Forum Soziales und Lebenshilfe Soziales Rentner als Nachfolger für Zivis?

Soziales Rentner als Nachfolger für Zivis?

edlihnurb
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Re: Rentner als Nachfolger für Zivis?
geschrieben von edlihnurb
als Antwort auf olga64 vom 21.12.2010, 16:15:46
Meine Tochter arbeitet als Krankenschwester, nach der Geburt ihrer Zwillinge vor 6Jahren beantragte sie 75% und wird so schnell nicht wieder voll arbeiten dürfen,so gern sie möchte.Sie nutzt auch Weiterbildungen,welche ihr geboten werden,aber wenn es darum geht diese selbst finanziell zu tragen,geht das nicht auch nicht mit dazuverdienenden Partner.
Wer so klug daher redet hat wohl kaum eine Familie zu versorgen.
Knapp 500,-€ monatlich für den Kindergarten ist schon heftig.
Wer das nicht ausgeben muß kann sich bilden ohne Ende.
Doch was wird im Alter?
Wer sorgt dann für die Pflege derer die keinen haben,die dummen die keine Weiterbildung bezahlen können.
olga64
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Mitglied

Re: Rentner als Nachfolger für Zivis?
geschrieben von olga64
als Antwort auf edlihnurb vom 21.12.2010, 16:56:26
Denken Sie nicht ,dass wenn ich mit 66 Jahren eine Familie zu ernähren hätte, ich einiges grundlegend falsch in meinem Leben gemacht hätte? Es wären erwachsene Kinder, die sich gefälligst selbst ernähren sollen, auch die dazugehörigen Enkel. Die Basis haben die Eltern in Form von guter (Aus)-Bildung zu schaffen - inwieweit und wie viele Kinder diese dann noch haben wollen und werden,entscheiden sie ebenfalls selbst und hoffentlich unter Berücksichtigung ihrer finanziellen Möglichkeiten. Ich hoffe, Ihre Tochter steht mit den Zwillingen nicht allein da und der dazugehörige Papa sorgt ebenfalls anständig für die Kinder? Daran hapert es ja auch oft, dass sich die Väter ausser beim Zeugungsakt für nicht zuständig erklären, wenn es um die Verantwortung geht. Olga
edlihnurb
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Re: Rentner als Nachfolger für Zivis?
geschrieben von edlihnurb
als Antwort auf olga64 vom 21.12.2010, 17:00:56
Der Papa ist schon da und in gewissen Dingen haben Sie auch recht,nur das finanzielle Polster wird von Jahr zu Jahr auch weniger.
Nicht jeder hat einen hohen Verdienst und Reserven bleiben kaum.
Es gibt aber auch eine große Anzahl gut und sehr gut ausgebildeter Menschen die vom HartzIV leben müssn

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Re: Rentner als Nachfolger für Zivis?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 21.12.2010, 16:15:46
Olga,

insgesamt gibt dieser Beitrag von Dir nichts, aber auch gar nichts zum Thema wieder, zeigt große Unsachlichkeit.

Eine Bemerkung noch Olga: Wer so ausführlich sein Privatleben im Netz ausbreitet wie Du, darf sich nicht wundern, wenn es gelesen wird.

Wir sind zwar Senioren, aber wir besitzen noch unser Gedächtnis - und da bleiben solche Aussagen wie die Deiner Kinderlosigkeit und die Beweggründe einfach im Gedächtnis (ich meine nicht nur bei mir, daher Plural) - und ließen sich mit ein wenig Mühe auch im Forum zum Zitieren wiederfinden.

Aber ehrlich Olga, das ist es mir nicht wert.

Und abschließend sei bemerkt, schön, dass Dich die Bayern behalten - so besteht keine große Gefahr, Dich hier in Baden-Württemberg anzutreffen.

Meli


Mitglied_b12f0f2
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Re: Rentner als Nachfolger für Zivis?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.12.2010, 19:14:24
Und abschließend sei bemerkt, schön, dass Dich die Bayern behalten - so besteht keine große Gefahr, Dich hier in Baden-Württemberg anzutreffen.
^

Meli:
haste fein formuliert!
olga64
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Mitglied

Re: Rentner als Nachfolger für Zivis?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.12.2010, 21:17:39
[Und abschließend sei bemerkt, schön, dass Dich die Bayern behalten - so besteht keine große Gefahr, Dich hier in Baden-Württemberg anzutreffen.

In unserem Land herrscht Freizügigkeit - ich kann also leben, wo ich möchte. Nachdem ich mir insgesamt 17 Jahre Baden Württemberg und seine seltsamen Bewohner und den seltsamen Zungenschlag angetan hatte (dort natürlich nicht zu knapp Steuern usw. entrichtete) verliess ich dieses Bundesland, ohne mich noch einmal umzudrehen und ohne, dass ich die vergangenen 3 Jahre Lust verspürt hätte, dorthin wieder mal zu fahren. Die verbliebenen Freunde von dort kommen auch viel lieber zu mir nach Oberbayern und so soll es sein. Also, verehrte Frau Gudrun, Sie sehen, es war eine freiwillige Entscheidung meinerseits, die natürlich noch stabilisiert wird durch den virtuellen Kontakt zu Ihnen, der gottlob schriftlich und in Hochdeutsch erfolgt. Merry X-Mas - Olga

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Re: Rentner als Nachfolger für Zivis?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 22.12.2010, 15:49:16
Nachdem ich mir insgesamt 17 Jahre Baden Württemberg und seine seltsamen Bewohner und den seltsamen Zungenschlag angetan hatte (dort natürlich nicht zu knapp Steuern usw. entrichtete) verliess ich dieses Bundesland, ohne mich noch einmal umzudrehen und ohne, dass ich die vergangenen 3 Jahre Lust verspürt hätte, dorthin wieder mal zu fahren.


Sorry, Olga, das kann ich mir jetzt wirklich nicht verkneifen.
Wo hast Du denn um Himmels willen in Baden-Württemberg gewohnt und sprachlich darben müssen?
Selbst an den Schulen wird hier bereits - auch im schwäbischen Teil des Landes - nicht nur die englische und französische oder lateinische Sprache, nein auch das Schriftdeutsche gelehrt.
In meinem Umfeld ist jeder der deutschen Sprache mächtig.
Und Olga, hast Du einmal bedacht, dass der Hausherr, in dessen Haus Du täglich zu Besuch bist (ich glaube so von 14.30 bis 15.15 Uhr) ebenfalls in Baden-Württemberg lebt und den Seniorentreff von dort aus leitet?
Es entzieht sich allerdings meiner Kenntnis, ob er ein Freiburger Bobbele ist. Aber das wäre auch nicht so wichtig für das Betreiben und Unterhalten seines gastlichen Hauses, in dem wir uns alle tummeln dürfen.

Schau mal ins Impressum, dann wird es Dir vielleicht klarer.

Frohe Weihnachten

Meli
eko
eko
Mitglied

Re: Rentner als Nachfolger für Zivis?
geschrieben von eko
als Antwort auf olga64 vom 22.12.2010, 15:49:16
verändertes und berichtigtes Zitat an Olga, der Rundumbeleidigerin:


In unserem Land herrscht Freizügigkeit - ich kann also leben, wo ich möchte. Nachdem ich mir insgesamt 17 Jahre Bayern und seine seltsamen Bewohner und den seltsamen Zungenschlag angetan hatte (dort natürlich nicht zu knapp Steuern usw. entrichtete) verliess ich dieses Bundesland, ohne mich noch einmal umzudrehen und ohne, dass ich die vergangenen 3 Jahre Lust verspürt hätte, dorthin wieder mal zu fahren. Die verbliebenen Freunde von dort kommen auch viel lieber zu mir nach Baden-Württemberg und so soll es sein.


Olga: Leute wie Dich, die auf einem derart niedrigen Niveau nichts anderes zu tun wissen, als Rundumbeleidigungen auszustossen, die wollen wir hier in BW, unserem Musterländle, absolut nicht mehr sehen. Bleib Du lieber an Deinem Ammersee, aber pass auf, dass Dich nicht eines Tages ein BWler ins Wasser schubst, um Deinen Hochmut etwas abzukühlen.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Rentner als Nachfolger für Zivis?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.12.2010, 13:54:17
Ich lebte in Karlsruhe (7 Jahre), wo es mir aufgrund der Nähe zu Frankreich besser gefiel - allerdings die Stadt Karlsruhe empfinde ich noch heute sehr, sehr unpersönlich, was sicher mit den Ansprüchen an eine Stadt zusammenhäng, die eine Münchnerin automatisch hat. Dann lebte ich noch 10 Jahre in Ulm. Ich war auf keiner Schule, sondern in normalen Betrieben, wo ich selbstverständlich von Kollegen umgeben war, die weder Latein noch irgendeine andere Fremdsprache, sondern schlicht schwäbisch, mit mir sprachen.
Rundumschlag? ich erzählte nur von meinen persönlichen Eindrücken, nachdem man mich immerhin attackierte, ich solle nie nach Baden Württemberg kommen und bleiben, wo ich bin (was ich sowieso mache). Es wäre mir umgekehrt relativ egal, wenn sich jemand über den bayerischen Dialekt mokieren würde - wenn es der Wahrheit entspricht, nur zu. Umgekehrt hoffe ich auf das schwäbische Selbstbewusstsein - dann sollten meine aus meiner Sicht wahren Aussagen doch niemanden persönlich treffen, oder? Olga
Re: Wohlfühlwohnort
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 23.12.2010, 15:57:06
nachdem man mich immerhin attackierte, ich solle nie nach Baden Württemberg kommen und bleiben, wo ich bin


Einen Tag vor Weihnachten lass uns bei den Tatsachen bleiben.

Ich habe meiner Freude darüber Ausdruck verliehen, dass Du in Bayern zufrieden bist - also sind es wohl die Bayern auch mit Dir - und Du also nicht nach BW ziehen wirst, was mich ebenfalls freut und auf den unten stehenden Satz geantwortet.

Ich bin vollauf zufrieden in meinem Heimatland Bayern und leiste mir dieses recht teure Bundesland sehr gerne.


Und Du urteilst anschließend über BW sehr pauschal, arrogant und abwertend über die Sprache und damit über die Menschen, die hier leben, daher meine Frage, wo Du gewesen bist.
Wenn ich lese, dass du in Ulm gelebt hast, wundere ich mich, denn Ulm ist immerhin ebenfalls Universitätsstadt mit einem großen kulturellen Angebot, ebenso wie Freiburg.

Es läßt sich hier sehr angenehm leben und Freiburg ist geradezu himmlisch für aktive RentnerInnen.

Deshalb verstehe ich diese negative Beurteilung nicht, es sei denn, es handelt sich bei Deiner Zeit in BW inhaltlich um das Echo aus dem Walde.

Und aus all dem heraus, dachte ich, es sei vielleicht an der Zeit daran zu erinnern, dass Du Dich hier als Gast in einem Haus aufhältst, in dem Besucher aus aller Welt sein können, der Hausbesitzer und seine Frau aber Badener sind.
Das kann ja schon mal in Vergessenheit geraten.

Und damit ist das Thema hier für mich durch.


Frohe Weihnachten

Meli


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