Soziales Rentenerhöhung
Hallo, loretta,
Langfristig kann man erwarten, dass es den Rentnern
in der Öffentlichkeit so ergehen wird, wie zur Zeit
den Hartz IV-Empfängern.
Viele Grüße
arno
Gut beobachtet, arno,
das haben die da oben auch schon mitgeschnitten, denn nicht umsonst hat man nun für 2011 was ganz Dolles geplant, was sicherlich die öffentlichen Kassen (sprich Sozialämter, die für Heimaufenthalte und Beerdigungen eintreten müssen) entlastet, nicht aber die Situation des einzelnen Rentners verbessern wird - guckst du:
Bundesregierung plant Kommission gegen Altersarmut
(AFP) – Vor 3 Tagen
Düsseldorf/Berlin — Die Bundesregierung will 2011 eine Kommission gegen Altersarmut einsetzen. Das Gremium solle vorschlagen, "wie jemand, der sein Leben lang Vollzeit gearbeitet hat, auch ein Alterseinkommen hat, das ein menschenwürdiges Leben ermöglicht", sagte die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Ingrid Fischbach (CDU), der "Rheinischen Post". Von der SPD und den Linken kam Kritik.
Hintergrund für die Initiative der Bundesregierung ist die wachsende Zahl gering bezahlter und wechselnder Beschäftigungsverhältnisse, die nach Meinung von Experten spätestens in zehn Jahren zu einem deutlichen Anstieg von Altersarmut führt. Die Kommunen, die überwiegend für die Grundsicherung im Alter aufkommen, sehen eine Kostenlawine auf sich zurollen. "In den nächsten Jahren müssen wir mit einem weiteren dramatischen Kostenanstieg in Milliardenhöhe rechnen", warnte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Stephan Articus.
Kommission gegen Altersarmut
loretta
Ein großes Problem der Rentner/innen ist,dass sie leider nicht organisiert sind.Mit ca.20 Mill.organisierten Rentner/innen könnte man ganze Regierungen aushebeln.Das nur mal so am Rande.
Es geht hier um viel mehr als nur die magere Erhöhung dieses Jahr.Laut dem statistischen Jahrbuch der Rentenversicherung von 2010 ( das sich jeder kostenlos von der RV zusenden lassen kann)war die Durchschnittsrente 2009 für Männer ab 64 im Westen bei 1134 netto.
Wenn man nun bedenkt, dass dieser Betrag aus einer Generation ist, die hauptsächlich aus der Vollbeschäftigung gekommen sind, kann es einem ja für die Zukunft,in denen Arbeitslosikeit,Kurzarbeit u.s.w.zum Normalzustand gehören Angst und Bange werden.Diese zukünftigen Fehlzeiten werden nämlich wesentlich schlechter in der RV gepunktet als normale Arbeitszeiten.Es führt in ca. 20 Jahren dahin, dass jeder 2te Rentner und bei den Rentnerinnen warschscheinlich jede zusätzlich Unterstützung vom Staat benötigt.
Wer soll das überhaupt noch bezahlen können ??
Diese Einschätzung und Prognosen sind schon seit langem der RV und den zuständigen Regierungsstellen bekannt.
Das Statistische Bundesamt,Fachserie 14,R 6.1 hat nach eigenen Berechnungen 2006 folgende Daten/Prognose errechnet:
Standardrente in 2006 = 1176.-€ für das Jahr 2018 1307.-€ (brutto)
Pensionen aller Beamten
in Land /Bund/Gem. in 2006 = 2300.-€ für das Jahr 2018 2939.-€ (brutto)
Anhand den Daten lässt sich sehr gut nachvollziehen,wo das Geld hinfliest.Wenn man bedenkt, dass die Pensionen aus den letzten 3 Berufsjahren der Beamten errechnet werden, und dann ca. 71,5 % des letzten Nettogehaltes sind, weis man wer sich in diesem Staat keine finanziellen Sorgen machen muss.
Es wird aber noch "besser" !
Laut einer Stellungname der RV aus dem Jahre 2003 sind ca. 30% der Auszahlungen aus der RV-Kasse "Versicherungsfremde Leistungen"(Vfl genannt).
Bei einem Volumen von 242 Miiliarden kann man sich leicht ausrechnen ,wieviel dies ist.
Was wir damit gemacht ?
Vfl sind Zahlungen für Kriegsopfer und Entschädigungen aus dem 2ten Weltkrieg,Zahlungen für Stasiopfer und deren Greueltaten,Entschädigungen für Sinti und Roma,Rehamaßnamen für Süchtige u.s.w.Es gibt Berechnungen die behaupten dass seit Einführungen der Vfl 1954 bis jetzt ca. 1 Billion € aus der Rentenkasse "gestohlen" wurde.
Würde man diese Vfl aus dem Bundes-oder Länderhaushalt bezahlen wären die Selbsständigen und Beamten mit von der Partie und was noch sehr viel wichtiger ist, die Renten wären auf Jahre hinaus in einer vernünftigen Höhe abgesichert !!
Was kann man dagegen tun ?
Wenn man nichts tut, passiert auch nichts.Wir haben daher vor 3 Jahren einen Verein gegründet (Bündniss für Rentenbeitragszahler und Rentner e.V.)abgekürzt BRR.Unsere Homepage ist www.Beitragszahler-rentner.de
Wir möchten 2 wichtige Ziele erreichen:
1. Alle Vfl aus der Rentenkasse entfernen und aus dem Staatshaushalt bezahlen,so dass ALLE damit belastet werden,und die RV ihrer Aufgabe gerecht wird.
2. Eine Bürgerversicherung vergleichbar mit den schon seit langen sehr gut funktionierendem schweizer Modell.
In der Schweiz fährt man eine 3 Säulen-Stratagie.Dort müssen ALLE Bürger in eine RV, die mit ca. 11 % angesetzt ist.Alle Beschäftigten(auch Selbsst.und Staatsangestellte) müssen eine Betriebs-RV ab dem 1ten Tag abschliesen(auch Selbsst.und Staatsangestellte)
Zusätzlich wird wie in der BRD eine Privatvers. steuerlich unterstützt.
ABER was ganz wichtig ist, es gibt in der Schweiz nur noch sehr sehr wenige Beamte.Man hat dies schon seit zig Jahren abgeschafft.Warum ist leicht nachvollziehbar odder ?
Unsere RV wäre O.K. wenn man sich in unserem Staat über die tatsächliche fairen Kosten Gedanken machen würde.Und noch etwas.Um diese "Revolution" durchbringen zu können wäre im Bundestag eine 2/3 Mehrheit notwendig.
Da aber ca. 60% der Abgeordneten Beamte sind,ist diese Entscheidung ja klar odder?
johann65
Es geht hier um viel mehr als nur die magere Erhöhung dieses Jahr.Laut dem statistischen Jahrbuch der Rentenversicherung von 2010 ( das sich jeder kostenlos von der RV zusenden lassen kann)war die Durchschnittsrente 2009 für Männer ab 64 im Westen bei 1134 netto.
Wenn man nun bedenkt, dass dieser Betrag aus einer Generation ist, die hauptsächlich aus der Vollbeschäftigung gekommen sind, kann es einem ja für die Zukunft,in denen Arbeitslosikeit,Kurzarbeit u.s.w.zum Normalzustand gehören Angst und Bange werden.Diese zukünftigen Fehlzeiten werden nämlich wesentlich schlechter in der RV gepunktet als normale Arbeitszeiten.Es führt in ca. 20 Jahren dahin, dass jeder 2te Rentner und bei den Rentnerinnen warschscheinlich jede zusätzlich Unterstützung vom Staat benötigt.
Wer soll das überhaupt noch bezahlen können ??
Diese Einschätzung und Prognosen sind schon seit langem der RV und den zuständigen Regierungsstellen bekannt.
Das Statistische Bundesamt,Fachserie 14,R 6.1 hat nach eigenen Berechnungen 2006 folgende Daten/Prognose errechnet:
Standardrente in 2006 = 1176.-€ für das Jahr 2018 1307.-€ (brutto)
Pensionen aller Beamten
in Land /Bund/Gem. in 2006 = 2300.-€ für das Jahr 2018 2939.-€ (brutto)
Anhand den Daten lässt sich sehr gut nachvollziehen,wo das Geld hinfliest.Wenn man bedenkt, dass die Pensionen aus den letzten 3 Berufsjahren der Beamten errechnet werden, und dann ca. 71,5 % des letzten Nettogehaltes sind, weis man wer sich in diesem Staat keine finanziellen Sorgen machen muss.
Es wird aber noch "besser" !
Laut einer Stellungname der RV aus dem Jahre 2003 sind ca. 30% der Auszahlungen aus der RV-Kasse "Versicherungsfremde Leistungen"(Vfl genannt).
Bei einem Volumen von 242 Miiliarden kann man sich leicht ausrechnen ,wieviel dies ist.
Was wir damit gemacht ?
Vfl sind Zahlungen für Kriegsopfer und Entschädigungen aus dem 2ten Weltkrieg,Zahlungen für Stasiopfer und deren Greueltaten,Entschädigungen für Sinti und Roma,Rehamaßnamen für Süchtige u.s.w.Es gibt Berechnungen die behaupten dass seit Einführungen der Vfl 1954 bis jetzt ca. 1 Billion € aus der Rentenkasse "gestohlen" wurde.
Würde man diese Vfl aus dem Bundes-oder Länderhaushalt bezahlen wären die Selbsständigen und Beamten mit von der Partie und was noch sehr viel wichtiger ist, die Renten wären auf Jahre hinaus in einer vernünftigen Höhe abgesichert !!
Was kann man dagegen tun ?
Wenn man nichts tut, passiert auch nichts.Wir haben daher vor 3 Jahren einen Verein gegründet (Bündniss für Rentenbeitragszahler und Rentner e.V.)abgekürzt BRR.Unsere Homepage ist www.Beitragszahler-rentner.de
Wir möchten 2 wichtige Ziele erreichen:
1. Alle Vfl aus der Rentenkasse entfernen und aus dem Staatshaushalt bezahlen,so dass ALLE damit belastet werden,und die RV ihrer Aufgabe gerecht wird.
2. Eine Bürgerversicherung vergleichbar mit den schon seit langen sehr gut funktionierendem schweizer Modell.
In der Schweiz fährt man eine 3 Säulen-Stratagie.Dort müssen ALLE Bürger in eine RV, die mit ca. 11 % angesetzt ist.Alle Beschäftigten(auch Selbsst.und Staatsangestellte) müssen eine Betriebs-RV ab dem 1ten Tag abschliesen(auch Selbsst.und Staatsangestellte)
Zusätzlich wird wie in der BRD eine Privatvers. steuerlich unterstützt.
ABER was ganz wichtig ist, es gibt in der Schweiz nur noch sehr sehr wenige Beamte.Man hat dies schon seit zig Jahren abgeschafft.Warum ist leicht nachvollziehbar odder ?
Unsere RV wäre O.K. wenn man sich in unserem Staat über die tatsächliche fairen Kosten Gedanken machen würde.Und noch etwas.Um diese "Revolution" durchbringen zu können wäre im Bundestag eine 2/3 Mehrheit notwendig.
Da aber ca. 60% der Abgeordneten Beamte sind,ist diese Entscheidung ja klar odder?
johann65
Wie du geschrieben hast Johann, ist unsere Strategie betreffend Rente sehr gut in der Schweiz, die allermeisten können gut leben damit, und wie du richtig bemerkt hast, wurde das Beamtentum fast gänzlich abgeschaft.Finde ich sehr gut, denn sie mussten früher nichts an die Rente beitragen!
Ein normales Rentnerpaar bekommt bei uns pro Monat etwas über 4200 Euro umgerechnet.
Für mein 2 Familienhaus zB. bezahle ich im Monat umgerechnet ca.400 Euro Hypozins! Im Userbild zu sehen.
Ein normales Rentnerpaar bekommt bei uns pro Monat etwas über 4200 Euro umgerechnet.
Für mein 2 Familienhaus zB. bezahle ich im Monat umgerechnet ca.400 Euro Hypozins! Im Userbild zu sehen.
Lars - ich nehme an, dass auch in der SChweiz das "Rentner-Paar" nur dann Rente erhält, wenn beide berufstätig waren?
In (West)-Deutschland gab es bei der jetzigen Rentner-Generation noch immer viele Frauen, die nicht berufstätig waren und keine eigenen Rentenansprüche aufbauten, weil sie nichts einbezahlten.
Es gab diese Frauen, die dachten, durch Kindererziehung finanziell für immer abgesichert zu sein und darüber vergassen,dass Kindererziehung ca 15 Jahre an Lebenszeit verbrauchten (die Berufstätigkeit beträgt mehr als 40 Jahre). Und wenn diese Paare sich dann noch scheiden liessen - bleibt nicht mehr viel an Rente übrig. Dies wird sich nun ändern, da immer mehr Frauen aus guten Berufen mit eigenen Rentenansprüchen in Rente gehen - dann liegen die Rentner-Paar-Einkommen in ähnlicher Höhe wie in der Schweiz.
Warum schimpft denn niemand auf die privaten Lebensversicherungen, dass diese z.B. niemanden Geld geben, der nie einbezahlt hat? Auch die deutsche Rentenversicherung ist eine Versicherung, die sich aus Leistungen finanziert plus der Leistungen von 80 Mrd Euro jährlich aus Steuergeldern. Olga
In (West)-Deutschland gab es bei der jetzigen Rentner-Generation noch immer viele Frauen, die nicht berufstätig waren und keine eigenen Rentenansprüche aufbauten, weil sie nichts einbezahlten.
Es gab diese Frauen, die dachten, durch Kindererziehung finanziell für immer abgesichert zu sein und darüber vergassen,dass Kindererziehung ca 15 Jahre an Lebenszeit verbrauchten (die Berufstätigkeit beträgt mehr als 40 Jahre). Und wenn diese Paare sich dann noch scheiden liessen - bleibt nicht mehr viel an Rente übrig. Dies wird sich nun ändern, da immer mehr Frauen aus guten Berufen mit eigenen Rentenansprüchen in Rente gehen - dann liegen die Rentner-Paar-Einkommen in ähnlicher Höhe wie in der Schweiz.
Warum schimpft denn niemand auf die privaten Lebensversicherungen, dass diese z.B. niemanden Geld geben, der nie einbezahlt hat? Auch die deutsche Rentenversicherung ist eine Versicherung, die sich aus Leistungen finanziert plus der Leistungen von 80 Mrd Euro jährlich aus Steuergeldern. Olga
Hallo Olga,
zu Deinem Beitrag über die Lebensversicherungen,die nichts ausbezahlen weil auch nicht einbezahlt wurde ist sehr polemisch.Dein Hinweis über den Staatszuschuss der 80 Milliarden ist allerdings richtig.
ABER richtig ist auch, dass laut einer Veröffentlichung der RV aus dem Jahre 2003 ca. 29,1% der Beiträge für versicherungfremde Leistungen (VFL) aufgewendet werden,die nichts mit der Rente zu tun haben.
Was sind VFL?
Das sind z.B.Opferentschädigungen aus dem 2ten Weltkrieg, Stasiopferentschädigungen,Entschädigungen der Sinti und Roma,Rehaanwendungen für Suchtkranke,Kindererziehungszeiten u.s.w.Seit 1954 werden aus der Rentenkasse Leistungen entnommen, die nichts mit der Rente zu tun haben.Wieso werden diese VFL nicht gleich aus der Steuerkasse entnommen ?Warum werden diese Beträge nicht allen Bürgern aus der Staatskasse aufgelastet ?Dann könnte man beruhigt über den tatsächlichen Versicherunsbeitrag diskutieren.Aber ich nehme an, dass Du Beamtin bist.Was sagst Du denn zu den Durschnittsrenten zu Pensionen ?Ist das gerechtfertigt ?Arbeiten die Beamten tatsächlich so viel mehr ? Warum wird jede Erhöhung der Beamten bekommen 1 zu 1 direkt auf die Pensionen zugeschlagen ? Wieso greift hier nicht so ein Minderfaktor wie bei den Rentnern ?
Es gibt noch viel mehr Unterschiede die nicht nachvollziehbar sind.Wenn jemand Interesse hat, kann er sich beim BRR unter www.Beitragszahler-rentner.de
informieren.
zu Deinem Beitrag über die Lebensversicherungen,die nichts ausbezahlen weil auch nicht einbezahlt wurde ist sehr polemisch.Dein Hinweis über den Staatszuschuss der 80 Milliarden ist allerdings richtig.
ABER richtig ist auch, dass laut einer Veröffentlichung der RV aus dem Jahre 2003 ca. 29,1% der Beiträge für versicherungfremde Leistungen (VFL) aufgewendet werden,die nichts mit der Rente zu tun haben.
Was sind VFL?
Das sind z.B.Opferentschädigungen aus dem 2ten Weltkrieg, Stasiopferentschädigungen,Entschädigungen der Sinti und Roma,Rehaanwendungen für Suchtkranke,Kindererziehungszeiten u.s.w.Seit 1954 werden aus der Rentenkasse Leistungen entnommen, die nichts mit der Rente zu tun haben.Wieso werden diese VFL nicht gleich aus der Steuerkasse entnommen ?Warum werden diese Beträge nicht allen Bürgern aus der Staatskasse aufgelastet ?Dann könnte man beruhigt über den tatsächlichen Versicherunsbeitrag diskutieren.Aber ich nehme an, dass Du Beamtin bist.Was sagst Du denn zu den Durschnittsrenten zu Pensionen ?Ist das gerechtfertigt ?Arbeiten die Beamten tatsächlich so viel mehr ? Warum wird jede Erhöhung der Beamten bekommen 1 zu 1 direkt auf die Pensionen zugeschlagen ? Wieso greift hier nicht so ein Minderfaktor wie bei den Rentnern ?
Es gibt noch viel mehr Unterschiede die nicht nachvollziehbar sind.Wenn jemand Interesse hat, kann er sich beim BRR unter www.Beitragszahler-rentner.de
informieren.
Hallo Johann
....du solltest Beamte und Beamte trennen.Es ist leider so das zw.Polit Beamter u." normal " Beamter Welten liegen.
Ein Minister od.ä.hat schon nach 4 Jahren Pensionsansprüche und das nicht zu knapp.Das finde ich schon seit Jahren besch...
Ein Beamter ( zb.bei der Bahn ) muß 45 Jahre vorweisen,und das bei 3 Schichten Früh Spät Nacht u.Samstag u.Sonntag.
Es gibt nicht nur " Bürobeamte " )
Ein A8 Beamter ( mittlerer Dienst ) nach 35 Jahren bekommt zur Zeit 1.128.00 € netto ( Bekannter von mir ) ist das zuviel ??
Und als er in den 70ziger Jahren beamtet wurde verdiente er auch noch weniger wie eine Tarifkraft.!?
Er bekommt noch eine kleine Rente dazu ( 12 Jahre Bergbau ) Knappschaft )die aber fast vollständig auf die Pension angerechnet wurde,ist das auch ok ?? Das nennt sich dann Ruhensbetrag. ( § 55 Abs.2 BeamtVG )erkundige dich ruhig mal darüber,und wenn du eine Lösung findest lass es mich wissen, )
Dann stimmen deine Berechnungen ja wohl nicht ganz die du angegeben hast.
Das wollte ich mal nur so am " am Rande " erwähnen
Es gibt nicht nur ungerechtigkeit bei den Rentnern.
gruß
locke
....du solltest Beamte und Beamte trennen.Es ist leider so das zw.Polit Beamter u." normal " Beamter Welten liegen.
Ein Minister od.ä.hat schon nach 4 Jahren Pensionsansprüche und das nicht zu knapp.Das finde ich schon seit Jahren besch...
Ein Beamter ( zb.bei der Bahn ) muß 45 Jahre vorweisen,und das bei 3 Schichten Früh Spät Nacht u.Samstag u.Sonntag.
Es gibt nicht nur " Bürobeamte " )
Ein A8 Beamter ( mittlerer Dienst ) nach 35 Jahren bekommt zur Zeit 1.128.00 € netto ( Bekannter von mir ) ist das zuviel ??
Und als er in den 70ziger Jahren beamtet wurde verdiente er auch noch weniger wie eine Tarifkraft.!?
Er bekommt noch eine kleine Rente dazu ( 12 Jahre Bergbau ) Knappschaft )die aber fast vollständig auf die Pension angerechnet wurde,ist das auch ok ?? Das nennt sich dann Ruhensbetrag. ( § 55 Abs.2 BeamtVG )erkundige dich ruhig mal darüber,und wenn du eine Lösung findest lass es mich wissen, )
Dann stimmen deine Berechnungen ja wohl nicht ganz die du angegeben hast.
Das wollte ich mal nur so am " am Rande " erwähnen
Es gibt nicht nur ungerechtigkeit bei den Rentnern.
gruß
locke
[/indent]Aber ich nehme an, dass Du Beamtin bist.[indent]
Ich bin keine Beamtin. Ich begann mit 25 Jahren (nach SChulbesuch, vollendetem Studium und ca 2 Jahren Auslandsaufenthalt) meine Berufstätigkeit und beendete diese nach 40 Jahren als ich 65 Jahre alt war. Ich bildete mich stets weiter, spreche durch Auslandsaufenthalte einige Sprachen (ausser Deutsch und Bayerisch), war immer mobil und hatte deshalb auch gute Jobs, die auch gut bezahlt waren. Dies wirkte sich auf meine Einzahlungen bei der deutschen Rentenversicherung aus und natürlich auch auf die spätere Rente. Dazu sorgte ich noch privat vor,da ich es immer anstrebte, nach der langen, harten Berufstätigkeit irgendwann die Ernte einfahren zu dürfen.
Mein Bruder ist Beamter (im recht hohen Bereich). Damit wird in einigen Jahren durch die Pension das abgebildet, was er leistete in ca 35 Jahren. Was ist daran so falsch?
Es hat jeder die gleiche Chance und es nützt halt wenig, beim Erhalt des Rentenbescheides zu jammern, wenn man sich bis zu diesem Tage nie um die Höhe der Rente und deren Verbesserung kümmerte.Olga
Re: Rentenerhöhung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...
Es hat jeder die gleiche Chance ...
worauf?
Es ist sicher sehr erfreulich für dich, dass du dein Schäfchen ins Trockene bringen konntest.
Der Schluss, dass die Höhe der Rente zwingend etwas mit der Wichtigkeit und dem Erfolg der beruflichen Tätigkeit zu tun hat, erscheint mir jedoch verwegen. Oder gelingt dir z.B. keinerlei diesbezügliche Schlussfolgerung aus den Nachrichten zur aktuellen Finanzkrise und den dafür Verantwortlichen?
Bei deiner immer wieder aufgeblätterten Argumentation, in der du im Wesentlichen als Beweis deine eigene Lebensgestaltung anführst, habe ich schon oft überlegt, ob du vielleicht meinst, dass selbst du es zu etwas gebracht hast (ergo: und warum dann nicht auch jeder andere?). Anders kann ich mir diese Form von permanent veröffentlichter Selbstzufriedenheit nicht erklären.
Sorella
Ach Sorella - warum driften Sie wieder in Hass persönliche Diskreditierungen ab und zeigen damit Ihren Neid so öffentlich, wo Sie doch teilweise ganz gute Beiträge schreiben?
Im letzten Kriegsjahr geboren wurde ich während meiner Schulzeit Halbwaise. Mein Studium verdiente ich mir durch Nebenjobs selbst und lernte dadurch, dass es immer weitergeht und man viel eigene Kraft entwickelt, wenn man ein Ziel wirklich erreichen will.
Da haben Sie fast etwas Recht: ich bin stolz darauf, dass es mir trotz der widrigen, äusseren Umstände (die Sie nicht beurteilen können und sollen) trotzdem gelungen ist, beruflich weiterzukommen und mir die Basis ermöglicht, nicht in den ständigen Chor der jammernden Frauen einzustimmen.
Was hat meine Rente mit der Finanzkrise zu tun? Wie bekannt, investierten die Lebensversicherer in unsichere Finanzmodelle - aber nicht die oft bescholtene, deutsche Rentenversicherung.
Und eine gewisse Wichtigkeit im Beruf, die Sie mir unterstellen, zieht natürlich schon eine bessere Zahlung nach sich und damit eine höhere Einzahlung in die Deutsche Rentenversicherung und damit eine höhere Rente.
Was ist daran schlecht? Soll ich mich dafür schämen,dass ich dies frühzeitig kapierte und dafür sorgte, dass es mir mal gut gehen möge? Olga
Im letzten Kriegsjahr geboren wurde ich während meiner Schulzeit Halbwaise. Mein Studium verdiente ich mir durch Nebenjobs selbst und lernte dadurch, dass es immer weitergeht und man viel eigene Kraft entwickelt, wenn man ein Ziel wirklich erreichen will.
Da haben Sie fast etwas Recht: ich bin stolz darauf, dass es mir trotz der widrigen, äusseren Umstände (die Sie nicht beurteilen können und sollen) trotzdem gelungen ist, beruflich weiterzukommen und mir die Basis ermöglicht, nicht in den ständigen Chor der jammernden Frauen einzustimmen.
Was hat meine Rente mit der Finanzkrise zu tun? Wie bekannt, investierten die Lebensversicherer in unsichere Finanzmodelle - aber nicht die oft bescholtene, deutsche Rentenversicherung.
Und eine gewisse Wichtigkeit im Beruf, die Sie mir unterstellen, zieht natürlich schon eine bessere Zahlung nach sich und damit eine höhere Einzahlung in die Deutsche Rentenversicherung und damit eine höhere Rente.
Was ist daran schlecht? Soll ich mich dafür schämen,dass ich dies frühzeitig kapierte und dafür sorgte, dass es mir mal gut gehen möge? Olga
Re: Rentenerhöhung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nein, schämen wäre nicht angebracht.
Aber ein taktvolleres Umgehen mit den eigenen Erfolgen,
ohne sie anderen als allgemein machbar zu unterstellen,
würde zeigen, dass auch deine Umgangsformen mit deinem Erfolg mitgehalten hätten.
Sorella