Soziales Proteste gegen Gesundheitsreform und Rentenerhöhung
heinzdieter
Mitglied
Re: Proteste gegen Gesundheitsreform und Rentenerhöhung
geschrieben von heinzdieter
Zitat
Die Rentner wehren sich nicht. Das genau ist der springende Punkt. Und so wird es den Politikern leicht gemacht.
das sollte das Motto eines Demonstrationsbeginn sein. Beständigkeit ist angesagt und wenn es bei der ersten Demo nur 10 Personen sind.
Bei der 2 oder 10 sind es dann 20, 50 oder mehr.
Hierzu werden keine Gewerkschaften oder andere Institutionen benötigt, die vielfältig eigene Interessen vertreten und nicht die der Demonstranten.
Das betrifft nicht nur die Renten sondern auch Hartz-4-Empfänger, Aufstocker etc.
Versetzt euch einmal die Lage eines Aufstockers.
Der Betreffende arbeitet und arbeitet und erhält einen Niedriglohn von z. B. 5.- EURO / Stunde oder auch 8. Das reicht hinten und vorne nicht. Also geht er zur Behörde und beantragt einen Zuschuss, um überhaupt seinen Lebensunterhalt besteiten zu können.
Das ist die Aufgabe der Gewerkschaft und was tut diese nichts.
Ein prominenter Politiker äusserte sich einmal zu Demonstrationen in der BRD:
Die Deutschen demonstrieren 5 Stunden und dann gehen sie wieder ihren Geschäften nach.
.. und somit wird nichts erreicht, alles bleibt beim Alten.
.. und dann kommt unsere Arbeitsministerin, erzählt von einer Quasi- Vollbeschäftigung, vom Wirtschaftaufschwung, vom stabilen EURO ...
heinzdieter
Die Rentner wehren sich nicht. Das genau ist der springende Punkt. Und so wird es den Politikern leicht gemacht.
"Steter Tropfen höhlt den Stein"
das sollte das Motto eines Demonstrationsbeginn sein. Beständigkeit ist angesagt und wenn es bei der ersten Demo nur 10 Personen sind.
Bei der 2 oder 10 sind es dann 20, 50 oder mehr.
Hierzu werden keine Gewerkschaften oder andere Institutionen benötigt, die vielfältig eigene Interessen vertreten und nicht die der Demonstranten.
Das betrifft nicht nur die Renten sondern auch Hartz-4-Empfänger, Aufstocker etc.
Versetzt euch einmal die Lage eines Aufstockers.
Der Betreffende arbeitet und arbeitet und erhält einen Niedriglohn von z. B. 5.- EURO / Stunde oder auch 8. Das reicht hinten und vorne nicht. Also geht er zur Behörde und beantragt einen Zuschuss, um überhaupt seinen Lebensunterhalt besteiten zu können.
Das ist die Aufgabe der Gewerkschaft und was tut diese nichts.
Ein prominenter Politiker äusserte sich einmal zu Demonstrationen in der BRD:
Die Deutschen demonstrieren 5 Stunden und dann gehen sie wieder ihren Geschäften nach.
.. und somit wird nichts erreicht, alles bleibt beim Alten.
.. und dann kommt unsere Arbeitsministerin, erzählt von einer Quasi- Vollbeschäftigung, vom Wirtschaftaufschwung, vom stabilen EURO ...
heinzdieter