Soziales Rentner als Nachfolger für Zivis?
Frau Olga. Endlich mal eine gute Idee von Ihnen. Aber wahrscheinlich nimmt diese Idee von Ihnen den gleichen Verlauf wie die anderen. Niemand nimmt sie ernst. Schade eigentlich. Aber die wirkliche Nachfolge der Zivis ist ja schon gesichert. Allen - und Ihnen vorneweg, Frau Olga - ein erfolgreiches Jahr 2011![/quote]
Crystal - Ihr Beitrag erscheint mir sehr kryptisch: wo ist Ihre gute Idee zu irgendeinem Thema? Wo ist die Nachfolge der Zivis gesichert? Jetzt schreien ja die bereits auf - die evtl. für ein Ehrenamt recht geeignet wären - die nicht wissen,dass auch bisher mehr als die Hälfte der Pflegepersonen über keine Berufsausbildung auf diesem Sektor verfügen (die könnten nicht bezahlt werden - Hilfskräfte sind billiger!) Und auch die schreien leider auf, die denken, durch ihre persönliche Hilfe von Angehörigen wären sie prädestiniert, anderen ehrenamtlichen Hilfskräften ihre Qualifikation abzusprechen. Insofern wird auch dieses wichtige Thema totgeredet, was ich schade finde. Olga
Was also tun????????????????
Was würden Sie vorschlagen????????
Würden Sie sich dazu bereit erklären in ein Pflegeheim zu gehen um dort Buchlesungen zu machen,Spieleabende zu gestalten oder zu malen?????
Es hat schon immer ehrenamtlich tätige Menschen gegeben welche sich der Sache angenommen haben und die es immernoch tun.Weil dies so ist wird man auch von Seiten der Regierung nichts tun dies zu ändern.
DIE ALTEN WERDEN ES SCHON RICHTEN!Wobei nicht alle ehrenamtlichen alt sind,es gibt auch junge angagierte Leute.
Und die jetzt Zivis heißen,haben morgen nur einen anderen Namen,dann geht es weiter.(Sozialhilfskraft-ein junger Mensch ohne Schulabschluß der dennoch sozial eingestellt seine Berufung in dieser Art Tätigkeit findet-)Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.Lieber eine ungelernte angagierte Kraft,als eine ausgebildete,welche die Ausbildung nur gemacht hat um eine solche in der Tasche zu haben.Ich habe in einer Lernbehinderten Schule gearbeitet und viele der jungen Leute sind motivierter als manch ein Abiturient,doch wer erhält die Lehrstelle?
Was würden Sie vorschlagen????????
Würden Sie sich dazu bereit erklären in ein Pflegeheim zu gehen um dort Buchlesungen zu machen,Spieleabende zu gestalten oder zu malen?????
Es hat schon immer ehrenamtlich tätige Menschen gegeben welche sich der Sache angenommen haben und die es immernoch tun.Weil dies so ist wird man auch von Seiten der Regierung nichts tun dies zu ändern.
DIE ALTEN WERDEN ES SCHON RICHTEN!Wobei nicht alle ehrenamtlichen alt sind,es gibt auch junge angagierte Leute.
Und die jetzt Zivis heißen,haben morgen nur einen anderen Namen,dann geht es weiter.(Sozialhilfskraft-ein junger Mensch ohne Schulabschluß der dennoch sozial eingestellt seine Berufung in dieser Art Tätigkeit findet-)Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.Lieber eine ungelernte angagierte Kraft,als eine ausgebildete,welche die Ausbildung nur gemacht hat um eine solche in der Tasche zu haben.Ich habe in einer Lernbehinderten Schule gearbeitet und viele der jungen Leute sind motivierter als manch ein Abiturient,doch wer erhält die Lehrstelle?
TV-Tipp: ARD läuft soeben
Viele alte Menschen haben Angst, weil ab dem 1. Juli der Zivi wegfällt.
Wie wird man wohl schnell und sinnvoll dieses entstandene Loch stopfen können?
loretta
In meinem Freundeskreis machen derzeit 4 junge Menschen Abitur, bzw. haben es bereits hinter sich. Sie sind sich unschlüssig, was sie wo studieren möchten und haben den Ratschlag ihrer Eltern angenommen, ein soziales Jahr zwischenzuschalten. Eine junge Dame aus diesem Kreis kann sich sogar vorstellen, künftig im Sozialbereich zu studieren und dies dann akademisch auszuweiten. Es handelt sich um Kinder aus sog. gut situierten Kreisen, die aber von Anfang an von ihren Eltern dazu erzogen wurden, auch an andere zu denken. Dies finde ich gut und ich hoffe, dass es vielen Familien stattfinden wird, da diese jungen Menschen dadurch ja auch in ihrer noch unfertigen Persönlichkeit reifen können. Olga
Viele alte Menschen haben Angst, weil ab dem 1. Juli der Zivi wegfällt.
Wie wird man wohl schnell und sinnvoll dieses entstandene Loch stopfen können?
loretta
Jetzt sind ja einige Monate ins Land gegangen und wir können feststellen, dass dieser Bundesfreiwilligen-Dienst anscheinend eine grosse Erfolgs-Story ist. Es bewerben sich mehr Menschen - aller Altersgruppen - für diesen Dienst als untergebracht werden können, da die Bundesregierung mit diesem Run nicht rechnete.
Ich finde diese ERfolgsbilanz sehr erfreulich - sie hilft auf beiden Seiten - sowohl den Hilfsbedürftigen als auch Menschen, die noch das GEfühl brauchen , gebraucht zu werden, bzw. jungen Menschen, die ein Jahr zwischen Schule und Studium, bzw. Berufsausbildung einschieben, um für die Gesellschaft etwas zu tun. Olga
Was für eine SChnapsidee Herr Schäuble doch hat. Jetzt wird dieses ERfolgsmodell des BUFDI torpediert, in dem er anregt,von diesen Minieinkünften Steuern zu verlangen im Rahmen "der Steuergerechtigkeit". Ich hoffe, es gibt genügend Gegner zu diesem unausgegorenen Vorschlag und der BUFDI bleibt erhalten - eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Olga
Warum so erstaunt Olga?
Irgendwoher muss das Geld doch kommen, das uns unser 1 1/2 Jahre-Präsident in Zukunft noch kosten wird!
Nun mal im Ernst, das ist eine unverschämte Idee. Die Menschen arbeiten ja jetzt schon fast umsonst. Wenn da noch Steuern abgehen, bleibt doch kaum was übrig.
Wie weltfremd sind denn inzwischen manche Politiker?!
Myrja
Irgendwoher muss das Geld doch kommen, das uns unser 1 1/2 Jahre-Präsident in Zukunft noch kosten wird!
Nun mal im Ernst, das ist eine unverschämte Idee. Die Menschen arbeiten ja jetzt schon fast umsonst. Wenn da noch Steuern abgehen, bleibt doch kaum was übrig.
Wie weltfremd sind denn inzwischen manche Politiker?!
Myrja
Irgendwoher muss das Geld doch kommen, das uns unser 1 1/2 Jahre-Präsident in Zukunft noch kosten wird!
Wie weltfremd sind denn inzwischen manche Politiker?!
Myrja
Wir sollten nicht alle Gelegenheiten ausschöpfen, um das Wulff-Thema wieder durchzukauen. Im übrigen - solche Beträge sind als Rückstellungen in laufenden Steuern eingeplant (dies geschieht z.B. wie bei Firmen).
Ich nehme vielmehr an,dass hier Herr Schäuble auf die 400.--Euro-Jobs anspielt. Diese sind zwar für die Beschäftigten steuerfrei, eine pauschale Steuer muss jedoch das Unternehmen bezahlen. Sozialversicherungen sind diese Beträge sowieso befreit, was ja für den Einzelnen nicht immer von Vorteil ist.
Wenn er hart bleibt und damit im Parlament durchkommt (was ich nicht glaube), wäre es ja eine Möglichkeit. Die Kommunen oder sonstigen Arbeitgeber im BUFDI kämen damit immer noch billiger weg und vor allem entfiele der grosse Aufwand der Steuerberechnungen. Olga