Soziales Warum ist es so schwer, andere Meinungen zu akzeptieren?
Vor allem, ich habe nur Angelottchen geantwortet...
Neue Errungenschaft: "Disziplinator"
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florianwilhelm18
Neue Errungenschaft: "Disziplinator"
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florianwilhelm18
aber ich hatte für alle an Dich geantwortet, flowi - schau bei Gelegenheit mal auf den Titel des Threads und - bitte - versuch doch endlich mal, weniger kindisch hier zu reagieren, ist ja furchtbar ...
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angelottchen
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angelottchen
"Nie sind Koch und Huhn gleicher Meinung über den Bratspieß." - Philip Rosenau
Re: Warum ist es so schwer, andere Meinungen zu akzeptieren?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
peter ich habe beim besten willen kein problem damit, wenn antworten nicht so ausfallen wie ich es gerne hätte. ich kann nur nicht verstehen und aktzeptieren, wenn sich auf deubel komm raus, unqualifiziert, flegelhaft und mehr als respektlos eingemischt wird ohne auch nur die geringste ahnung von irgendwas zu haben.
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plumpudding
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plumpudding
Immer dann, wenn hier Namen (nicks)
genannt werden, entsteht Streit.
Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, wenn dutch
seinen Beitrag ohne Namensnennungen geschrieben hätte.
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maggy
genannt werden, entsteht Streit.
Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, wenn dutch
seinen Beitrag ohne Namensnennungen geschrieben hätte.
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maggy
Hallo maggy,
mir würde sowas nichts ausmachen, wenn mein Nick in irgend einem Beitrag genannt würde.Warum soll es Streit deswegen geben?? oder warum sollte ich mich da streiten.
Im realen Leben wird bei einer Unterhaltung auch mein Name erwähnt von Diskussionsteilnehmern??. Obs nun negativ oder positiv ist,damit muß ich dann leben.
Mir ist es lieber der Nick wird erwähnt, als drum herum reden und Spekulationen kommen auf.Denn manche fühlen sich dann evtl. angesprochen und sind gar nicht gemeint.Dadurch kommt evtl.ein Streit erst auf??
Der direkte Weg ist nach meiner Ansicht der Bessere.
Aber wie gesagt, jeder sieht das anders.
peter25
mir würde sowas nichts ausmachen, wenn mein Nick in irgend einem Beitrag genannt würde.Warum soll es Streit deswegen geben?? oder warum sollte ich mich da streiten.
Im realen Leben wird bei einer Unterhaltung auch mein Name erwähnt von Diskussionsteilnehmern??. Obs nun negativ oder positiv ist,damit muß ich dann leben.
Mir ist es lieber der Nick wird erwähnt, als drum herum reden und Spekulationen kommen auf.Denn manche fühlen sich dann evtl. angesprochen und sind gar nicht gemeint.Dadurch kommt evtl.ein Streit erst auf??
Der direkte Weg ist nach meiner Ansicht der Bessere.
Aber wie gesagt, jeder sieht das anders.
peter25
Das grundgesetzlich verankerte Recht auf freie Meinungsäußerung beinhaltet nicht die Garantie und das Recht, dass Meinungen (das sind subjektive Ansichten oder Einstellungen zu Zuständen, Ereignissen oder anderen Personen, die auf eigener Erfahrung und eigenem Wissen beruht) akzeptiert oder anerkannt werden müsste.
Meiner Meinung nach müssen bei einem Meinungsaustausch, wo es um unterschiedlichen Betrachtungen geht, natürlich Argumente angeführt, ausgetauscht und beachtet werden. Nur zu schreiben, damit bin ich nicht einverstanden, ist ein bisschen mager. Je stichhaltiger aber Gegenargumente sind, je schwächer die Untermauerung der eigenen Meinung ist, desto eher wird allerdings von einigen eine Verletzung des Toleranzgebotes beklagt.
Nun, wenn jemand schreibt, westliche Frauen seien Huren oder die Fr. XY sei eine Hure und eine bezahlte Agentin , dann ist das eine Meinungsäußerung, ok – aber niemand kann mir verordnen, dazu den Mund zu halten, ---- um des lieben Friedens willen und um den Schreiber nicht zu brüskieren.
Wenn jemand behauptet, das Wasser im Fluß fließt bergaufwärts und er hätte das beobachtet, dann ist das eine Meinungsäußerung, ok. – aber niemand darf von mir verlangen, diesen Unsinn zu akzeptieren bzw. erwarten, daß dieser freien Meinungsäußerung nicht argumentiv begegnet werden sollte.
In einem kultivierten und vor allem sinnvollen Austausch von Meinungen dürfen und müssen Pro- und Contraargumente ausgetauscht werden.
Den Vorschlag von Dutschweepee, es würde genügen einmal seinen persönlichen Standpunkt darzulegen, kommt m. M. nach einer Bankrotterklärung der Diskussionskultur und des Meinungsaustausches gleich.
Und nur dadurch wird die Möglichkeit eröffnet eigene Standpunkte zu hinterfragen und andere Blickpunkte zu sehen bzw. sich vielleicht gar zu eigen zu machen.
Meiner Meinung nach müssen bei einem Meinungsaustausch, wo es um unterschiedlichen Betrachtungen geht, natürlich Argumente angeführt, ausgetauscht und beachtet werden. Nur zu schreiben, damit bin ich nicht einverstanden, ist ein bisschen mager. Je stichhaltiger aber Gegenargumente sind, je schwächer die Untermauerung der eigenen Meinung ist, desto eher wird allerdings von einigen eine Verletzung des Toleranzgebotes beklagt.
Nun, wenn jemand schreibt, westliche Frauen seien Huren oder die Fr. XY sei eine Hure und eine bezahlte Agentin , dann ist das eine Meinungsäußerung, ok – aber niemand kann mir verordnen, dazu den Mund zu halten, ---- um des lieben Friedens willen und um den Schreiber nicht zu brüskieren.
Wenn jemand behauptet, das Wasser im Fluß fließt bergaufwärts und er hätte das beobachtet, dann ist das eine Meinungsäußerung, ok. – aber niemand darf von mir verlangen, diesen Unsinn zu akzeptieren bzw. erwarten, daß dieser freien Meinungsäußerung nicht argumentiv begegnet werden sollte.
In einem kultivierten und vor allem sinnvollen Austausch von Meinungen dürfen und müssen Pro- und Contraargumente ausgetauscht werden.
Den Vorschlag von Dutschweepee, es würde genügen einmal seinen persönlichen Standpunkt darzulegen, kommt m. M. nach einer Bankrotterklärung der Diskussionskultur und des Meinungsaustausches gleich.
Und nur dadurch wird die Möglichkeit eröffnet eigene Standpunkte zu hinterfragen und andere Blickpunkte zu sehen bzw. sich vielleicht gar zu eigen zu machen.
jaaaaaaaaa mart
Gute Männer braucht das Land...........
(Hanne Haller)
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gila
Gute Männer braucht das Land...........
(Hanne Haller)
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gila
Was willst du damit sagen, gila?
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mart
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mart