Soziales Rentner freut Euch....
So erklärt sich ja auch, dass ein gut ausgebildeter Mensch, der nur ca 30 Jahre Höchstbeiträge einbezahlt, mehr ausbezahlt erhält als jemand, der 40 Jahre Kleinbeträge einbezahlt
wie wärs denn liebe olga wenn der von Dir so hochgelobte gut ausgebildeter Mensch, der erst mal ca 30 Jahre lang vom Rest der Gemeinschaft hochgepäpelt, erzogen, ernährt, geschult, ausgebildet wurde und studieren durfte ehe er 30 Jahre Höchstbeiträge einbezahlte, auch mal an Jene denken würde denen er seine Karriere, also seinen Wohlstand zu verdanken hat ??
diese Rentenerhöhung ist wohl auch dem Umstand zuzurechnen das die belastende Rentenformel, also das Absenken des Rentenniveaus greift, und die Erst-Rente immer später ausgezahlt wird. Dazu senken -besonders hier im Osten- die Brüche im Erwerbsleben, also der Nachwendenichtbeschäftigten- die Anwartschaften auf die Rente.
All das sind Rententricks welche sich nun entlastend auf die Rentenkassen auswirken.
Das die Regierenden nicht gerne unverblümt von Rentenkürzungen und Rentenminderungen sprechen sondern von Formeln von Anpassung, von Rentensicherungen oder gar von Rentenerhöhung -trotz nachweisbarem erheblichem Kaufkraftverlust der Rentner- ist deren Meinung zuzurechenen das das Volk doof genug ist um Ihm obige Lügen anzudrehen zuzumuten usw,,
hugo, der die gewaltige Rentenerhöhung zum Anlass nehmen wird daraus einen Anlass zu basteln den Enkeln eine kleine Freude zu bereiten *g*
wie wärs denn liebe olga wenn der von Dir so hochgelobte gut ausgebildeter Mensch, der erst mal ca 30 Jahre lang vom Rest der Gemeinschaft hochgepäpelt, erzogen, ernährt, geschult, ausgebildet wurde und studieren durfte ehe er 30 Jahre Höchstbeiträge einbezahlte, auch mal an Jene denken würde denen er seine Karriere, also seinen Wohlstand zu verdanken hat ??
Auch dieser "30 Jahre lang durchgepäppelte" Mensch verfügt im günstigsten Fall über Eltern, die ihrerseits selbst zu den Höchst-Steuer- und Beitragszahlern gehören. Und dann zahlt der Gepäppelte nochmals ca 30 Jahre lang selbst Höchstbeiträge - dies ist mathematisch eigentlich gut auflösbar wenn Sie dagegen die Minderbeiträge in Relation setzen. Also bitte nicht wieder Sozialneid und die übliche Beschimpfung - freuen Sie sich einfach auf Ihre Rentenerhöhung. Olga
hugo, der die gewaltige Rentenerhöhung zum Anlass nehmen wird daraus einen Anlass zu basteln den Enkeln eine kleine Freude zu bereiten *g*
Da wird ja unter Deinen Enkeln ein wahrer Freudentaumel ausbrechen, wenn erst einmal jeder an seiner eigenen Scheibe Knäckebrot knabbern kann.
Da wird ja unter Deinen Enkeln ein wahrer Freudentaumel ausbrechen, wenn erst einmal jeder an seiner eigenen Scheibe Knäckebrot knabbern kann (justus)
na was denkst Duu denn ?? die sind ja schon etwas größer, denen kann ich jetzt mit der großen Rentenerhöhung schon ein wenig aus dem Riesenglas der Zörbiger Überrübe draufmachen und die futtern das weg wie nischt, ohne all zu viele schwarze Flecken auf den Nachwende-Flicken-Teppich zu machen *g*
hugo
na was denkst Duu denn ?? die sind ja schon etwas größer, denen kann ich jetzt mit der großen Rentenerhöhung schon ein wenig aus dem Riesenglas der Zörbiger Überrübe draufmachen und die futtern das weg wie nischt, ohne all zu viele schwarze Flecken auf den Nachwende-Flicken-Teppich zu machen *g*
hugo
Rentenerhöhung 2,18 im Westen und 2,26 Prozent im Osten, hört sich gut an.
Schau ich etwas genauer hin, dann ist seit 2004 haben die Kaufkraft der Rentner um 9 Prozent gesunken, davon allein 2011 um 1,8 Prozent. Und im Februar lag die Inflationsrate auch bei 2,3 Prozent.
Unterm Strich bleibt demnach, auf einen längeren Zeitraum betrachtet, ein ansehnliches Minus, und davon willst du deinen Enkeln eine Freude basteln?
Eigentlich müsste es umgekehrt der Fall sein.
Aber ich will nicht meckern, den Arbeitnehmern geht es insgesamt auch nicht besser und wenn ich in die Zukunft schaue, dann haben wir wohl noch Glück.
Das ist kein Jammern und kein Klagen, Neid schon gar nicht, nur eine nüchterne Betrachtung.
Ich falle eben nicht bei jeder positiven Ankündigung in einen Freudentaumel, leider.
Schau ich etwas genauer hin, dann ist seit 2004 haben die Kaufkraft der Rentner um 9 Prozent gesunken, davon allein 2011 um 1,8 Prozent. Und im Februar lag die Inflationsrate auch bei 2,3 Prozent.
Unterm Strich bleibt demnach, auf einen längeren Zeitraum betrachtet, ein ansehnliches Minus, und davon willst du deinen Enkeln eine Freude basteln?
Eigentlich müsste es umgekehrt der Fall sein.
Aber ich will nicht meckern, den Arbeitnehmern geht es insgesamt auch nicht besser und wenn ich in die Zukunft schaue, dann haben wir wohl noch Glück.
Das ist kein Jammern und kein Klagen, Neid schon gar nicht, nur eine nüchterne Betrachtung.
Ich falle eben nicht bei jeder positiven Ankündigung in einen Freudentaumel, leider.
Re: Rentner freut Euch....
Nein, das sehe ich nicht so. Rein mathematisch würde es im Fall (Unendlich) keinen Rentenunterschied mehr geben. Die Prozentuale Angleichung halte ich für gerechter. Verschiedene (qualifizierte) Berufe werden ja auch (trotz gleicher Miet- und Lebenskosten) unterschiedlich dotiert. Gleichmacherei ist in einer freien Wirtschaft kein Ansporn.
Hafel
Ach ja, daran habe ich nicht gedacht, dass ja mathematisch alle im unendlichen die gleiche Rente bekommen würden.
Wenn die Rente von dem, der jetzt 400,00 € bekommt auch um 25,00 € erhöht würde wie die von dem, der 5.000,00 € erhält, dann hätten die ja tatsächlich um das Jahr 16012 fast die gleiche Rente.
Na das wäre ja natürlich eine ungerechte Gleichmacherei.
Ich hatte bisher auch zu Weihnachten jeden Enkel den gleichen Betrag geschenkt. Das geht natürlich auch nicht, jetzt muss der am meisten kriegen, der schon am meisten in der Sparbüchse hat.
Ich muss eben noch viel lernen.
Re: Rentner freut Euch....
An Deinem Beitrag erkenne ich, dass Du leider nichts begriffen hast.
Lassen wir es dabei.
Hafel
Lassen wir es dabei.
Hafel
Re: Rentner freut Euch....
Aber ich will nicht meckern, den Arbeitnehmern geht es insgesamt auch nicht besser und wenn ich in die Zukunft schaue, dann haben wir wohl noch Glück.
Das ist kein Jammern und kein Klagen, Neid schon gar nicht, nur eine nüchterne Betrachtung.
Ich falle eben nicht bei jeder positiven Ankündigung in einen Freudentaumel, leider.
Das sag ich doch, wir haben keinen Grund zum meckern.
Denk doch mal an den armen Wulff.
Den gönnen ja schon einige die lumpigen 200.000,00 € im Jahr nicht, und einige übertreiben das noch bis zur Maßlosigkeit und wollen ihn sogar noch die Zusatzversorgung von Dienstwagen, Chauffeur, Büro und Personal kürzen.
Nee, nee, dagegen sind wir doch gut versorgt. Da ist doch ein ausgiebiger Freudentaumel das mindeste an Glücksbekundung zu was wir verpflichtet wären.
Eigentlich müssten wir auch auf die Rentenerhöhung verzichten.
Recht, Gerechtigkeit, Unrecht, Gleichmacherei,,,aus aktuellem Anlass betrachtet.
wer arm ist bzw. viel weniger hat, als jener der viel hat wird es gerecht empfinden wenn er eine höhere Zugabe (wobei eine feste Summe ehrlicher und überschaubarer ist als ein Prozentsatz) bekommt als der Vermögendere
Genau diese Idee wird der Vermögende als ungerecht empfinden, er möchte jedesmal wenns was dazu gibt, mehr dazu bekommen als der Ärmere, das findet er rechtens.
Damit wär auch bis in alle Ewigkeit eine gerechte Angleichung durch Erhöhungen und Zuwendungen ausgeschlossen, der Abstand von arm und vermögend vergrößert sich bis ins Unendliche aber der Vermögende findet das rechtens, gerecht,,begründen wird er das mit Wettbewerb, Antrieb, Ansporn, Leistung,,
Also findet der Vermögende die Ungleichbehandlung im Gegensatz zum Armen sehr gerecht.
Für den Staat ist es momentan billiger beide sehr ungleich zu behandeln, weil ja die Armen na, sagen wir mal 90 % der Empfänger ausmachen und die Vermögenden nur 10 Prozent.
Also logisch wenn 10 % viel mehr bekommen als wenn 90 % viel mehr bekommen würden, der Staat kann sparen.
Sehr viele arme Bürger müssen also gerechterweise sehr viel weniger bekommen und sich ungerecht behandelt fühlen, damit es aus der Sicht der Vermögenden gerecht zugeht, was dem Staat wiederum auch viel leichter fällt als den armen Bürgern ungerecht viel mehr zukommen zu lassen,, naja und wer will es seinem Staat schon noch schwerer machen als er es sowieso schon hat. ?
hoch lebe das Unrecht, denn es zementiert die Ungleichmacherei und diese Ungleichmacherei betrifft ja uns alle im Staat, also ist das geltende Unrecht nicht nur gerecht für wenige, sondern gleichzeitig geltendes Recht und für alle da, was wollen wir mehr ?
hugo
wer arm ist bzw. viel weniger hat, als jener der viel hat wird es gerecht empfinden wenn er eine höhere Zugabe (wobei eine feste Summe ehrlicher und überschaubarer ist als ein Prozentsatz) bekommt als der Vermögendere
Genau diese Idee wird der Vermögende als ungerecht empfinden, er möchte jedesmal wenns was dazu gibt, mehr dazu bekommen als der Ärmere, das findet er rechtens.
Damit wär auch bis in alle Ewigkeit eine gerechte Angleichung durch Erhöhungen und Zuwendungen ausgeschlossen, der Abstand von arm und vermögend vergrößert sich bis ins Unendliche aber der Vermögende findet das rechtens, gerecht,,begründen wird er das mit Wettbewerb, Antrieb, Ansporn, Leistung,,
Also findet der Vermögende die Ungleichbehandlung im Gegensatz zum Armen sehr gerecht.
Für den Staat ist es momentan billiger beide sehr ungleich zu behandeln, weil ja die Armen na, sagen wir mal 90 % der Empfänger ausmachen und die Vermögenden nur 10 Prozent.
Also logisch wenn 10 % viel mehr bekommen als wenn 90 % viel mehr bekommen würden, der Staat kann sparen.
Sehr viele arme Bürger müssen also gerechterweise sehr viel weniger bekommen und sich ungerecht behandelt fühlen, damit es aus der Sicht der Vermögenden gerecht zugeht, was dem Staat wiederum auch viel leichter fällt als den armen Bürgern ungerecht viel mehr zukommen zu lassen,, naja und wer will es seinem Staat schon noch schwerer machen als er es sowieso schon hat. ?
hoch lebe das Unrecht, denn es zementiert die Ungleichmacherei und diese Ungleichmacherei betrifft ja uns alle im Staat, also ist das geltende Unrecht nicht nur gerecht für wenige, sondern gleichzeitig geltendes Recht und für alle da, was wollen wir mehr ?
hugo
Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
Mathäus 25,29
Mathäus 25,29