Soziales Sollen Begüterte vor sozial Benachteiligte geschützt werden?
Re: Sollen Begüterte vor sozial Benachteiligte geschützt werden?
geschrieben von EehemaligesMitglied58
Das problem ist schon verstanden worden, aber so daß hugo wieder mal in die trickkiste greift und einen FS beitrag so mißbraucht, als müßten in D leute sterben, weil sie keine möglichkeit haben medizinisch versorgt zu werden.
Mein lieber hugo in D gibt es eine gesetzliche krankenversicherung, die alle menschen lückenlos erfaßt.
- wer arbeit hat über den arbeitgeber
- wer arbeitslos ist über das arbeitsamt
- wer sozialhilfe bezieht über das sozialamt.
Die von dir angesprochenen wohnungslosen sind sehr wohl krankenversichert, sofern sie sich beim sozialamt melden.
Wer sich nicht meldet ist also, so schlimm das klingt, selbst schuld, wenn er in der gesetzlichen krankenversicherung nicht erfaßt ist.
Aber kein arzt wird und darf einem akut erkrankten der zu ihm kommt oder zu dem er gerufen wird hilfe verweigern.
In meinem umfeld wird das so geregelt.
Patient wird behandelt, dann wird das sozialamt benachrichtigt und er bekommt seine chipkarte.
Wie eleonore schon schrieb, aber sowas wird ja von dir nicht zur kenntnis genommen, gibt es in einigen großstädten mobile arztwagen, die zu bekannten aufenthaltsorten fahren und dort ambulant behandeln und bei notwendigkeit ins krankenhaus einweisen, wenn der patient denn auch will, meist wollen sie nicht.
Aber hugo nutzt einen beitrag über bedauernswerte menschen, die aber wenn sie wollten umfassend medizinisch betreut würden, wieder mal aus um wilde behauptungen aufzustellen und D in mißkredit zu bringen.
Übrigens als kleines bonbon für alle, bis vor kurzem wurden alle vom sozialamt versicherten besser versorgt als normal GKV versicherte. Hatten die ärzte für diese klientel doch kein behandlungsbudget, kein heilmittelbudget und kein arzneimittelbudget vorgegeben.
Eine arztpraxis mit viel solcher patienten war gar nicht so schlecht dran und wenig regressgefährdet.
--
gram
Mein lieber hugo in D gibt es eine gesetzliche krankenversicherung, die alle menschen lückenlos erfaßt.
- wer arbeit hat über den arbeitgeber
- wer arbeitslos ist über das arbeitsamt
- wer sozialhilfe bezieht über das sozialamt.
Die von dir angesprochenen wohnungslosen sind sehr wohl krankenversichert, sofern sie sich beim sozialamt melden.
Wer sich nicht meldet ist also, so schlimm das klingt, selbst schuld, wenn er in der gesetzlichen krankenversicherung nicht erfaßt ist.
Aber kein arzt wird und darf einem akut erkrankten der zu ihm kommt oder zu dem er gerufen wird hilfe verweigern.
In meinem umfeld wird das so geregelt.
Patient wird behandelt, dann wird das sozialamt benachrichtigt und er bekommt seine chipkarte.
Wie eleonore schon schrieb, aber sowas wird ja von dir nicht zur kenntnis genommen, gibt es in einigen großstädten mobile arztwagen, die zu bekannten aufenthaltsorten fahren und dort ambulant behandeln und bei notwendigkeit ins krankenhaus einweisen, wenn der patient denn auch will, meist wollen sie nicht.
Aber hugo nutzt einen beitrag über bedauernswerte menschen, die aber wenn sie wollten umfassend medizinisch betreut würden, wieder mal aus um wilde behauptungen aufzustellen und D in mißkredit zu bringen.
Übrigens als kleines bonbon für alle, bis vor kurzem wurden alle vom sozialamt versicherten besser versorgt als normal GKV versicherte. Hatten die ärzte für diese klientel doch kein behandlungsbudget, kein heilmittelbudget und kein arzneimittelbudget vorgegeben.
Eine arztpraxis mit viel solcher patienten war gar nicht so schlecht dran und wenig regressgefährdet.
--
gram
Re: Sollen Begüterte vor sozial Benachteiligte geschützt werden?
geschrieben von EehemaligesMitglied58
Damit mein vorhergehender beitrag auch richtig verstanden wird.
Das zitat mit dem hugo behauptet, daß in D menschen in not nicht medizinisch versorgt werden.
Die Privaten Kassen verstehen es, sich die Armen abzuwimmeln, sie zurückzuweisen und unter sich zu bleiben,,,
da "freut" sich eine -uneigennützig helfende- Frau sogar darüber das ihre mittellosen nichtversorgten Patienten mit offenen Beinen -Maden in den Wunden haben- damit die Infektionsgefahr geringer wird,,
also ich kann und will es einfach nicht glauben, das sowas in meinem Heimatland unserem reichen Deutschland möglich sein soll, das Menschen aus Geldmangel völlig von einer medizinischen Versorgung abgeschnitten ausgegrenzt werden,,
was haben wir nur für ein Gesundheitssystem was sowas nicht grundsätzlich ausschließt.]
Wir haben ein gesundheitssystem, das sowas grundsätzlich ausschließt, wenn der patient es selbst will.
--
gram
Das zitat mit dem hugo behauptet, daß in D menschen in not nicht medizinisch versorgt werden.
Die Privaten Kassen verstehen es, sich die Armen abzuwimmeln, sie zurückzuweisen und unter sich zu bleiben,,,
da "freut" sich eine -uneigennützig helfende- Frau sogar darüber das ihre mittellosen nichtversorgten Patienten mit offenen Beinen -Maden in den Wunden haben- damit die Infektionsgefahr geringer wird,,
also ich kann und will es einfach nicht glauben, das sowas in meinem Heimatland unserem reichen Deutschland möglich sein soll, das Menschen aus Geldmangel völlig von einer medizinischen Versorgung abgeschnitten ausgegrenzt werden,,
was haben wir nur für ein Gesundheitssystem was sowas nicht grundsätzlich ausschließt.]
Wir haben ein gesundheitssystem, das sowas grundsätzlich ausschließt, wenn der patient es selbst will.
--
gram
Re: Sollen Begüterte vor sozial Benachteiligte geschützt werden?
> das so was grundsätzlich ausschließt, <
heißt doch, daß es auch Ausnahmen gibt.
--
rolf
heißt doch, daß es auch Ausnahmen gibt.
--
rolf
Re: Sollen Begüterte vor sozial Benachteiligte geschützt werden?
Lieber rolf, du hast nun schon mehrmals in verschiedenen themen durch wahrhaft inhaltsschwere geistesblitze auf dein intellektuelles niveau aufmerksam gemacht.
Ein gutgemeinter rat, wenn du nix zum thema zu sagen hast, misch dich auch nicht ein, oder leidest du unter dem zwang überall was dazu zu steuern auch wenns nicht weiterhilft.
--
gram
Ein gutgemeinter rat, wenn du nix zum thema zu sagen hast, misch dich auch nicht ein, oder leidest du unter dem zwang überall was dazu zu steuern auch wenns nicht weiterhilft.
--
gram
hallo gram
o mußt doch hier den rolf nicht aufs Korn nehmen, zumal sein Satz ja nicht sinnlos ist.
um nochmals klarzustellen das ich mir diesen Beitrag inhaltlich nicht aus den Fingern gesaugt habe, stell ich mal die Kurzinfo des Senders hier rein.
Du darfst anschließend den Sender oder die Filmemacher wegen Verleumdung, Falschaussage usw verklagen -oder besser- wir diskutieren danach hier weiter ob dies Tatsache ist was die zeigten (und wenn ja, woran es liegen mag)oder ob hugo einem Betrüger auf den Leim gegangen ist.
--Frau D. ist 71 Jahre alt und geht, gemeinsam mit ihrem Mann, täglich in der Morgendämmerung putzen. Hinterher schmerzt ihr oft der Rücken und manchmal fühlen sich die Hände taub an, aber Frau D. würde niemals zum Arzt gehen. Seit fünf Jahren ist die Rentnerin nicht krankenversichert. Herr S. führt einen kleinen Handwerksbetrieb. Jeden Morgen, wenn die Kreissäge anläuft, tauchen in seinem Kopf die gleichen Fantasien auf: ein Versehen, ein Ausrutscher, eine Verletzung. Und jeden Morgen sagt er sich: Das darf nicht passieren - Herr S. ist nicht krankenversichert. Die Krankenstation der Berliner Stadtmission Lehrter Straße. Fast alle Patienten sind nicht versichert. Zum Beispiel Herr L, der letzte Woche kam, ohne Papiere und mit akuter Lungenentzündung. Ein Teil der Schulden von Herrn L. sind Behandlungskosten nach einem Unfall. Solche Leute dürfte es offiziell nicht geben. Schließlich genießen seit der Gesundheitsreform alle Anrecht auf Versicherungsschutz und unterliegen der Versicherungspflicht. Aber warum haben sich von grob geschätzt 300.000 Menschen ohne Krankenversicherung nach Aussagen der Versicherungen nur wenige Tausend bisher neu angemeldet? Augenscheinlich herrscht eine Diskrepanz zwischen geregelter Theorie und defizitärer Praxis. Experten wie Karl Lauterbach sehen das Gesundheitssystem im Zuge der Reformen als weiteren Baustein zur "Zweiklassengesellschaft". Der Film untersucht, ob die Löcher im sozialen Netz aufgrund von Versäumnissen und Formfehler entstehen oder Zeichen der wachsenden Ausgrenzung von Alten, Armen und Kranken sind.
Anschrift
MDR FERNSEHEN
04360 Leipzig
übrigens gilt die neue Gesetzgebung erst ab 2009, denn:
Ab dem 01.01.2009 darf kein Bürger in Deutschland ohne Krankenversicherung sein. Die Krankenabsicherung ist seit 01.04.2007 in Deutschland Pflicht - die Pflegepflichtversicherung sogar seit 01.01.1995. Wer ohne Krankenversicherung ist und beispielsweise verunfallt oder wegen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wird, muss damit rechnen dass das Krankenhaus aufgefordert ist, den Behörden zu melden das Sie ohne Krankenversicherung sind. Es dürfen Bußgelder von bis zu 5.000 Euro verhängt werden für diejenigen, die ohne Krankenversicherung sind.
na da werden die Obdachlosen Nichtversicherten ja nur so die 5 Tausender auf den Tisch blättern,,ach so,,und die bisher nicht gezahlten Beiträge sind auch noch rückwirkend fällig lt Sozialgericht Dresden in einem Urteil vom 23. April 2008 ,,,*g*
in Foren kann solche Sätze lesen wie: "Ich leide unter tierischen Zahnschmerzen und bin nicht krankenversichert.",,,
sowas dürfte es niemals hier in Deutschland geben, da haben nicht nur die Betroffenen "versagt" da hat der Staat, versagt da hat die Regierung versagt, zumal es Beispiele gab und gibt das sowas auch anders möglich ist.
aber, das soll ja nun alles besser werden,,
hugo
o mußt doch hier den rolf nicht aufs Korn nehmen, zumal sein Satz ja nicht sinnlos ist.
um nochmals klarzustellen das ich mir diesen Beitrag inhaltlich nicht aus den Fingern gesaugt habe, stell ich mal die Kurzinfo des Senders hier rein.
Du darfst anschließend den Sender oder die Filmemacher wegen Verleumdung, Falschaussage usw verklagen -oder besser- wir diskutieren danach hier weiter ob dies Tatsache ist was die zeigten (und wenn ja, woran es liegen mag)oder ob hugo einem Betrüger auf den Leim gegangen ist.
--Frau D. ist 71 Jahre alt und geht, gemeinsam mit ihrem Mann, täglich in der Morgendämmerung putzen. Hinterher schmerzt ihr oft der Rücken und manchmal fühlen sich die Hände taub an, aber Frau D. würde niemals zum Arzt gehen. Seit fünf Jahren ist die Rentnerin nicht krankenversichert. Herr S. führt einen kleinen Handwerksbetrieb. Jeden Morgen, wenn die Kreissäge anläuft, tauchen in seinem Kopf die gleichen Fantasien auf: ein Versehen, ein Ausrutscher, eine Verletzung. Und jeden Morgen sagt er sich: Das darf nicht passieren - Herr S. ist nicht krankenversichert. Die Krankenstation der Berliner Stadtmission Lehrter Straße. Fast alle Patienten sind nicht versichert. Zum Beispiel Herr L, der letzte Woche kam, ohne Papiere und mit akuter Lungenentzündung. Ein Teil der Schulden von Herrn L. sind Behandlungskosten nach einem Unfall. Solche Leute dürfte es offiziell nicht geben. Schließlich genießen seit der Gesundheitsreform alle Anrecht auf Versicherungsschutz und unterliegen der Versicherungspflicht. Aber warum haben sich von grob geschätzt 300.000 Menschen ohne Krankenversicherung nach Aussagen der Versicherungen nur wenige Tausend bisher neu angemeldet? Augenscheinlich herrscht eine Diskrepanz zwischen geregelter Theorie und defizitärer Praxis. Experten wie Karl Lauterbach sehen das Gesundheitssystem im Zuge der Reformen als weiteren Baustein zur "Zweiklassengesellschaft". Der Film untersucht, ob die Löcher im sozialen Netz aufgrund von Versäumnissen und Formfehler entstehen oder Zeichen der wachsenden Ausgrenzung von Alten, Armen und Kranken sind.
Anschrift
MDR FERNSEHEN
04360 Leipzig
übrigens gilt die neue Gesetzgebung erst ab 2009, denn:
Ab dem 01.01.2009 darf kein Bürger in Deutschland ohne Krankenversicherung sein. Die Krankenabsicherung ist seit 01.04.2007 in Deutschland Pflicht - die Pflegepflichtversicherung sogar seit 01.01.1995. Wer ohne Krankenversicherung ist und beispielsweise verunfallt oder wegen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wird, muss damit rechnen dass das Krankenhaus aufgefordert ist, den Behörden zu melden das Sie ohne Krankenversicherung sind. Es dürfen Bußgelder von bis zu 5.000 Euro verhängt werden für diejenigen, die ohne Krankenversicherung sind.
na da werden die Obdachlosen Nichtversicherten ja nur so die 5 Tausender auf den Tisch blättern,,ach so,,und die bisher nicht gezahlten Beiträge sind auch noch rückwirkend fällig lt Sozialgericht Dresden in einem Urteil vom 23. April 2008 ,,,*g*
in Foren kann solche Sätze lesen wie: "Ich leide unter tierischen Zahnschmerzen und bin nicht krankenversichert.",,,
sowas dürfte es niemals hier in Deutschland geben, da haben nicht nur die Betroffenen "versagt" da hat der Staat, versagt da hat die Regierung versagt, zumal es Beispiele gab und gibt das sowas auch anders möglich ist.
aber, das soll ja nun alles besser werden,,
hugo
Re: Sollen Begüterte vor sozial Benachteiligte geschützt werden?
geschrieben von EehemaligesMitglied58
Na hugo war dein eingangsbeitrag nicht anders gelagert, gings da nicht um leute unter brücken mit verletzungen und mit und ohne alkohol.
Du solltes bitte schon bei dem von dir eingebrachten thema bleiben und nicht, wie üblich, sofort thema oder fakten wechseln, wenns eng wird.
Dein jetzt zitierter beitrag betrifft ein ganz anderes thema.
Hier gehts augenscheinlich um ehemals privatversicherte oder selbständige, die sich aus welchen gründen auch immer, keine krankenversicherung leisten wollen oder können.
Der wechsel von privat zu gkv versicherung ist schwierig, aber er geht.
Und die von dir angeführte rentnerin, wenn sie denn rentnerin ist, ist sie auch krankenversichert, wie du und ich, das wird dir von der rente abgezogen ob du willst oder nicht.
Wenn nicht, ist sie bei ihrem mann familienversichert, wenn er sie angemeldet hat.
Im übrigen bestätigst du ja selbst, daß akut erkrankte auch ohne vorliegen eines versicherungsnachweises medizinisch versorgt werden, wenn sie denn zum arzt gehen.
Wer nicht geht, oder die gegebenen möglichkeiten sich zu versichern nicht nutzt kann natürlich probleme bekommen, aber der staat kann ja seine freien, mündigen bürger nicht mit der polizei zur anmeldung oder zum arztbesuch zwingen.
--
gram
Du solltes bitte schon bei dem von dir eingebrachten thema bleiben und nicht, wie üblich, sofort thema oder fakten wechseln, wenns eng wird.
Dein jetzt zitierter beitrag betrifft ein ganz anderes thema.
Hier gehts augenscheinlich um ehemals privatversicherte oder selbständige, die sich aus welchen gründen auch immer, keine krankenversicherung leisten wollen oder können.
Der wechsel von privat zu gkv versicherung ist schwierig, aber er geht.
Und die von dir angeführte rentnerin, wenn sie denn rentnerin ist, ist sie auch krankenversichert, wie du und ich, das wird dir von der rente abgezogen ob du willst oder nicht.
Wenn nicht, ist sie bei ihrem mann familienversichert, wenn er sie angemeldet hat.
Im übrigen bestätigst du ja selbst, daß akut erkrankte auch ohne vorliegen eines versicherungsnachweises medizinisch versorgt werden, wenn sie denn zum arzt gehen.
Wer nicht geht, oder die gegebenen möglichkeiten sich zu versichern nicht nutzt kann natürlich probleme bekommen, aber der staat kann ja seine freien, mündigen bürger nicht mit der polizei zur anmeldung oder zum arztbesuch zwingen.
--
gram
hm gram,,,,wenn das alles so klar ist, so einfach, die Leute so gut abgesichert sind, das es eigentlich gar nicht erwähnenswert ist,,hm
wenn die Menschen alle nur mündig genug wären, wären dann vermutlich auch all ihre sonstigen Probleme gelöst
warum drehen dann diese Fernsehleute solche Dokumentationen und geben nicht nur einfach für Jeden die entsprechenden Tipps und Ratschläge und schon,,bumms,, wär alles in Bester Ordnung ?
und die hugos dieser Welt müßten sich in Schweigen hüllen *g*
--
hugo
wenn die Menschen alle nur mündig genug wären, wären dann vermutlich auch all ihre sonstigen Probleme gelöst
warum drehen dann diese Fernsehleute solche Dokumentationen und geben nicht nur einfach für Jeden die entsprechenden Tipps und Ratschläge und schon,,bumms,, wär alles in Bester Ordnung ?
und die hugos dieser Welt müßten sich in Schweigen hüllen *g*
--
hugo
Hi Hugo,
hier geht darum ob die Lohnsteuer Karte für Rentner ausdrucken ist sinnvoll oder nicht. Dabei können Sie sich die User auch verraten, ob Sie brauchen die Lohnsteuer Karte oder nicht, schließlich welcher das braucht übersteigt das 1600 E Rentner Beitrag.
So sollte ganz leichte Arbeit sein von User anzulocken wieviel Rente Er/Sie kassiert. *g*
Wir waren da "drüber" zum tote ausgefragt, hier lassen wir uns nicht mehr ausprovozieren.
Nasti
Es geht nicht löschen, gehört nicht hier!!!!!!!!!!
hier geht darum ob die Lohnsteuer Karte für Rentner ausdrucken ist sinnvoll oder nicht. Dabei können Sie sich die User auch verraten, ob Sie brauchen die Lohnsteuer Karte oder nicht, schließlich welcher das braucht übersteigt das 1600 E Rentner Beitrag.
So sollte ganz leichte Arbeit sein von User anzulocken wieviel Rente Er/Sie kassiert. *g*
Wir waren da "drüber" zum tote ausgefragt, hier lassen wir uns nicht mehr ausprovozieren.
Nasti
Es geht nicht löschen, gehört nicht hier!!!!!!!!!!
warum drehen dann diese Fernsehleute solche Dokumentationen und geben nicht nur einfach für Jeden die entsprechenden Tipps und Ratschläge und schon,,bumms,, wär alles in Bester Ordnung ?
und die hugos dieser Welt müßten sich in Schweigen hüllen *g*
nun hogo, wie wäre es denn wenn alle "hugo`s" dieser Welt zwar nicht Schweigen würden.........., aber zumindest sich mal bemühen ...., etwas differenzierter und weniger "schwülstig" Probleme beleuchten und damit ausgewogener und somit wahrscheinlich auch glaubwürdiger rüberkommen würden...))
gutgelaunt
warum drehen dann diese Fernsehleute solche Dokumentationen und geben nicht nur einfach für Jeden die entsprechenden Tipps und Ratschläge und schon,,bumms,, wär alles in Bester Ordnung ?
und die hugos dieser Welt müßten sich in Schweigen hüllen *g*
nun hogo, wie wäre es denn wenn alle "hugo`s" dieser Welt zwar nicht Schweigen würden.........., aber zumindest sich mal bemühen ...., etwas differenzierter und weniger "schwülstig" Probleme beleuchten und damit ausgewogener und somit wahrscheinlich auch glaubwürdiger rüberkommen würden...))
gutgelaunt