Soziales sollten Rentner mehr zusammenhalten, sich gar solidarisieren?
Hallo Hugo
dein Versuch aus der DDR einen Rechtstaat zu machen (einen Staat der Bürgerrechte!)
ist zu starker Tobak!
Da lügst du dir aber was in die Tasche
hm lupus wie kommst Du darauf ??
das die DDR kein perfekter Staat, keine Vorzeigedemokratie kein Paradies für deren Bewohner war,,braucht mir keiner zu erklären, das weiß ich selber,
aber was da ständig an Unwahrheiten, Übertreibungen, Verfälschungen die Runde macht, was da an ausgesuchten Fakten, Begebenheiten und Zuständen, aus Gründen des Miesmachens, zum Standard umfunktioniert wird, kann ich nicht bestätigen, hab ich so nie wahrgenommen, ist mir nicht geläufig, ergo müßte ich Lügen wenn etwas anderes behaupten würde.
Und nur um ein paar Gemüter die das nicht so sehen zu besänftigen oder mir gnädig zu stimmen werd ich sicher nicht zum Wendehals, werde ich mir meine Wahrnehmungen niemals ausreden lassen.
das schaffst nicht mal Du mit der ach so miesen und allseits bekannten Masche der Vermutungen...
wenn du das beim Parteisekretär versucht hättest! Vielleicht warst du selbst einer?
aber wenn es Dir gefällt zu glauben das der Herr Waigel ehemalige Parteisekretäre nach der Wende in Lohn und Brot nahm, mit verantwortungsvollen Positionen, und mit speziellen rein technischen Aufgaben betraute, ok dann darfst Du gerne weiterträumen.
hugo
ok Hugo
die Vermutung nehme ich zurück,weil sie dich offensichtlich bedrückt.
Unwahrheiten, Übertreibungen, Verfälschungen sehe ich auch, aber mit deinen Bemerkungen hast du dich auch zu solchen hinreißen lassen, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
die Vermutung nehme ich zurück,weil sie dich offensichtlich bedrückt.
Unwahrheiten, Übertreibungen, Verfälschungen sehe ich auch, aber mit deinen Bemerkungen hast du dich auch zu solchen hinreißen lassen, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Re: sollten Rentner mehr zusammenhalten, sich gar solidarisieren?
geschrieben von EehemaligesMitglied58
aber was da ständig an Unwahrheiten, Übertreibungen, Verfälschungen die Runde macht, was da an ausgesuchten Fakten, Begebenheiten und Zuständen, aus Gründen des Miesmachens, zum Standard umfunktioniert wird, kann ich nicht bestätigen, hab ich so nie wahrgenommen, ist mir nicht geläufig, ergo müßte ich Lügen wenn etwas anderes behaupten würde.
Hugo, Du hast, in Deinem von radioaktivität und realer außenwelt abgeschirmtem Raum sitzend, anscheinend vieles nicht wahr genommen, was sich so abgespielt hat.
Deine ausschweifenden "erzählungen" zum thema DDR haben das zur genüge bewiesen.
Du nimmst auch heute noch nicht wahr Dir gestellte einfache fragen zu beantworten.
Lupus hat Dich was gefragt, dazu kommt nix, aber wieder nur ellenlange tiraden über die gute DDR und die bösen, die Dir und deiner DDR nur unrecht tun wollen.
Also wie war das doch mit den schwerter zu pflugscharen?
Hugo, Du hast, in Deinem von radioaktivität und realer außenwelt abgeschirmtem Raum sitzend, anscheinend vieles nicht wahr genommen, was sich so abgespielt hat.
Deine ausschweifenden "erzählungen" zum thema DDR haben das zur genüge bewiesen.
Du nimmst auch heute noch nicht wahr Dir gestellte einfache fragen zu beantworten.
Lupus hat Dich was gefragt, dazu kommt nix, aber wieder nur ellenlange tiraden über die gute DDR und die bösen, die Dir und deiner DDR nur unrecht tun wollen.
Also wie war das doch mit den schwerter zu pflugscharen?
Fakt ist, dass wir irgendwann um eine steuerfinanzierte Staatsrente auf Einheitsniveau nicht mehr herumkommen werden.
naja, möglich und denkbar ist das schon,,,wird sich jedoch noch lange hinziehen bis das endgültig so praktiziert werden kann.
Zum Teil sind wir derzeit schon dabei,,,letztes Jahr mussten schon ca 80 Milliarden € aus dem Staatssäckel zugebuttert werden.
Anderwärts hab ich gelesen das schon über 600 Milliarden Euro seit 1957 von den Beiträgen der Rentenversicherten für "versicherungsfremde Leistungen" verwendet wurden.
Aber ich hab die Hoffnung auf ein Bürgergeld, welches jegliche Rentenprobleme der jetzigen Art beendet, noch nicht aufgegeben.
hallo gram,,Deine bzw. lupus Pflugscharenfrage hatte ich nicht auf Anhieb geschnallt und wollte deshalb nicht über ein Thema philosophieren welches mir nicht bekannt ist.
Ich hatte dieser Emblemdingsda damals keine Bedeutung zugemessen, sie schien sich mehr auf kirchlicher Ebene abzupielen und war schon deshalb für mich als Ungläubiger zu suspekt um mir darüber eine Rübe zu machen.
Ich kann deshalb nicht sagen was ich meinem Sohn geraten hätte.-der ab dem 14.Lebensjahr so ziemlich alle für die damalige Zeit denkbaren Freiheiten genoß ohne das Ich ihm dreinredete ( ich hatte, da selbst ohne Vater aufgewachsen, im gleichen Alter diese Freiheiten auch)
Eher hätte ich mich wohl gewundert über solcherlei Ansinnen,,,
und wie hättest Du reagiert ?
hugo
Ha,ha Hugo
du spielst den Unwissenden bei einer Skultur der SU für die UNO!
Und dann geschickt den Ball zum Umkehrspiel gepasst
lupus
du spielst den Unwissenden bei einer Skultur der SU für die UNO!
Und dann geschickt den Ball zum Umkehrspiel gepasst
lupus
An der völlig überlasteten Uni München sollen die Semestergebühren für Senioren (die sich teilweise, um Kosten zu sparen, dort auch reinschleichen) erhöht werden. Ich persönlich finde dies gut, da Unis ja für den wissenschaftlichen Nachwuchs in erster Linie vorhanden sein müssen und nicht unbedingt für ein weiteres Freizeitvergnügen gut dotierter Rentner und Pensionäre, die nie planen, mit Examina o.ä. abzuschliessen. Ausserdem handelt es sich ja gerade bei unserer Generation um jene, die den jungen Leuten einen immensen Schuldenberg hinterlässt, die aber gerne verdrängt und weitere "Forderungen" stellt.
Bin mal gespannt, wie das in München weitergeht. Ich besuche dort selbst Vorlesungen und bin jederzeit bereit, mehr dafür zu bezahlen, um wenigstens ein Äquivalent dafür zu bieten, dass wir Senioren den jungen Menschen den knappen Platz wegnehmen. Olga
Bin mal gespannt, wie das in München weitergeht. Ich besuche dort selbst Vorlesungen und bin jederzeit bereit, mehr dafür zu bezahlen, um wenigstens ein Äquivalent dafür zu bieten, dass wir Senioren den jungen Menschen den knappen Platz wegnehmen. Olga
Re: sollten Rentner mehr zusammenhalten, sich gar solidarisieren?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
An der völlig überlasteten Uni München sollen die Semestergebühren für Senioren (die sich teilweise, um Kosten zu sparen, dort auch reinschleichen) erhöht werden. Ich persönlich finde dies gut, da Unis ja für den wissenschaftlichen Nachwuchs in erster Linie vorhanden sein müssen und nicht unbedingt für ein weiteres Freizeitvergnügen gut dotierter Rentner und Pensionäre, die nie planen, mit Examina o.ä. abzuschliessen.
Ich besuche dort selbst Vorlesungen und bin jederzeit bereit, mehr dafür zu bezahlen, um wenigstens ein Äquivalent dafür zu bieten, dass wir Senioren den jungen Menschen den knappen Platz wegnehmen. Olga
Tja, aber das verstehe ich nun nicht so ganz.
Etwas mehr Geld in der Kasse ist zwar ganz schön, aber es bringt keinen neuen, zusätzlichen Platz.
Die verfügbaren Plätze sind ja weiterhin besetzt.
Das ist so wie mit "Arm dran oder Arm ab".
Ich hoffe mal, es ist ein wenig belegtes Fach, wo es nicht relevant ist.
Und wir sollen/wollen uns ja weiterbilden, wenn auch nicht mit Examina abgeschlossen wird.
nordstern
Wie ich ja schon ausführte, sparten auch bisher die Rentner Kosten und GEbühren, weil sie auch teilweise kurz vor Vorlesung in die Säle schlichen;
andere besetzten in Rentnergruppen ca 1 Stunde vorher die wenigen Plätze. Wenn nur stärker kontrolliert wird und die Gebühren höher werden, werden viele wegbleiben.
Und ob sich Unis wirklich für Fortbildung eignen, wage ich zu bezweifelen. Die beliebtesten Studienfächer sind ja Psychologie.
Ich persönlich besuche Vorlesungen in Politologie - dort sind sehr wenige Senioren zu finden. München hat ja auch die Eigenheit ,dass in einigen Fächern nur solche Leute zugelassen sind, die immatrikuliert sind (auch frühere Immatrikulationen werden anerkannt). Dies wollen einige Rentnergruppen ebenfalls umgehen. Mir wurde von jungen Leuten auch erzählt, dass Vorlesungen durch viele Zwischenrufe und endlose Fragen der Senioren massiv gestört werden (für den wissenschaftlichen Nachwuchs). Das finde ich alles nicht richtig und hinterlässt bei jungen Leuten wiederum den Eindruck, dass die aktuelle Rentnergeneration teilweise gierig und rücksichtslos ist. Olga
andere besetzten in Rentnergruppen ca 1 Stunde vorher die wenigen Plätze. Wenn nur stärker kontrolliert wird und die Gebühren höher werden, werden viele wegbleiben.
Und ob sich Unis wirklich für Fortbildung eignen, wage ich zu bezweifelen. Die beliebtesten Studienfächer sind ja Psychologie.
Ich persönlich besuche Vorlesungen in Politologie - dort sind sehr wenige Senioren zu finden. München hat ja auch die Eigenheit ,dass in einigen Fächern nur solche Leute zugelassen sind, die immatrikuliert sind (auch frühere Immatrikulationen werden anerkannt). Dies wollen einige Rentnergruppen ebenfalls umgehen. Mir wurde von jungen Leuten auch erzählt, dass Vorlesungen durch viele Zwischenrufe und endlose Fragen der Senioren massiv gestört werden (für den wissenschaftlichen Nachwuchs). Das finde ich alles nicht richtig und hinterlässt bei jungen Leuten wiederum den Eindruck, dass die aktuelle Rentnergeneration teilweise gierig und rücksichtslos ist. Olga
Re: sollten Rentner mehr zusammenhalten, sich gar solidarisieren?
geschrieben von EehemaligesMitglied58
Na nun wissen wir endlich, welch "schreckliche zustände" wegen der bösen rentner an der uni in München herrschen.
Wenn ich versuche das auf das eigentliche thema umzulenken, kommt heraus, daß sich Olga mit diesen bösen rentnern nicht solidarisieren kann.
Wenn ich überlege, daß ich mich mittels abgabe von teilen meiner rente mit Olga oder gar Hugo solidarisieren sollte, dann graust mich.
Aus der solidarität der rentner untereinander wird wohl nix gescheites werden.
Wenn ich versuche das auf das eigentliche thema umzulenken, kommt heraus, daß sich Olga mit diesen bösen rentnern nicht solidarisieren kann.
Wenn ich überlege, daß ich mich mittels abgabe von teilen meiner rente mit Olga oder gar Hugo solidarisieren sollte, dann graust mich.
Aus der solidarität der rentner untereinander wird wohl nix gescheites werden.
Wenn ich überlege, daß ich mich mittels abgabe von teilen meiner rente mit Olga oder gar Hugo solidarisieren sollte, dann graust mich.
Aus der solidarität der rentner untereinander wird wohl nix gescheites werden.
hm gram, dagegen wirste Dich gar nicht mehr lange wehren können. Dafür wird unsere Regierung schon sorgen das dies zwangsläufig passiert und uns gemeinsam an die Rente gegangen wird um die immer größer werdenden Löcher der Sozialkassen zu stopfen.
gerade erst heute les ich das die Pflege nicht zum Nulltarif zu haben wäre, so der völlig überforderte und total uninformierte und/oder lügende Gesundheitsminister Daniel Bahr. Ob der gar nicht mitbekommen hat das wir schon seit dem 1. Januar 1995 tüchtig dreinzahlen und erst vor kurzem die Beiträge für Rentner "angepasst" wurden ?
sei doch froh das es solche gutsituirten Mitmenschen wie unsere olga gibt, die gerne etwas für Vater Staat, ja sogar die Unis übrighaben. Stell Dir vor wir beide sollten das alleine stemmen *g*
hugo