Soziales Sollen Begüterte vor sozial Benachteiligte geschützt werden?
ok adam,,ich finde diese Art der Diskussion interessant und nicht völlig nutzlos,,auch wenn hier keine Trendwenden im Denken einzelner User zu erwarten sind.
Aber immerin scheinen sich auch Andere Forumser Gedanken über oder mit diesen Problemen des Reich und Arm seins, zu machen, wenn auch mit anderen Ausgangsideen, Ergebnissen Schlussfolgerungen,,,,
braucht mich nur noch Jemand davon zu überzeugen das Unrecht wie ich es verstehe, eigentlich Normal und Rechtens ist,,und schon hätten wir relativen Gleichklang der Meinungen,,,*g*
--
hugo
Aber immerin scheinen sich auch Andere Forumser Gedanken über oder mit diesen Problemen des Reich und Arm seins, zu machen, wenn auch mit anderen Ausgangsideen, Ergebnissen Schlussfolgerungen,,,,
braucht mich nur noch Jemand davon zu überzeugen das Unrecht wie ich es verstehe, eigentlich Normal und Rechtens ist,,und schon hätten wir relativen Gleichklang der Meinungen,,,*g*
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hugo
Es ist mir klar Angelottchen,
das meine Fantasien und glückliche Zufälle haben bei meiner Reise nach Madeira gespielt. 2 Wochen Aufenthalt ist viel zu kurz, trotzdem war ich noch nirgendwo so beeindruckt mit der ehrlichen Mentalität wie jetzt.
In Portugal war ich noch nie, habe ich vor besuchen einmal, glaube sind sehr unterschiedlich wie die Insulaner.
In jedem Fall bin sehr zufrieden das ich so Menschen kennen gelernt hatte.
Ein 15 Jahre dort lebende Deutscher hat uns über viele informiert, er hat Deutschland verlassen gerade wegen diese Materielle Sucht in DE. Über seine private Sphäre hat überhaupt nicht gesprochen, was wir so mitbekommen haben, er hat kein Geld, und war schon auch krank. Lebt in einem Zimmer beim gutmutigen Insulaner, glücklich war er nicht.
Also ein hochintelligent aber verarmte Mensch, nicht jedem passt ein Insulaner sein.
Nasti
das meine Fantasien und glückliche Zufälle haben bei meiner Reise nach Madeira gespielt. 2 Wochen Aufenthalt ist viel zu kurz, trotzdem war ich noch nirgendwo so beeindruckt mit der ehrlichen Mentalität wie jetzt.
In Portugal war ich noch nie, habe ich vor besuchen einmal, glaube sind sehr unterschiedlich wie die Insulaner.
In jedem Fall bin sehr zufrieden das ich so Menschen kennen gelernt hatte.
Ein 15 Jahre dort lebende Deutscher hat uns über viele informiert, er hat Deutschland verlassen gerade wegen diese Materielle Sucht in DE. Über seine private Sphäre hat überhaupt nicht gesprochen, was wir so mitbekommen haben, er hat kein Geld, und war schon auch krank. Lebt in einem Zimmer beim gutmutigen Insulaner, glücklich war er nicht.
Also ein hochintelligent aber verarmte Mensch, nicht jedem passt ein Insulaner sein.
Nasti
Hi Hugo!
Wer war mehr so kräftig bestohlen wie wir in Sozialistischen System?
Die Menschen ohne Fleiß, Begabung und Arbeitscheu bis jetzt loben das Sozialistische System, denen passt so etwas. Nicht denken, sich mit Führungskräfte leiten lassen wie die Ochsen, ewentüel mit seine opportunistische „treue“ ein warmen Job sich bei der Charakterschwächen Bonzen beschaffen!!!
Ich kenne sehr gut situierte Menschen hier in kapitalistischen Urwald
welcher arbeiten mit Begabung und fast 24 Stunden, sind so etwas wie Workalkoliker, und haben viel mehr Materiellen Güte als das durchschnitt Bevölkerung. Oder haben Sie Geld geerbt von der fleißigen Eltern und Ureltern. Die beklauen keinem. Vielleicht sich selber um die Gesundheit die Workalkoliker.
Bei uns damals könnte ein Mensch schön sein, aber nicht klug. Meine gottgegebene talentierte Schriftsteller Kollegen sind elend zum Grunde gegangen, einige leben noch, wenn ich Sie treffe zufällig in Bratislava dann weint mein Herz, so verwahrlost sind einige. Und die anderen schon tot mit 50-60!!! Die jüngere überlebenden mit Herz und Geist haben für die verstorbenen Schriftstellern Homepage eingerichtet, die Werke veröffentlicht, wo ich in tränen breche aus, obwohl ich keine so sehr tränenreiche Person bin. Ich habe fast alle persönlich gekannt, 25 Jahrelang mit diese Menschen in Redaktionen gearbeitet.
Sie waren um sein Leben beklaut.
Sie waren schon viel zu Alt die kurve kriegen nach dem Wende, von seiner Renten können nur elend vegetieren.
Nich die DDR Bruder!! Einige bekommen grössere Rente wie diejenige in Westschland lebenden, hauptsache die Frauen welcher können viele Jahre Arbeit Beweisen.
Glück gehabt Hugo, so sehe ich das. Die anderen Ostblock Länder haben diese Glück nicht gehabt. Die jugendlichen kommen langsam zum Rechte, aber was ist mit die Alten???
Nasti
Wer war mehr so kräftig bestohlen wie wir in Sozialistischen System?
Die Menschen ohne Fleiß, Begabung und Arbeitscheu bis jetzt loben das Sozialistische System, denen passt so etwas. Nicht denken, sich mit Führungskräfte leiten lassen wie die Ochsen, ewentüel mit seine opportunistische „treue“ ein warmen Job sich bei der Charakterschwächen Bonzen beschaffen!!!
Ich kenne sehr gut situierte Menschen hier in kapitalistischen Urwald
welcher arbeiten mit Begabung und fast 24 Stunden, sind so etwas wie Workalkoliker, und haben viel mehr Materiellen Güte als das durchschnitt Bevölkerung. Oder haben Sie Geld geerbt von der fleißigen Eltern und Ureltern. Die beklauen keinem. Vielleicht sich selber um die Gesundheit die Workalkoliker.
Bei uns damals könnte ein Mensch schön sein, aber nicht klug. Meine gottgegebene talentierte Schriftsteller Kollegen sind elend zum Grunde gegangen, einige leben noch, wenn ich Sie treffe zufällig in Bratislava dann weint mein Herz, so verwahrlost sind einige. Und die anderen schon tot mit 50-60!!! Die jüngere überlebenden mit Herz und Geist haben für die verstorbenen Schriftstellern Homepage eingerichtet, die Werke veröffentlicht, wo ich in tränen breche aus, obwohl ich keine so sehr tränenreiche Person bin. Ich habe fast alle persönlich gekannt, 25 Jahrelang mit diese Menschen in Redaktionen gearbeitet.
Sie waren um sein Leben beklaut.
Sie waren schon viel zu Alt die kurve kriegen nach dem Wende, von seiner Renten können nur elend vegetieren.
Nich die DDR Bruder!! Einige bekommen grössere Rente wie diejenige in Westschland lebenden, hauptsache die Frauen welcher können viele Jahre Arbeit Beweisen.
Glück gehabt Hugo, so sehe ich das. Die anderen Ostblock Länder haben diese Glück nicht gehabt. Die jugendlichen kommen langsam zum Rechte, aber was ist mit die Alten???
Nasti
ja, nasti,, das haste gut beobachtet,,,das kann ich nur bestätigen das es den allermeisten alten Leuten östlich von Oder und Neiße und südlich des Erzgebirges überwiegend miserabel geht, was ihre gegenwärtigen Lebensumstände betrifft
und noch schlimmer sind deren Aussichten in den nächsten Jahren.
Die Ex-Ossis in meinem Alter (richtiger die der Jahrgänge bis ca 1935) hatten kurz nach der Wende (bis auf wenige Ausnahmen) einmalig gute Bedingungen bezüglich Rente, bedingt durch die damaligen Anpassungen und Auffüllbeträge.
Außerdem hatten all jene großes Glück bezüglich Altersabsicherung, welche ihren Arbeitsplatz behalten und noch einige Jahre in die Rentenkassen einzahlen konnten.
Wem dies nicht vergönnt war, der sieht sich heutzutage enormen finanziellen Problemen gegenüber (auch bei uns hier in der BRD Ost und West)
und wer wegen Arbeitslosigkeit (und das betrifft ja fast 20 Millionen und mehr Deutsche -denke ich mir- die irgendwann in den letzten 25 Jahren mal Arbeitslos waren und längere Zeit Mindestlöhne oder Niedrigverdienste hatten) dem Staat auf der Tasche liegen musste, der wird auch später ein relativ armer Rentner sein,,
Diese guten Wendebedingungen schmelzen allmählich ab ( Auffüllbeträge wurden auch zurückgefahren) die Rentenzuwächse sind weitaus geringer als die Inflation andererseits,,, (die Preissteigerungen die Erhöhung der Lebenshaltungskosten usw.)
also sehen auch die deutschen Bürger einer unsicheren Zukunft entgegen, je älter sie werden (falls sie nicht gerade zu den wenigen besser betuchten oder denen mit mehreren Standbeinen zählen,,
wir beide können uns gratulieren, momentan nicht zum Prekariat zu zählen und auf einige "Reserven" zurückgreifen zu können,,
,übrigens weiß ich gar nicht so recht, wem und warum ich für dieses Glück danken soll. (ich denke mal, das dieser Dank der damaligen politisch hektischen Situation um 1990 herum und den westdeutschen Steuerzahlern zukommt *g*
das hält einen hugo jedoch nicht davon ab, auf die rosarote Brille zu verzichten und sich einen Blick für die Armut und Ungerechtigkeit in seiner Umgebung zu bewahren.
--
hugo
und noch schlimmer sind deren Aussichten in den nächsten Jahren.
Die Ex-Ossis in meinem Alter (richtiger die der Jahrgänge bis ca 1935) hatten kurz nach der Wende (bis auf wenige Ausnahmen) einmalig gute Bedingungen bezüglich Rente, bedingt durch die damaligen Anpassungen und Auffüllbeträge.
Außerdem hatten all jene großes Glück bezüglich Altersabsicherung, welche ihren Arbeitsplatz behalten und noch einige Jahre in die Rentenkassen einzahlen konnten.
Wem dies nicht vergönnt war, der sieht sich heutzutage enormen finanziellen Problemen gegenüber (auch bei uns hier in der BRD Ost und West)
und wer wegen Arbeitslosigkeit (und das betrifft ja fast 20 Millionen und mehr Deutsche -denke ich mir- die irgendwann in den letzten 25 Jahren mal Arbeitslos waren und längere Zeit Mindestlöhne oder Niedrigverdienste hatten) dem Staat auf der Tasche liegen musste, der wird auch später ein relativ armer Rentner sein,,
Diese guten Wendebedingungen schmelzen allmählich ab ( Auffüllbeträge wurden auch zurückgefahren) die Rentenzuwächse sind weitaus geringer als die Inflation andererseits,,, (die Preissteigerungen die Erhöhung der Lebenshaltungskosten usw.)
also sehen auch die deutschen Bürger einer unsicheren Zukunft entgegen, je älter sie werden (falls sie nicht gerade zu den wenigen besser betuchten oder denen mit mehreren Standbeinen zählen,,
wir beide können uns gratulieren, momentan nicht zum Prekariat zu zählen und auf einige "Reserven" zurückgreifen zu können,,
,übrigens weiß ich gar nicht so recht, wem und warum ich für dieses Glück danken soll. (ich denke mal, das dieser Dank der damaligen politisch hektischen Situation um 1990 herum und den westdeutschen Steuerzahlern zukommt *g*
das hält einen hugo jedoch nicht davon ab, auf die rosarote Brille zu verzichten und sich einen Blick für die Armut und Ungerechtigkeit in seiner Umgebung zu bewahren.
--
hugo
Hugo,
ich trage auch keine Rosarote Brille, und tut mir weh die Armut der alten in meine ehemalige Heimat.
Neulich fahre ich lieber nicht in diese Richtung, die Stadt
wimmelt von Touristen und junge Leuten, die alten sind schon weg von Fenster. Fühle mich auch wie eine Touristin, die Vergleiche hier und dort helfen mir meine eigene Situation positiv einzuschätzen.
Sehr oft höre ich das jammere über die nicht gerade rosige Situation in Deutschland, und meine ewige Papagei Antwort ist immer dieselbe:
„ Ich habe von baby alter an immer das gleiche gehört: Die Situation wird immer schlimmer!!!! Bin immun dagegen, weil ich nie anders gehört hatte. *g*
Nasti
ich trage auch keine Rosarote Brille, und tut mir weh die Armut der alten in meine ehemalige Heimat.
Neulich fahre ich lieber nicht in diese Richtung, die Stadt
wimmelt von Touristen und junge Leuten, die alten sind schon weg von Fenster. Fühle mich auch wie eine Touristin, die Vergleiche hier und dort helfen mir meine eigene Situation positiv einzuschätzen.
Sehr oft höre ich das jammere über die nicht gerade rosige Situation in Deutschland, und meine ewige Papagei Antwort ist immer dieselbe:
„ Ich habe von baby alter an immer das gleiche gehört: Die Situation wird immer schlimmer!!!! Bin immun dagegen, weil ich nie anders gehört hatte. *g*
Nasti
hallo nasti, als ich heute eine Sendug des mdr sah (leider gucken kaum Leute sich solche traurigen Sendungen über diese entsetzlichen Zustände an) da musste ich an unsere Diskussion hier denken,,
vonwegen du seiest immun gegen die Not und die Pein denen viele Menschen hier ausgesetzt sind,,
Nah dran Am Abgrund
Leben ohne Krankenversicherung
so hieß die Sendung und es ging um Menschen in der BRD die nicht krankenversichert sind. Sowas dürfte es nach U.Schmidt eigentlich gar nicht geben,,
Sowas dürfte es nach meinem Dafürhalten in Deutschland sowieso niemals geben das Menschen nicht Krankenvesichert sind, das ist allerunterster Standard und bringt mich ins Grübeln bezüglich des hiesigen Themas wie doch die begüterten vor sozial schwachen geschützt werden.
Die Privaten Kassen verstehen es, sich die Armen abzuwimmeln, sie zurückzuweisen und unter sich zu bleiben,,,
da "freut" sich eine -uneigennützig helfende- Frau sogar darüber das ihre mittellosen nichtversorgten Patienten mit offenen Beinen -Maden in den Wunden haben- damit die Infektionsgefahr geringer wird,,
also ich kann und will es einfach nicht glauben, das sowas in meinem Heimatland unserem reichen Deutschland möglich sein soll, das Menschen aus Geldmangel völlig von einer medizinischen Versorgung abgeschnitten ausgegrenzt werden,,
was haben wir nur für ein Gesundheitssystem was sowas nicht grundsätzlich ausschließt.
oder ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir alle so reagieren wie nasti ?(ich glaub ihr natürlich nicht, das sie tatsächlich so hart gesotten ist)
--
hugo
vonwegen du seiest immun gegen die Not und die Pein denen viele Menschen hier ausgesetzt sind,,
Nah dran Am Abgrund
Leben ohne Krankenversicherung
so hieß die Sendung und es ging um Menschen in der BRD die nicht krankenversichert sind. Sowas dürfte es nach U.Schmidt eigentlich gar nicht geben,,
Sowas dürfte es nach meinem Dafürhalten in Deutschland sowieso niemals geben das Menschen nicht Krankenvesichert sind, das ist allerunterster Standard und bringt mich ins Grübeln bezüglich des hiesigen Themas wie doch die begüterten vor sozial schwachen geschützt werden.
Die Privaten Kassen verstehen es, sich die Armen abzuwimmeln, sie zurückzuweisen und unter sich zu bleiben,,,
da "freut" sich eine -uneigennützig helfende- Frau sogar darüber das ihre mittellosen nichtversorgten Patienten mit offenen Beinen -Maden in den Wunden haben- damit die Infektionsgefahr geringer wird,,
also ich kann und will es einfach nicht glauben, das sowas in meinem Heimatland unserem reichen Deutschland möglich sein soll, das Menschen aus Geldmangel völlig von einer medizinischen Versorgung abgeschnitten ausgegrenzt werden,,
was haben wir nur für ein Gesundheitssystem was sowas nicht grundsätzlich ausschließt.
oder ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir alle so reagieren wie nasti ?(ich glaub ihr natürlich nicht, das sie tatsächlich so hart gesotten ist)
--
hugo
Hallo, hugo,
die Solidarität wird bald ein Fremdwort sein.
Erste Anzeichen sind seit Jahren erkennbar. Die Gewerkschaften
werden kontinuierlich bekämpft und unterlaufen.
Die Anzahl der Steuerflüchtlinge und der gierigen Raffkes steigt
ständig an!
Die Art des Zusammenlebens der Menschen verändert sich in Richtung
Single-Dasein, Vereinsamung, Mißtrauen, usw.
Wenn das, daß Ziel der Organisation unserer Gemeinschaft
sein soll, dann können wir die Politiker der großen Koalition in die Tonne kloppen!
Viele Grüße
--
arno
die Solidarität wird bald ein Fremdwort sein.
Erste Anzeichen sind seit Jahren erkennbar. Die Gewerkschaften
werden kontinuierlich bekämpft und unterlaufen.
Die Anzahl der Steuerflüchtlinge und der gierigen Raffkes steigt
ständig an!
Die Art des Zusammenlebens der Menschen verändert sich in Richtung
Single-Dasein, Vereinsamung, Mißtrauen, usw.
Wenn das, daß Ziel der Organisation unserer Gemeinschaft
sein soll, dann können wir die Politiker der großen Koalition in die Tonne kloppen!
Viele Grüße
--
arno
da "freut" sich eine -uneigennützig helfende- Frau sogar darüber das ihre mittellosen nichtversorgten Patienten mit offenen Beinen -Maden in den Wunden haben- damit die Infektionsgefahr geringer wird,,
--
hugo
@hugo,
nichts für ungut, daber diese maden geschichte ist stimmungs mache deinerseits.
maden therapie ist ein anerkannte methode inzwischen, da es oft mehr bringt, als irgend pillen.
Madentherapie (auch: Biochirurgie) werden in Speziallaboren gezüchtete, keimfreie Maden der Goldfliegenart Lucilia sericata dazu eingesetzt, um chronische Wunden von nekrotischem (abgestorbenem) Gewebe und Bakterienbefall zu reinigen.
Die Goldfliegenmaden beseitigen Bakterien, indem sie eine eigene Gruppe von antibakteriellen Stoffen (Defensine) produzieren und den pH-Wert in der Wunde durch Ausscheidung von Ammoniak und Ammoniakderivaten auf ein für Bakterien wenig verträgliches Niveau anheben. Danach werden die abgetöteten Bakterien zusammen mit dem angedauten, abgestorbenen Gewebe aufgesaugt und verdaut.
Die Goldfliegenmaden fördern die Wundheilung. Neben der Entfernung von Wundbelägen und Bakterien wird die Wundheilung und das Nachwachsen von frischem Gewebe durch Stoffe, die im Speichel der Goldfliegenmaden enthalten sind, angeregt und gefördert.
Etwa 20 bis 25 Prozent der Patienten mit oberflächlichen schmerzhaften Wunden empfinden zusätzliche Schmerzen und benötigen Schmerzmittel (Analgetika). Gelegentlich verursachen die Maden kribbelnde und juckende Gefühle
Die von den oben angegebenen Lieferfirmen hergestellten Madenpackungen sind inzwischen als Rezepturarzneimittel anerkannt und können durch individuelle Verschreibung eines Arztes über ein Kassenrezept bezogen werden.
--
eleonore
entschuldige elonore,
mir gings hier nicht um medizinische Spezialbehandlungen sondern diese Leute haben kein Geld,
die sitzen/liegen im Sommer bei Hitze hilflos unter einer Brücke (vielleicht sogar alkoholisiert oder geistig zurückgeschoben durch die Umstände oder,,)
und könne sich keinen Verband, keine Salbe, keinen Fliegenschutz leisten und bekommen deshalb (und nicht etwa gewollt, gekonnt, geplant) diese Maden und das ist der große Unterschied
Du hast das Problem nicht verstanden,,,,diese Behandlungsmethode ,,ok das wäre ein Thema unter Gesundheit,,,
--
hugo
mir gings hier nicht um medizinische Spezialbehandlungen sondern diese Leute haben kein Geld,
die sitzen/liegen im Sommer bei Hitze hilflos unter einer Brücke (vielleicht sogar alkoholisiert oder geistig zurückgeschoben durch die Umstände oder,,)
und könne sich keinen Verband, keine Salbe, keinen Fliegenschutz leisten und bekommen deshalb (und nicht etwa gewollt, gekonnt, geplant) diese Maden und das ist der große Unterschied
Du hast das Problem nicht verstanden,,,,diese Behandlungsmethode ,,ok das wäre ein Thema unter Gesundheit,,,
--
hugo
hugo,
ich hab diese thema sehr wohl verstanden.
ich hab vor einiger zeit einen link reingestellt, und werde es jetzt erneut tun:
Jenny De la Torre
wenn ich glück habe, darf ich ab nächstes jahr dort arbeiten. --
eleonore
ich hab diese thema sehr wohl verstanden.
ich hab vor einiger zeit einen link reingestellt, und werde es jetzt erneut tun:
Jenny De la Torre
wenn ich glück habe, darf ich ab nächstes jahr dort arbeiten. --
eleonore