Soziales Sympathiepunkte

Das Riesenquadrat ist nicht immer angesagt,

bitte was?

bitte was?
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Das Riesenquadrat

ooooooh, digi, du alter Schwerenöter - sooooooo viele Sympathiepunkte und alle in Reih' und Glied.

Womit habe ich das denn verdient?

loretta

Digi, geisch no nid is Näscht? Oder muess der zersch äs sympipunkt gäh? u das schon am Samstig!

Ich habe mich hier angemeldet, weil ich der Meinung war, mit Menschen 50+ läßt sich zivilisierter diskutieren als es bei FB und in diversen anderen sogenannten sozialen Netzwerken üblich ist.

Boah - weit gefehlt ... aber nunja, die Hoffnung stirbt zuletzt

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist der doch recht rüde Umgangston im Hinblick auf ein Mitglied, welches sich für erhaltene Sympathiepunkte bedankt.
Auch die Meinung über die Mit-Mitglieder scheint keine sehr hohe zu sein - oder traf sich hier die ST-Elite zum Plausch ?
Ach nein - dazu fehlten ja noch ein paar omnipotente SchreiberInnen ....

Ich verkneife mir also jetzt, mich für die erhaltenen Punkte (wofür, weiß ich ja nun : ich war bei 3 nicht auf`m Baum)zu bedanken, um nicht ebenfalls so angegangen zu werden.

Aber meiner Enttäuschung darf ich doch ein wenig Ausdruck verleihen ?

Gut das man sehr schnell erkennt, welche Beiträge man getrost überspringen kann!

Über Sympies haben wir uns schon oft gestritten. Es gab wohl schon Wettbewerbe, wer die Meisten davon hat.

Sie sind aus meiner Sicht nutzlos und Ausdruck eines im Moment vorhandenen Gemütszustandes. Das kann sich schon innerhalb weniger Stunden ändern und dann bereut man dieses oder jenes Mitglied sympathisch gefunden zu haben.

Freundschaften im Internet bauen sich anders auf. Bestehende Freundschaften stellt man in erster Linie fest, wenn sich eine Userin bzw ein User in (Diskussions-)Not befindet und ein anderer ihm hilft oder ihn verteidigt. Gerade bei Letzterem besteht offensichtlicher Nachholbedarf.

Freundschaften im Internet sind keine augenblicklichen Gemütserscheinungen sondern sie sind von Dauer. Man kann auch bestehende Feindschaften den Diskussionen entnehmen.

Warum gibt es eigentlich keine Unsympies?

Über Sympies haben wir uns schon oft gestritten. Es gab wohl schon Wettbewerbe, wer die Meisten davon hat.

Sie sind aus meiner Sicht nutzlos und Ausdruck eines im Moment vorhandenen Gemütszustandes. Das kann sich schon innerhalb weniger Stunden ändern und dann bereut man dieses oder jenes Mitglied sympathisch gefunden zu haben. ...

Jetzt habe ich mir doch mal meine Sympie-Liste angeschaut - mit nicht ganz unerwartetem Ergebnis:

Von insgesamt 78 Sympie-Spendern sind mir 21 Namen bekannt (also knapp ein Viertel) , weitere 5 werden inzwischen nurmehr als "Gast" geführt.

Als "bekannt" rechne ich jene Namen, die ich bereits in mindestens einem Forenbeitrag gelesen habe. Da nehme ich an, dass diese Mitglieder auch mich bereits mal irgendwo gelesen haben.

Viele der mir völlig unbekannten Namen sind mir jedoch so wirklich unbekannt auch wieder nicht, konnte ich sie doch immer wieder als erste Besucher der Homepages neuer Mitglieder lesen

Sympathiepunkte seien „ein Gradmesser, daß ich mit meinen Gedanken nicht falsch liege.“

Objektiver Gradmesser für rechten Durchblick sind Sympies nie. Sie wären es allenfalls, würden auch Aversionspunkte vergeben. Daß das gottseidank nicht möglich ist, dürfte sehr mit dem Taktgefühl der Betreiber zusammen hängen. Deine Hochstimmung wegen ein paar Sympathiepunkten ist abwegig. Oder ist Dir gänzlich entgangen, daß Dir der Wind auch aus anderer Richtung schon heftig entgegengeweht hat?

Vor ein paar Tagen hatte ich eine Userin hier angeschrieben und gefragt womit ich denn den SP verdient hätte, welchen sie mir gab, da wir uns nie austauschten.
Daraufhin erklärte sie mir, dies sei hier auch eine Art um auf sich aufmerksam zu machen, bzw. um neue Kontakte zu knüpfen.

So einfach kann es auch sein