. Genau so verhalten sich viele auch den Tieren gegenüber. Statt sich am prallen Leben zu erfreuen.
Ich kann nur das für mich erwarten was ich selbst ausstrahle.
In Foren ist dies schwerer als im Alltag weil die Mimik und Gestik fehlt an der man sieht wie manches gemeint ist und schon wird was hinein interpretiert was man gar nicht gemeint hat.
Felide
Ich kann nur das für mich erwarten was ich selbst ausstrahle.
In Foren ist dies schwerer als im Alltag weil die Mimik und Gestik fehlt an der man sieht wie manches gemeint ist und schon wird was hinein interpretiert was man gar nicht gemeint hat.
Felide